[1] Bericht des Regensburger Archivkonservatoriums an das Reichsarchiv vom Mai 1812

[1] BayHStA, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns 2374, Roman Zirngibl, Bericht des Regensburger Archivkonservatoriums an das Reichsarchiv vom Mai 1812, 1.6.2012.

 

An das General Reichs Archiv

Bericht ueber die Arbeiten des königlichen Archivconservatoriums in Regensburg im  Monat Mai

 

Von 1ten bis den 5ten Maii wurden mehrere hundert Correspondenzbriefe, welche die St. Emmeramischen Aebte und Fürsten Coelestin I., Ignatius, geborner von Troliner, Joannes IV., Wolfgangus Mohr, eines ambergischen Regierung Secretärs Sohn, Anselmus von Godin, Joannes V., eines emmeramischen Hofkastners Sohn, und Frobenius in das Archiv hinterlegt hatten, ausgesucht und die Merkwürdigeren davon in das Archiv Kast. XII. Schubl. X. bis XVIII in chronologischer Ordnung eingelegt.

Den 6. Maii wurde das Rescript des königlichen Reichsarchivariat an das regensburgische Archivconservatorium beantwortet.

Den 7. Maii, in Ascensione domini, wurde auf Verlangen des Generalcommissariats in RegenKreis über da[s] sogenannte von Emmerichische Capital a 1500 f., welches der Königliche Fiscus in Anspruch nahm, im Bericht entworfen und aus den Privatschriften der Tit. Fürstlichen Frau Abtißinn in Obermünster bewiesen, daß dieß Capital aus dem Privatvermögen der genannten Frau Fürstinn den von Emmerichischen Erben vorgeschossen worden, folglich ein wahres Eigenthum Hochderselben sey.

Den 4. Maii wurde dieser Bericht von mir eigenhändig mundirt und der hohen Stelle übergeben.

Den 9. Maii wurde auf hohes Verlangen wieder ein Bericht über die von Jungfer Theres König, obermünsterischen Kanzlers Tochter, gemachte Wohlthätigkeits Stiftung für arme Kinder des obermünsterischen Stiftes aus dem Obermünsterischen Archiv verfasset, mundirt und dem General Commissariat des RegenKreises als Vorstande der milden Stiftungen-Section übergeben.

Den 10. et 11. Maii wurden wieder mehrere Briefe wie oben von 1ten bis 5ten Maii ausgesuchet, dann die nöthigen Vorkehrungen zur Uebersetzung des Emmeramischen Archivs in das neue Local, nämlich in die Gewölbe des Stadtwaaghauses getroffen.

Der 12te und 13te Maii wurde dieser mühesamen Arbeit ganz gewidmet. Man arbeitete täglich 10 Stunden. Unterzeichneter begleitete ieden Kasten von Kloster aus – bis in das ziemlich von St. Emmeram entfernte neue Local.

Den 14. Maii wurde die in dem sogenanten Capitelhause hinterlegte Reichstagacta durchsuchet. Eine unkluge Hand hat fast alle auseinander gerissen. Man brachte einige wieder in einige, aber in keine vollkommene Ordnung.

Den 15. Maii machte ich an die königliche Finanzdirection einen Bericht über die Kosten der Transportirung des Archivs und sorgte ich für die Bezahlung des Schreiners und der 4 Tagwercher. Es versteht sich, daß ich die ganze Operation ex officio ohne alle Besoldung leitete.

Noch an diesem Tag und den 16. Maii verfaßte ich auf hohes Verlangen der königlichen Finanz Direction im Regenkreis einen diplomatischen Bericht, vielmehr deduction ex chartis Archivorum Nieder-, Ober-münstrensium et ad S. Jacobum Scotorum über die vormals Niedermünsterischen, nunmehr königlichen Abgabe 3 Schaf Korn und 3 Schaf Gerste in Regenspurger großen Maase an das Schottenkloster ad S. Jacobum dahier. Ich benuzte aus allen 3 Archiven mehrere Urkunden.

Den 17. Maii, in die Pentecostes, machte ich zwar mit den Archival Arbeiten einen Stillstand. Doch es gab desto mehrere Verrichtungen in der vormaligen Stifts Kirche[1] ab, allwo ich noch Dienste mache.

Den 18. Maii mundirte ich den obigen Bericht und übergab der geeigneten hohen Stelle denselben.

Den 19. Maii copirte ich die von dem königlichen General Archiv mir zugesandte Instruction de dato 24. April a.c. und übergab dem Generalcommissariat im Regenkreise nebst einem Bericht die genommene Copie.

Den 19. Maii wurde ich aufgefodert, die besonders, theils wegen ihrer künstlicher Arbeit, theils auch wegen ihrer Aufschriften, merkwürdige Grabsteine in conditorio antiquo oder in Cemeterio nobilium, die eine Achtung verdienen, zu sortiren.

Hier muß ich erinnern, daß ich bereits vor 40 Jahren sub Principe abbate Frobenio die auf der Erde hingestreckte und anderswo vorgefundenen ganze Grabsteine und auch Bruchstücke in die Mauer, mit welcher auf Anordnung des genannten Fürstabtes dies conditorium umgeben wurde, habe aufstellen und einmauren lassen.

Bei Anlassung des Klosters St. Emmeram an den H. Tit. Fürsten von Thurn und Taxis wurde auch dieser an die Pfarrsacristei anliegende Todtenacker demselben überlassen.

Ich wollte die Samlung von mehr als 60 schönen Leichensteinen, deren mehrere de haut ou de bas relief waren, retten und proiectirte einen Umtausch dieses schätzbaresten Platzes gegen den größeren anliegenden [gestrichen: Acker] Leichenacker, auf welche der große Thurme frey dasteht und der dem Pfarrgotteshause[2] vorbehalten wurde. Allein die ganze Commission widersprach. Man riß die von mir und von H. Professor Heinrich bezeichnete Steine aus der Mauer heraus und brachte die Trümmer auf den größeren Leichenacker. Die Monumente von Bronz wurden in Sicherheit gebracht. Aventins Leichensteine wurde in die Pfarrkirche Mauer hingesezt, allwo er dem Ungewitter ausgesezt ist. Ich muste demnach die Zerstörung dieses Eliseums geschehen lassen.

Den 20., 21. et 22. Maii suchte ich aus der Emmeramischen Kanzley und Kastenamts Registraturen über 200 Urkunden und fast 200 Saalbücher ex saeculis XIV., XV. et XVI. in folio hervor. Jene brachte ich auf mein Schreibzimmer, um davon Auszüge nehmen und sohin ordentlich registrieren zu können, diese ließ ich ohne weiteres in das neue Archivlocal überbringen.

Den 23. Maii registrirte ich mehrere Urkunden und Acta des Obermünsterischen Archivs. Von einigen Urkunden nahm ich Copien, von allen übrigen Auszüge. Mit nächsten werde ich sie in ihr gehöriges Ort einreihen.

Den 24., in die SS. Trinitatis, Ruhetag. Es gab aber in der Kirche viele Verrichtungen.

Den 25. et 26. Maii stellte ich in dem neuen Archivslocal 95 Saalbücher von XIV. et XV. saec. [gestrichen: in dem neuen Archivslocal] nach ihrer chronologischer Ordnung auf.

Den 27. wohnte ich dem wegen der Geburtsfeyer Sr. Königlichen Majestät in dem Dom angeordneten feyerlichen Gottesdienste bei.

Nachmittag untersuchte ich viele hundert in dem Archiv hinterlegten Conti.

Den 28. Maii, in festo corporis Christi, wohnte ich der feyerlichen Procession bei. Nachmittag wurde das Archiv wieder von den alten Conti purificiert.

Den 29. Maii wurden 99 Saalbücher in folio von XVI. Jahrhunderte, welche alle schön geschrieben sind und in welchen man nicht nur die Nämen der wirklichen Besitzer der Güter, sondern auch iener ihrer Vor[gestrichen: fahrer] und Vorvorfahrer findet, in chronologischer Ordnung aufgestellt.

Den 30. Maii wurden die zerstreuten Reichstagsacta aus dem Capitelhause, in welches sie der H. Fürstabt bei seinem Abtritte von der Regierung bringen ließ, in das neue Locale des Archivs provisorisch, wo sie zwar keinen Platz verdienen, gebracht, und das Capitelhause von allem Wuste geraumet.

Heute empfing ich richtig das Amtssiegel.

Den 31. Maii, die dominica, verfaßte ich gegenwärtigen Monatsbericht.

Ich bediente [m]ich eines Knaben zum Abstauben, den ich Tag für Tag bezahlte.

Ein erlauchtes und mit Archivalarbeiten verwandtes General Reichs Archiv wird gefälligst aus der Uebersicht dieser Monatarbeiten ermessen, ob die Bitte des Unterzeichneten um eine bessere Zulage nicht billich und gründlich ist.

Es wurden unzweckmäßig in das Archiv die neueren Rechnungen der Großkellnerei und anderer Klosteraemter geworfen.

Ich denke, sie gegen die schönen Saalbücher des 17. Jahrhundertes auszutauschen. Dann ist die ganze Sammlung beisammen, wenn das allgemeine Reichs Archiv diesen Umtausch gutheißt.

Mit geziemener Ehrfurcht geharrt Unterzeichneter

 

Ratisbone

Scribebam den 1. Junii 1812

Zirngibl

 

BayHStA, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns 2374.

  1. Stiftskirche St. Emmeram
  2. Pfarrkirche St. Rupert

Quelle: http://romanzirngibl.hypotheses.org/54

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Papstkritik

Es ist Ende Juli 1630 in Regensburg. Ein Mönch hält eine Predigt, in der er die Person des Papstes scharf angreift: „Wann der babst der Antichrist wehre, so wehre eß gewißlich dieser.“ Berichtet hat diesen ungeheuerlichen Vorwurf Sigismund von Götze, kurbrandenburgischer Kanzler und Geheimer Rat, in einem Brief an einen Kollegen im Geheimen Rat, Levin von dem Knesebeck (31.7.1630, GStA PK, I. HA Rep. 12, Nr. 162 fol. 20-22‘ Ausf.). Götze hielt sich in diesen Wochen in der Reichsstadt auf, weil dort der Regensburger Kurfürstentag stattfand, den er als Vertreter Brandenburgs besuchte. Er selbst hatte diese Predigt nicht gehört, sondern berief sich aufs Hörensagen. Dadurch wird diese Episode nicht unglaubwürdig, denn einen solchen Vorgang wird man schlecht frei erfunden haben. Warum auch hätte er als Reformierter sich die Predigt eines Mönches, also eines katholischen Geistlichen, anhören sollen?

Als er von dem Vorfall erfuhr, wird er es aber vielleicht sogar bedauert haben, daß ihm dieses Schauspiel entgangen ist. Wann kam es schon einmal vor, daß von katholischer Seite genau der Vorwurf ins Spiel gebracht wurde, der zu den Klassikern reformatorischer Papstkritik gehörte? Genauso gut kann es sein, daß diese Geschichte bei Götze zuerst nur auf ungläubiges Staunen gestoßen ist und ihn im Weiteren vor allem irritiert hat, zumal in einer Situation, die von Bedrängnis und Unsicherheit gekennzeichnet war. Auf dem Regensburger Kollegialtag ging es, wie die einschlägige Literatur ausweist (Kober, S. 229-246, Kaiser, S. 279-302, Albrecht, S. 733-759), vor allem um Wallenstein und die Frage, wer das Oberkommando über die kaiserliche Armee übernehmen sollte. Gerade für die protestantischen Reichsstände standen aber die Religionsgravamina im Vordergrund, über die sie verhandeln wollten. Denn sie begannen immer stärker die Auswirkungen des Restitutionsedikts zu spüren und fürchteten nun ein kaiserliches Durchregieren mit dem Vorzeichen einer ungehemmten Gegenreformation.

Götze leitete seine Erwähnung der mönchischen Anti-Papst-Predigt aber noch mit einem bezeichnenden Satz ein: Mit dem Papst sei man hier gar nicht zufrieden, meinte er, was darauf hindeutet, daß er womöglich noch mehr antikuriale Kritik mitbekommen hatte. Dies wiederum überrascht nicht, denn tatsächlich waren insbesondere der Kaiserhof und auch einige katholische Reichsstände unzufrieden mit der Politik des Heiligen Stuhls. Schon seit einigen Jahren waren sie über das mangelnde Engagement Roms in diesem Krieg enttäuscht; konkret hatten sie sich – wenig verwunderlich – vor allem eine stärkere finanzielle Unterstützung der Kriegsanstrengungen Kaiser Ferdinands II. und der Katholischen Liga erhofft. Doch die Kurie hielt es für ratsam, die habsburgischen Machtphantasien nicht allzu sehr in den Himmel wachsen zu lassen. Gerade mit Blick auf die Kräfteverhältnisse in Italien konnte der Papst eine schrankenlose Machtfülle der Casa d’Austria nicht befördern.

Solche unübersehbaren Risse in der Front der katholischen Mächte werden den brandenburgischen Kanzler allerdings kaum getröstet haben. Seine Briefe vom Regensburger Kurfürstentag sind durchweg von einer düsteren Stimmung gekennzeichnet, mit der er die Verhandlungen des Kollegialtags begleitete. „Jst viel gereded vonn einem solchem Mann“, schließt Götze seinen Bericht über die Papstkritik ab. Letztlich unklar ist hier, wen er konkret meinte: Sprach man damals viel von dem papstfeindlichen Mönch oder war etwa der Antichrist ein häufiges Thema? Für den Brandenburger wird man eher die apokalyptische Sichtweise annehmen können. Tatsächlich sollte der heraufziehende schwedische Krieg noch einmal mehr Belastungen und mehr Unheil bringen – für alle daran Beteiligten.

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/125

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Stefan Benz: Geschichtsschreibung der Regensburger Klöster und Stifte nach dem Dreißigjährigen Krieg

Geschichtsschreibung der Regensburger Klöster und Stifte nach dem Dreißigjährigen Krieg. Abstract des Vortrags von Stefan Benz (Bayreuth) bei der Tagung “Netzwerke gelehrter Mönche. St. Emmeram im Zeitalter der Aufklärung”, Regensburg, 21./22. September 2012

Mit der endgültigen Verlagerung des Kaisersitzes nach Wien, auch ein Ergebnis der Kaiserwahl Leopolds (I.), gewann Regensburg, gewissermaßen Vorposten Wiens im „Reich“ und Begegnungsstätte zwischen Reichsoberhaupt und Ständen, als europäische Diplomatendrehscheibe eine ganz neue zentrale Funktion, hatten doch Schweden und Frankreich die Garantie des Westfälischen Friedens übernommen. Im Gefolge der Diplomaten fanden sich Gelehrte und halfen auch in Regensburg das zu begründen, was seit jeher als Res publica litteraria bezeichnet wird: Das Netzwerk europäischer Gelehrter, selbstlos und ohne auf den Stand zu sehen, der Wissenschaft ergeben –  so jedenfalls die Selbstbeschreibung.

In diesem Zusammenhang gehört zu den klassischen Topoi der Wissenschaftsgeschichte der Historie deren Mitbegründung durch die benediktinische Kongregation der Mauriner mit Sitz in Saint Germain des Prés in Paris, das gelehrte Kloster schlechthin, dessen wichtigster Historiker Jean Mabillon ist. Wissenschaft und Ordensgeschichte scheinen miteinander unauflösbar verknüpft.

Als Ausgangspunkt für eine Untersuchung monastischer Historiographie in Regensburg kann die Bestandsaufnahme dienen, die Eberhard Wassenberg, ein Weltlicher, im Auftrag des Fürstbischofs Franz Wilhelm von Wartenberg (reg. 1649-1661) angefertigt hat. Für dieses Projekt zeigten sich die Mendikantenorden besonders aufgeschlossen, während das Reichsstift St. Emmeram noch keine besonders hervorgehobene Würdigung erfährt. Dies mag man auf die großen Sammlungsprojekte zurückführen, die gerade die Franziskaner initiiert hatten. Besonders aufschlussreich ist die Darstellung und vor allem Selbstdarstellung der Frauenklöster der Stadt als Ausdruck eines lebendigen kulturellen Gedächtnisses.

Nach Wassenberg, dessen Arbeit folgenlos bleibt, lässt sich eine erste Publikationsphase mit Drucken beobachten, die auch die Reichsstifte Obermünster und Niedermünster betreffen. Deren historiographisches Engagement ist auch im Kontext der reichsweiten Tätigkeit von Kanonissenstiftern zu untersuchen, bevor St. Emmeram selbst zusammenfassend gewürdigt werden kann. In dieser Überschau über etwa 60 Jahre wird erst verständlich, wodurch im Rückblick St. Emmeram seinen Ruf als Ort von Geschichtsforschung erhielt – begründet nämlich weniger durch Geschichtsschreibung als durch die Lieferung von Quellen an Dritte.

 

Dr. Stefan Benz

Dr. Stefan Benz lehrt an der Universität Bayreuth Geschichtsdidaktik und Theorie der Geschichte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Historiographiegeschichte und in der Geschichte der Geschichtskultur.

Link zum Publikationsverzeichnis von Dr. Stefan Benz

 

Projekt

Im Moment bereitet er einen Überblick zur Geschichtskultur der mitteleuropäischen Frauenklöster zwischen 1500 und 1800 vor. Diese Zusammenstellung wird zugleich einen Überblick über sämtliche Frauenklöster zwischen Flandern und Mähren liefern, die in der frühen Neuzeit längere Zeit bestanden haben, und alle Orden umfassen, die potenziell die Klausur für ihre weiblichen Konvente vorsahen, insgesamt rund 1200 Niederlassungen. Ferner wird die Verzeichnung diejenigen mittelalterlichen Häuser katalogisieren, die zumindest spätmittelalterlich in der Geschichtskultur hervorgetreten sind. (Link zum Projekt “Geschichtskultur mitteleuropäischer Frauenklöster”)

Quelle: http://frobeniusforster.hypotheses.org/173

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aventinus specialia Nr. 30 [12.03.2012] / aventinus historia Nr. 2 [12.03.2012]: Virtuelle Präsentation der Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns zu Johannes Aventinus (1477-1534)

http://www.gda.bayern.de/fotostrecken/aventin Anlässlich des 475. Todestages des Namensgebers von »aventinus« stellte das Bayerische Hauptstaatsarchiv online zwei Handschriften mit seiner Regensburger Stadtgeschichte sowie Einzelschriftstücke zu seiner Biographie zur Verfügung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2540/

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H-Soz-u-Kult Chancen-Digest Nr. 3/2011: Ausgewählte Job- und Stipendienangebote 01.10.-31.10.2011

From: Edvin Pezo Date: 17.10.2011 Subject: Job: 0,5 Wiss. Mitarb. "Migrationen in Südost- und Osteuropa" (SOI Regensburg) Südost-Institut, Regensburg, 01.11.2011 Bewerbungsschluss: 14.11.2011 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=6554 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Brigitte Flug Date: 28.10.2011 Subject: Job: 0,5 Lehrkraft für bes. Aufgaben "Alte Geschichte" (Univ. Bochum) Ruhr-Universität Bochum, Bochum, 01.04.2012-31.03.2014 Bewerbungsschluss: 18.11.2011 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=6592 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Harriet Rudolph Date: 28.10.2011 Subject: Job: [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/10/2018/

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(H-Soz-u-Kult): Job: 0,5 Wiss. Mitarb. “Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa” (Südost-Institut Regensburg)

From: Tillmann Tegeler Date: 13.04.2011 Subject: Job: 0,5 Wiss. Mitarb. "Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa" (Südost-Institut Regensburg) ------------------------------------------------------------------------ Südost-Institut, Regensburg, 01.07.2011-30.06.2012 Bewerbungsschluss: 25.05.2011 Das Südost-Institut (Regensburg) schreibt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50 %, E 13) zur Mitarbeit an dem Projekt "Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa. Die virtuelle Zusammenführung verstreuter Bestände" aus. Die [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1229/

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