Guck mal, wer da bloggt 23! Neue literatur- und kulturwissenschaftliche Blogs bei de.hypotheses

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Von allen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichen sind unter den fast 400 Blogs bei de.hypotheses sicherlich die Geschichtswissenschaften am zahlreichsten vertreten. Aber auch
Bloggerinnen und Blogger vieler anderer geisteswissenschaftlicher Disziplinen sind in den letzten Jahren unter unser Dach gezogen. Eine Auswahl besonders lesenswerter literatur- und kulturwissenschaftlicher Neuerscheinungen folgt hier, in alphabetischer Reihenfolge:

chick lit – die  neue ‚frauenliteratur‘?

Sandra Folie gibt uns bei „chick lit“ einen Einblick in ihr Promotionsvorhaben zur ’neuen Frauenliteratur‘ im globalen Kontext. Dabei schreibt sie nicht nur über ihre eigene Forschung, sondern berichtet auch aus ihrem Arbeitsalltag als Doktorandin: über Erfahrungen in der Lehre, über das Vortragen auf Konferenzen und über E-Mail-Verkehr mit Erstsemestern; sie rezensiert Belletristik, schreibt Kommentare zum politischen Zeitgeschehen, bespricht Tagungen oder  NobelpreisträgerInnen (für Literatur, versteht sich).

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3418

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Emmanuel Macron und Marine Le Pen in der Fernsehdebatte

Gestern, am 3. Mai 2017, saßen sich Emmanuel Macron und Marine Le Pen in der einzigen Fernsehdebatte zwischen nur den beiden KandidatInnen vor der Stichwahl am 7. Mai 2017 gegenüber. Die Fernsehdebatte war erhellend, niemand wird sagen können, nicht gewusst zu haben, wen sie oder er gewählt haben wird.

Der Beitrag Emmanuel Macron und Marine Le Pen in der Fernsehdebatte erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/emmanuel-macron-und-marine-le-pen/

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Mickey Mouse, what’s wrong with this world? – von Barbara Huber

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Vor dem Eingang sitzen die Leute auf Bänken im Schatten mit ein, zwei oder drei PRIMARK-Tüten, essen, schwatzen fröhlich und betrachten ihre Beute; andere stehen an der Ecke und warten auf ihre Shopping-Begleitung, ab und an werfen sie einen Blick auf ihr Smartphone, vielleicht hat sich die verspätete Person ja schon gemeldet oder es gibt ein Pokémon in der Nähe. Draußen hat es 32° C und Menschen strömen in den nach Chemikalien riechenden, klimatisierten PRIMARK, der sowohl mit neuesten Trends als auch mit Abkühlung lockt.

Wie ein Schlund schluckt der Eingang die Menschen, die nach Klamotten hungern und spuckt sie, vollgepackt mit neuer Mode, wieder aus.

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Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/10416

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Human Rights Leagues (1898-2016)

The contributors in this volume break new ground: they provide a so-far lacking overview of international research on human rights leagues, synthesizing it and identifying research desiderata. Some of the presented civil society associations, like those in Eastern Europe, have never before been subject to scholarly consideration.

Der Beitrag Human Rights Leagues (1898-2016) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/human-rights-leagues-1898-2016/

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Martin Schulz – der nächste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland

Martin Schulz wurde heute mit 100% (608 abgegebene Stimmen, 3 ungültige, 605 Ja-Stimmen) zum neuen Vorsitzenden der SPD gewählt und ist nun der Herausforderer der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der Beitrag Martin Schulz – der nächste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/martin-schulz/

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Über die Zeitmäßigkeit vom Unzeitgemäßen – von Andreas Schulz und Anna-Sophie Tomancok

Blog Krakauer_web_6

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Letztens erhielt ich die Nachricht, dass eine ehemalige Mitschülerin ein Jahrgangstreffen in meiner Heimatstadt veranstalten möchte. Ich zögerte nicht und nahm die neunstündige Busfahrt von Wien gen Norden auf mich, um meine alten Klassenkamerad_innen wiederzusehen. Im Mittelpunkt des Wiedersehens mit den alten Gesichtern standen Fragen zum Studium, zur Familienplanung und zu unseren jeweiligen Leben. Ich war erstaunt über einige Entwicklungen, Anderes überraschte mich wiederum gar nicht.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10193

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Das Schreiben – von Johanna Häring

Blog Krakauer_web_6

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Es fällt mir schwer, einfach nur so zu schreiben. Um des Textes willen, nicht vorrangig wegen des Gehalts. Das habe ich verlernt.



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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9988

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Zukunft der Europäischen Identität

Selbst wenn jemand sich dermaßen entschieden von Europa abwendet, indem er metaphorisch sagt ‚Europa ist/isst Scheiße‘ (... eine berühmte Szene in Anlehnung an den Marquis de Sade in Pier Paolo Pasolinis „Salò oder die 120 Tage von Sodom“), funktioniert das nur auf dem Hintergrund der Kultur Europa und ihrer Geschichte.

Der Beitrag Zukunft der Europäischen Identität erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/identitaet/

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