Um die Wurst – Zur Normalität von Preisabsprachen in Deutschland

von Markus Pohlmann

Ob Würstchen, Teewurst oder Schinken, ob offen an der Wursttheke oder verpackt in der Kühltruhe, den Ermittlungen des Kartellamtes zufolge haben sich Wursthersteller in Deutschland seit Jahrzehnten abgesprochen, um höhere Preise zu erzielen. Im sogenannten Atlantikkreis [1] sollen sich nach Angaben des Bundeskartellamtes 22 Wursthersteller sowie 33 verantwortlich handelnde Personen jahrelang über ihre Preisforderungen bei Brühwurst und Schinken gegenüber dem Lebensmittelhandel abgestimmt haben. Das Bundeskartellamt war durch eine anonyme Anzeige auf die Absprachen aufmerksam geworden und führte am 22.07.2009 an insgesamt 19 Standorten Durchsuchungen durch.

Quelle: https://pixabay.com/de/w%C3%BCrstchen-fleisch-metzgerei-896439/



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Quelle: http://heigos.hypotheses.org/8576

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Ausgangspositionen zur Sendung 4

Sendung 4: Geschichte im Einsatz? Traditionen out of area Moderator Georgios Chatzoudis diskutiert am 1. Februar 2018, ab 20 Uhr live mit Marko Demantowsky, Antje Flüchter, Martin Zimmermann und mit Ihnen! Wir bemühen uns, ein paar Tage vor jeder Sendung die Ausgangspositionen der Teilnehmer_innen zu präsentieren. Diese sollen kurz und zugespitzt sein und die Diskussion ermöglichen. Marko Demantowsky Warum und mit welcher Motivation soll einE deutscheR StaatsbürgerIn in Uniform am Hindukusch oder vor der Küste des Libanon von seiner Waffe Gebrauch machen? Was soll … „Ausgangspositionen zur Sendung 4“ weiterlesen

Quelle: https://gts7000.hypotheses.org/507

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Ulrich Brand im Ö1-Gespräch zur imperialen Lebensweise

Kommenden Donnerstag (18.1.2018, 21:00-21:55) auf Ö1:

"Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Politologen Ulrich Brand

Im Gespräch

Sein Studium der Volkswirtschaftslehre führte den jungen Ulrich Brand, geboren 1967 auf der Insel Mainau, nach Berlin, Buenos Aires und Detroit. Seit 2007 ist Brand Professor für internationale Politik an der Universität Wien. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frage, wie Umweltschutz und Sozialpolitik zusammengehören.

Nun hat er gemeinsam mit dem Berliner Politologen Markus Wissen ein Buch geschrieben: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus." Darin machen sie deutlich, dass immer mehr Menschen an der rücksichtlosen Ausbeutung von ökologischen und sozialen Ressourcen beteiligt sind. Und kommen zu dem Schluss, dass das System sich grundlegend ändern muss, wenn wir den ökologischen und sozialen Super-Gau verhindern wollen.

Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz macht Ulrich Brand deutlich, wie die Ausbeutung von Mensch und Natur nach wie vor anhält und unsere Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation schaffen kann.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643314/

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Raul Zelik: Infrastruktursozialismus besser als Grundeinkommen

Raul Zeliks Beitrag zur Revolutions-Debatte in der aktuellen WOZ enthält u.a. folgende Passage:

Das Projekt eines «Infrastruktursozialismus», der Bildung, Gesundheit, öffentlichen Nahverkehr und Energie für alle zur Verfügung stellt, wäre eine viel wirkungsvollere Strategie zur Durchsetzung der allgemeinen Teilhabe als das Grundeinkommen, über das heute so viel diskutiert wird und das uns dann doch nur als vereinzelte, vermeintlich freie KonsumentInnen zurücklässt.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022640807/

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Was ich beim Geschichtstalk gelernt habe

Rund um die Premiere des Geschichtstalks herrschten Aufregung und Durcheinander im Super7000. Wie es in einem improvisierten Fernsehstudio voller Historiker_innen wirklich zugeht, wenn Funken sprühen und ein groß angekündigter Livestream bevorsteht, das soll jedoch ein andermal erzählt werden. Heute geht es mir um die Argumente, die in der Talkrunde aufeinander prallten, und denen ich während der Livesendung kaum folgen konnte. Die meisten haben wahrscheinlich nicht einmal gemerkt, dass da Argumente aufeinander prallten, so einig wollten sich die Talker_innen vor der Kamera sein. Zu viel … „Was ich beim Geschichtstalk gelernt habe“ weiterlesen

Quelle: https://gts7000.hypotheses.org/204

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Wissenschaftsbarometer 2017. Vertrauen in Wissenschaft zur Bundestagswahl

Auch in diesem Jahr hat Wissenschaft im Dialog für das Wissenschaftsbarometer Bürger gefragt, was sie über Wissenschaft denken. Neben allgemeinen Fragen ging es dabei passend zur Bundestagswahl auch um Aspekte wie das Verhältnis zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft oder das Vertrauen in wissenschaftliche … Weiterlesen →

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/2095

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Funfact aus dem Jahr 2007

Funfact aus dem Jahr 2007, erinnert Dank des Adresscomptoir: Peter Pilz polemisierte damals gegen die Grüne Parteijugend (genauer: GAJ Wien), weil diese im Vorfeld der nationalen EM-Besoffenheit ein treffendes Plakat samt Slogan "Nimm dein Flaggerl für dein Gaggerl" kreiert hatte; Pilz schlug ihnen darauf vor, sich "eine Scheisspartei [zu] suchen". Tja, mittlerweile haben beide Seiten diesen Rat beherzigt, auf sehr unterschiedliche Weise allerdings. Noch immer lesenswert ist übrigens, was damals Franz Schandl für die Streifzüge in dieser Angelegenheit schrieb.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022628419/

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