von Markus Pohlmann und Lotta Mayer Geheimdienste bewegen sich scheinbar in einer dunklen Nische der...
The Past on Display: How to Tell History In a Museum?
This article reflects on the conceptualization of history embedded in museum exhibitions and discusses competing ideas of history conveyed by museums.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-29/history-telling-museum/
Subject-Orientation and Critique on Power
The modern consensus is that historical learning – in addition to historical content – must take greater account of learners with their individual experiences and knowledge: the so called subject orientation.
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„Similia similibus curantur.“ Die Entwicklung der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise in Sachsen bis 1945
Verfasst von Martin Thiele „Similia similibus curantur.“ – „Gleiches wird mi...
Jenseits vom Nobelpreis: Ein Besuch in Srebrenica im September 2019
Blick vom Friedhof auf die ehemalige BatteriefabrikDer Genozid von Srebrenica im Juli 1995 ist in Bi...
Quelle: https://dewan.hypotheses.org/85
Granatapfel und Raum / Pomegranate and Space
Jan de Heem, Stillleben mit Kelchglas und Pfeife, 1642 Still life with goblet and pipe, oil on wood ...
GAG216: Napoleon II. – Vom König von Rom zum Herzog von Reichstadt
Wie digital sind Kitas heute?
Ergebnisse einer Befragung in Kindertageseinrichtungen Digitalisierung in Kindertageseinrichtu...
Herrschaftsnorm und Herrschaftspraxis im Kurfürstentum Köln im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
Die traditionelle Herbsttagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte des Bonner Instituts für Geschichtswissenschaft widmete sich in diesem Jahr dem Spannungsverhältnis zwischen Herrschaftsnorm und Herrschaftspraxis im Kurfürstentum Köln. Kurköln bietet sich aufgrund seiner janusköpfigen Herrschaftsstruktur in besonderer Weise an, dieses Verhältnis mit Tiefenschärfe auszuloten: Der Kölner Erzbischof war in einer Person geistlicher Oberhirte und weltlicher Herrschaftsträger. Zudem war sein Kurfürstentum disparat in seinem Zuschnitt und heterogen in der Zusammensetzung (Rheinisches Erzstift, Herzogtum Westfalen, Vest Recklinghausen). Insofern stand die Herrschaftspraxis in Kurköln über die Zeitläufte hinweg sowohl nach innen wie nach außen vor vielfältigen Herausforderungen. Aus den Wechselwirkungen von Reichspolitik und Landesherrschaft, aus den Beziehungen zu anderen Territorialherren, den Ambitionen des regionalen Adels, dem Verhältnis zu bischöflichen Amtskollegen und zum Papsttum resultierten für den Kurfürsten multiple Rollen, Interessen und Konfliktfelder.[1]
Die einleitende Sektion I “Akteure und personelle Praktiken” richtete den Blick nach innen. FABIAN SCHMITT (Bonn) behandelte die Rolle der Ministerialen unter Erzbischof Engelbert von Berg (1216-1225). Anhand der Volmarsteiner und Padberger konnte er veranschaulichen, wie die Ministerialen gezielt zur Reorganisation der Kölner Herrschaftspositionen nach dem Deutschen Thronstreits heranzogen wurden.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/11/tagungsbericht-kurkoeln2019/
Was macht eigentlich das Community Management von de.hypotheses?
Von Celia Burgdorff und Ulrike Stockhausen Wer den Begriff „Community Management“ goo...
