Verfügbarkeit und Nutzen von neuen digitalen Medien für Sehbehinderte

Verfasst von Susanne Marlene Ulrich Wer von der „digitalen Revolution“ hört, mag an die 12-Jährige denken, die mit dem Smartphone Musik genießt und sich eine neue App nach der anderen herunterlädt, den gestressten Manager, der sich von Google Maps und dem Google-Kalender den Weg und die Zeit…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10405

Weiterlesen

Postdisziplinäres Soziologisieren. Ein Zwischenschritt im Prozess der Undisziplinierung – von Aline Groh

[S]ociology […] is a discipline meant to live outside of the academy, but there’ always been a disjuncture between that goal and the reality of how research has been conducted and disseminated. (Patricia Leavy, im Interview mit Carrigan 2016). Dieser Draht zum alltäglichen Leben außerhalb der Wissenschaft,…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9888

Weiterlesen

5 Fragen an… die Geschlechter-, Arbeits- und Organisationssoziologin Brigitte Aulenbacher (Uni Linz)

Brigitte Aulenbacher ist Professorin am Institut für Soziologie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät an der Johannes Kepler-Universität in Linz. Zu ihren Schwerpunkten gehören die Gesellschaftstheorie und Sozialanalysen, die Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung sowie die Rationalisierungs-, Arbeits-, Organisationsforschung. Zuletzt erschien von ihr im Jahr 2015 (gemeinsam mit Birgit Riegraf und Susanne Völker) ein Buch zum Thema „Feministische Kapitalismuskritik, Einstiege…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9288

Weiterlesen

Tagungsankündigung: “Cut’n Paste – International Conference” an der LMU München

Am 24./25. Oktober 2014 veranstaltet die LMU München im Rahmen des DFG-Projekts “Das optimierte Geschlecht?” eine internationale Konferenz zum Thema “Cut’n Paste The Body – Körper und Geschlecht in Zeiten ihrer technologischen (Re)Produzierbarkeit”. Die Tagung wird organisiert von Paula-Irene Villa, Steffen … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7246

Weiterlesen

Erklärung der DGS zu aktuellen Kampagnen der Diskreditierung und Diffamierung von Wissenschaftler_innen

Mit großer Sorge beobachten wir, dass Soziologinnen und Soziologen, die sich wissenschaftlich mit Themen der Geschlechter- oder Sexualitätsforschung beschäftigen, sich immer öfter mit sogenannten Hasskampagnen konfrontiert sehen. Derzeit werden einzelne Kollegen und Kolleginnen in sozialen Medien wie Facebook, in Blogs … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7130

Weiterlesen