Celebrity Deathmatch: Erwartungshaltungen an zwei Bloggerreisen

In der linken Ecke des Kampfrings springt der französische Maler Gustave Courbet schon ungeduldig hin und her; in der rechten Ecke steht ihm sein Landsmann, der Künstler Paul Gauguin, angriffslustig gegenüber. Ihre wütenden Blicke treffen sich schon. Gleich ertönt die Ringglocke… Doch die beiden Zeitgenossen werden jetzt hier nicht wirklich aufeinander losgelassen. Anders als in der MTV-Show Celebrity Deathmatch werden wir also nicht mit ansehen, wie die beiden Künstler sich gegenseitig ihre Malutensilien um die Ohren hauen, sich wüst auf Französisch beschimpfen oder sich an ihren Bärten ziehen. … Celebrity Deathmatch: Erwartungshaltungen an zwei Bloggerreisen weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2782

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Architektur, die nach Verdorbenem schmeckt

Wer bin ich, um Norbert Frei zu widersprechen? Obwohl ich ihn als Historiker sehr schätze, werde ich es trotzdem bis zu einem gewissen Grad in diesem Beitrag tun. Wer ihn nicht kennt, sollte wissen, dass es sich bei Norbert Frei um einen der vielleicht wichtigsten deutschen Professoren der Neuesten Geschichte handelt. Jeder,  der sich für das Thema Neueste Geschichte interessiert – insbesondere für die Erinnerungskultur zur terroristischen Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten – sollten seinen Artikel vom 21. November 2014 in der ZEIT lesen. Dort geht es um den Erhalt … Architektur, die nach Verdorbenem schmeckt weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2847

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Multimedia im Museum: Gauguin zwischen Spotify, Instagram und Twitter

Eine der größten Herausforderungen für ein (Kunst-)Museum ist es, den Besucher mit einzubeziehen, sein passives Erleben also in eine Interaktion zu wandeln. Die Fondation Beyeler in der Schweiz setzt nun zur aktuellen Gauguin-Ausstellung auf eine Cross-Channel-Kommunikation, bei der virtuelle und reale Besucher sich über die Hashtags #GauguinSounds und #MyParadise einbringen können. Der französische Künstler Paul Gauguin (1848 – 1903) wird von der Fondation Beyeler als einer der “berühmtesten und faszinierendsten Künstler überhaupt” angekündigt. Die Ausstellung, die vom 8. Februar bis zum 28. Juni 2015 im Museum nahe Basel gezeigt wird, stellt … Multimedia im Museum: Gauguin zwischen Spotify, Instagram und Twitter weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2741

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Multimedia im Museum: Gauguin zwischen Spotify, Instagram und Twitter

Eine der größten Herausforderungen für ein (Kunst-)Museum ist es, den Besucher mit einzubeziehen, sein passives Erleben also in eine Interaktion zu wandeln. Die Fondation Beyeler in der Schweiz setzt nun zur aktuellen Gauguin-Ausstellung auf eine Cross-Channel-Kommunikation, bei der virtuelle und reale Besucher sich über die Hashtags #GauguinSounds und #MyParadise einbringen können. Der französische Künstler Paul Gauguin (1848 – 1903) wird von der Fondation Beyeler als einer der “berühmtesten und faszinierendsten Künstler überhaupt” angekündigt. Die Ausstellung, die vom 8. Februar bis zum 28. Juni 2015 im Museum nahe Basel gezeigt wird, stellt … Multimedia im Museum: Gauguin zwischen Spotify, Instagram und Twitter weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2741

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Museum-Marketing in der Fondation Beyeler: Von Hollywood-Stars und Internet-Memes

Wenn es darum geht, Besucher für Ausstellungen zu begeistern, müssen sich Museen zunehmend etwas einfallen lassen. Genügten einst vielleicht noch Plakate und Berichterstattung in Print und Radio – idealerweise vielleicht sogar noch ein kleiner Beitrag im Fernsehen – darf es heute gerne „ein bisschen mehr“ sein, um auf Ausstellungen aufmerksam zu machen. Hollywood in Basel Die Fondation Beyeler verspricht mit ihrer Paul Gauguin Ausstellung, die vom 8. Februar bis zum 28. Juni 2015 gezeigt wird, einen der „grossen (sic) europäischen Kulturhöhepunkte des Jahres 2015“. … Museum-Marketing in der Fondation Beyeler: Von Hollywood-Stars und Internet-Memes weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2721

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(Digitale) Barrierefreiheit im Museo de Bellas Artes de Sevilla

Im sevillianischen Kunstmuseum, dem Museo de Bellas Artes de Sevilla, hat man es sich zum Ziel gesetzt, Kunst barrierefrei zugänglich zu machen. Dazu gehört nicht nur, dass die Räumlichkeiten z.B. Rollstuhl-freundlich erreichbar sind; auch dem digitalen Besucher werden im Museum viele Möglichkeiten eröffnet. Da dies ein Beitrag zur Blogparade „Raumgefühl: Architektur denken“ von Anett Ring ist, wird auch das Museumsgebäude selbst zum Thema, denn dies stellt die Barrierefreiheit vor besondere Herausforderungen.   Das Museo des Bellas Artes de Sevilla beheimatet Werke der Gotik bis … (Digitale) Barrierefreiheit im Museo de Bellas Artes de Sevilla weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2686

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(Digitale) Barrierefreiheit im Museo de Bellas Artes de Sevilla

Im sevillianischen Kunstmuseum, dem Museo de Bellas Artes de Sevilla, hat man es sich zum Ziel gesetzt, Kunst barrierefrei zugänglich zu machen. Dazu gehört nicht nur, dass die Räumlichkeiten z.B. Rollstuhl-freundlich erreichbar sind; auch dem digitalen Besucher werden im Museum viele Möglichkeiten eröffnet. Da dies ein Beitrag zur Blogparade „Raumgefühl: Architektur denken“ von Anett Ring ist, wird auch das Museumsgebäude selbst zum Thema, denn dies stellt die Barrierefreiheit vor besondere Herausforderungen.   Das Museo des Bellas Artes de Sevilla beheimatet Werke der Gotik bis … (Digitale) Barrierefreiheit im Museo de Bellas Artes de Sevilla weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2686

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Die #MemoryMakers bei Twitter, Instagram und Co. – Eine Multichannel-Kommunikation zum HMD15

Das „Super-Gedenkjahr“ 2014 ist zu Ende gegangen, doch auch im Jahr 2015 stehen weiterhin wichtige Gedenkdaten im Kalender. Erinnerte man im vergangenen Jahr an Ereignisse in Zusammenhang mit dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges, des 75. Jahrestags des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges und des 25. Jubiläums des Mauerfalls, so sind im Jahr 2015 die Gedenkdaten zumeist mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren verknüpft. Ein erstes wichtiges Datum ist der 27. Januar – an diesem Tag wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2372

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Das Projekt – Le Projet – The Project

version française english version   „Märkte und Moral. Die Moral Economy des französischen Kapitalismus 1880-1914/18“ Moralische Ökonomie ist das historisch und kulturell bedingte Gerüst von Verhaltensregeln und Werten, Kodifikationen und Konventionen, das den Lebensbereich der Ökonomie rahmt. In ihr spiegeln sich die Erwartungen der Gesellschaft oder relevanter Teilgruppen an das ökonomische Handeln – unabhängig von dessen Größenordnung und Reichweite. Das umfasst alltägliche Geschäftsvorgänge ebenso wie die Bewertung überindividueller Prozesse und Ereigniszusammenhänge. Moral Economy wird also, anders als etwa bei E.P. Thompson, nicht epochenspezifisch aufgefasst sondern […]

Quelle: http://moraleconomy.hypotheses.org/283

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Jahresrückblick 2014: Museum, Erinnerung, Medien, Kultur in anderen Blogs

MusErMeKu hat keine Blogroll – aber dafür einen praktischen Jahresrückblick mit empfehlenswerten Blogbeiträgen zu den Themen Museum, Erinnerung, Medien und Kultur in anderen Blogs: Februar Sascha Foerster (@Sascha_Foerster): Wissenschafts-Crowdfunding für die „Deutsche Nachkriegskinder“-Studie. Mehr Wissenschaft wagen! Sascha Foerster ist etwas gelungen, was nicht viele von sich behaupten können: Er hat mit seinem wissenschaftlichen Crowdfunding-Projekt bei Sciencestarter erfolgreich sein Finanzierungsziel erreicht. Für seine „Suche nach den Nachkriegskindern“ hat er zwei Monate lang kräftig die Werbetrommel gerührt und so 99 Unterstützer von seinem Forschungsprojekt überzeugen können. […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2239

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