Text+ und RIDE: Gemeinsamer „Call for Reviews“ 

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden Autor/innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen.

Kooperation und Ziele

Das NFDI-Konsortium Text+ hat 2021 seine Arbeit aufgenommen. Text+ widmet sich der Entwicklung einer text- und sprachbasierten Forschungsdateninfrastruktur und konzentriert sich zunächst auf die drei Datendomänen lexikalische Ressourcen, Textsammlungen und wissenschaftliche Editionen. 

Eine zentrale Aufgabe der Datendomäne „Editionen“ ist die Sichtung von Methoden und Praktiken der digitalen Editionsarbeit sowie die Erarbeitung von Empfehlungen zur Erstellung, Bearbeitung und Publikation von Forschungsdaten. Gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten aus Editionen „Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable“ sein. Die Anwendung dieser Prinzipien gewinnt bei digitalen Ressourcen zunehmend an Bedeutung, ist im Editionskontext bisher allerdings noch nicht tiefergehend diskutiert worden. Unstrittig ist jedoch, dass die Umsetzung der FAIR-Prinzipien für zentrale Aspekte der Verwendung und Referenzierung von digitalen Editionen entscheidend ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17717

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RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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RIDE 9 veröffentlicht – Rezensionen digitaler Textsammlungen und Korpora

Wir freuen uns, die neunte Ausgabe des Rezensionsjournal RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle Ausgabe enthält fünf Rezensionen (zwei auf Englisch, drei auf Deutsch), in denen Digitale Textsammlungen und Korpora aus verschiedenen Teilbereichen der Digital Humanities kritisch besprochen werden. Darüber hinaus beleuchtet ein Editorial Inhalte und zentrale Aspekte der Rezensionen.

Folgende Beiträge sind in Band 9 enthalten:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10712

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 7

Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, die Gewinnerin des zweiten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 7 – Digital Scholarly Editions“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-7/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Dirk Van Hulle (Universität Antwerpen), Martina Scholger (Universität Graz), Ulrike Henny-Krahmer (Universität Würzburg) und Georg Vogeler (Universität Graz), verleiht den Preis an Tessa Gengnagel (a.r.t.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9880

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 6

Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, den bzw. die Gewinner des ersten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 6 – Digital Text Collections“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issues/issue-6/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz jeweils für die nächsten sechs RIDE Ausgaben vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Evelyn Gius von der Universität Hamburg, Malte Rehbein von der Universität Passau, Philipp Steinkrüger von der Ruhr-Universität Bochum und Georg Vogeler von der Universität Graz, verleiht den Preis an Mats Dahlström (Universität Borås) und Wout Dillen (Universität Antwerpen) für ihre hervorragend verfasste Rezension zu „Litteraturbanken, the Swedish literature bank“ (http://ride.i-d-e.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8719

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RIDE Digital Text Collections: Call-for-Reviews

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bereitet derzeit eine Sonderausgabe des Rezensionsjournals RIDE zum Thema „Digital Text Collections“ vor und sucht RezensentInnen, die geisteswissenschaftliche digitale Textsammlungen für die Ausgabe besprechen möchten.

RIDE ist eine Open Access Zeitschrift, die sich in mittlerweile fünf Ausgaben der Besprechung digitaler wissenschaftlicher Editionen widmet. Mit dem Sonderband zu „Digital Text Collections“ soll RIDE nun auch zu einem Forum der kritischen Besprechung digitaler Textsammlungen aus den verschiedensten geisteswissenschaftlichen Disziplinen werden.

Call for Reviews und weitere Informationen: http://ride.i-d-e.de/special-issue-text-collections/

Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Textsammlungen veröffentlicht!



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7706

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