„Data for History“ workshop at ENS, Lyon, 23.-24.11.17. CIDOC-CRM to model historical events and data

Die Überlegungen, die Francesco Beretta und Kollegen zu einer Ontologie für die historischen Wissenschaften auf Basis von CIDOC-CRM seit einigen Jahren anstellen, gehen in die nächste Runde. Am 23. und 24. November dieses Jahres wird ein entsprechender Workshop zu „Data for History“ (http://dataforhistory.org/) an der ENS in Lyon stattfinden. Mehr Informationen zu diesem Vorhaben finden sich auch auf den folgenden Folien: www.cidoc-crm.org/sites/default/files/intervention_FBeretta_20170403.pdf



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Quelle: http://digihum.de/2017/09/data-for-history-workshop-at-ens-lyon-23-24-11-17-cidoc-crm-to-model-historical-events-and-data/

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Archäologie der Farbe

Altana Galerie im Görges Bau, Ausstellungshaus der Kustodie TU Dresden, kuratiert von Gwendolin Kremer Die Ausstellung „Remembering the future“ ist hinsichtlich des vorherigen Programmpunktes der Besichtigung der archäologischen Forschungsstätte eines neusteinzeitlichen Brunnens insofern interessant, da man sich hier auf eine … Weiterlesen →

Quelle: https://dss.hypotheses.org/1675

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Experimente mit Gephi: Beziehungen im Textkorpus visualisieren

Vor mir liegt eine Sammlung von historischen Zeitungstexten zwischen 1874 und 1878, die sich alle mit der „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi befassen. Alle Texte sind XML/TEI kodiert. Was können Visualisierungstools über dieses Textkorpus verraten? Einige Experimente mit dem Netzwerk-Visualisierungs-Tool Gephi förderten mehrere interessante Aspekte zutage – gerade im Zusammmenspiel mit bisherigen Kenntnissen über das Korpus.

Jeder Knoten im Netzwerk repräsentiert einen Text. Die Pfeile untereinander zeigen Erwähnungen, Zitationen oder Repliken.

Öfters kam es vor, dass Autoren sich gegenseitig zitierten oder auch (ohne zu fragen) voneinander abschrieben. Ich extrahierte dazu alle Bezüge der Texte untereinander, die ich vorher in XML kodiert hatte.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2872

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TEI for Dummies – Kurzeinführung während der #dhmasterclass

Während der Master Class kam regelmäßig die Frage nach TEI – Text Encoding Initiative auf. Die einen nutzten es, die anderen (noch) nicht. Einen TEI-Kurs wollten wir nicht machen, aber doch zumindest eine Kurzeinführung, die Emmanuelle Morlock in der Mittagspause kurz aufgesetzt hat (Danke!). Hier ist die Spontapräsentation:

Link zu Slideshare https://www.slideshare.net/secret/JVOe8UCvU2QxXJ.



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2920

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Projekt Linda-Rabea Heyden: Digitale Comic-Wissenschaft: Goethes „Faust“ als und Berlin im Comic #dhmasterclass

Im Rahmen der Master Class sollen digitale Methoden für die Comic-Analyse erprobt werden. Dafür habe ich gleich zwei Projekte zu narrativen Comics mit je eigenen Schwerpunkten mitgebracht.

Das erste Projekt schließt an meine Doktorarbeit an, in der ich Comic-Adaptionen von Goethes „Faust“ miteinander vergleiche. Der Vergleich von Prätext und Adaption anhand statistischer Auswertungen erlaubt ganz neue Interpretationsmöglichkeiten und eröffnet einen anderen Blick auf die Werke und ihre strukturellen Eigenschaften. Die Figurennetzwerkanalyse beispielsweise kann hier Fokussierungen und Kürzungen der Adaptionen sichtbar machen. Schaut man in Bezug auf den Dramentext wiederum auf die Verteilung der Repliken auf mehrere Sprechblasen, lässt sich der Rhythmus eines jeweils spezifischen medientypischen Segments vergleichend untersuchen. Einen ganz neuen Blick auf die Comicseiten jenseits der narrativen Sequenz erlaubt wiederum ihre Clusterung nach Bildwerten wie Helligkeit, Sättigung oder Farbwert.

Das zweite Projekt untersucht Comics, deren Handlung in Berlin spielt und zielt vor allem auf eine Visualisierung spatio-temporaler Werte.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2894

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Furche-Schwerpunkt „Geist gegen Geld“

Die aktuelle Ausgabe der Furche beschäftigt sich in ihrem Schwerpunkt mit den Thema "Geist gegen Geld".

Darin u.a. enthalten eine Diskussion mit drei männlichen Kollegen, starring auch Ex-IG-LektorInnen-Präsident Thomas Schmidinger:
http://www.furche.at/system/showthread.php?t=72970

Weitere Beiträge zu Schwerpunkt:

*) Der Beitrag "Vorsicht vor der akademischen Sackgasse", in dem auch mein Hausnummern-T-Shirt-Shop erwähnt wird:
http://www.furche.at/system/showthread.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022633739/

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Projekt Vivien Schober: Migration und Resilienz – Wanderungsverhalten der Maler im Dreißigjährigen Krieg #dhmasterclass

Der Dreißigjährige Krieg vernichtete nicht nur Landschaften und regional große Teile der Bevölkerung, er führte auch zu einem endgültigen Niedergang der Malerei in Deutschland. Einflussreichere Künstler flohen nach Italien oder den Niederlanden, die, die sich dies nicht leisten konnten, erlagen den Seuchen und Hungersnöten, die den Kriegszügen folgten. Die ist die langläufige Meinung der Forschung, die in dieser Arbeit mit Hilfe der Methoden der Digital Humanities geprüft werden soll.

Auf der Basis von Daten des Allgemeinen Künstlerlexikon wurde eine MySQL-Datenbank erstellt und mit quantitativen und statistischen Methoden abgefragt. Die Ergebnisse wurden georeferenziert und Google-Maps-basiert visualisiert zusammen mit dem ebenso referenzierten Impact des Krieges. Allein in der ersten Hälfte des Krieges bis 1635 sind circa 1.000 Maler greifbar. Sie konnten kategorisiert werden in vor allem Hofmaler und städtische/regionale Maler. Bedingt durch überregionalen Ruf und Netzwerken war einem Drittel der Maler Ortveränderung auf große Distanzen erfolgreich möglich.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2855

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BildGeschichte #15: Das Paradebett König Friedrichs I. im Schloss Charlottenburg

Während des Zweiten Weltkriegs nahm der Fotograf Peter Cürlis Anfang November 1943 rund 400 Farbdias von den Innenräumen des Schlosses Charlottenburg auf. Mit Hilfe der damals noch jungen Farbfotografie sollten Wand- und Deckenmalereien, die anders als die mobilen Kunstwerke nicht evakuiert werden konnten, angesichts drohender Zerstörung für einen künftigen Wiederaufbau festgehalten werden.[1] Die Fotokampagne zählte zum sogenannten „Führerauftrag“, mit dem das nationalsozialistische Regime von 1943 bis 1945 künstlerisch und historisch bedeutende wandfeste Ausstattungen kirchlicher und profaner Baudenkmäler im „großdeutschen Reich“ dokumentieren ließ.[2]

Baldachin des Paradebetts im Paradeschlafzimmer des Alten Schlosses, Schloss Charlottenburg, Berlin, Farbdia von 1943, Copyright: SPSG, Foto-Inventarnr: F0032862, Fotograf: Peter Cürlis

Auf dem Farbdia des Paradeschlafzimmers Friedrichs I. im Schloss Charlottenburg ist nicht nur die Deckenausmalung zu sehen, wie vom Fotoauftrag vorgegeben, sondern auch der Baldachin des um 1706 entstandenen Bettes. Der Raum wurde bei der Bombardierung des Schlosses in der Nacht vom 22.

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Quelle: http://recs.hypotheses.org/1924

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Politics at the Football Stadium

Since the very beginning, politics has played a significant role in the development of Polish sport. This article focuses on the role of politics in shaping the world view of Polish football fans.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-31/politics-at-the-football-stadium/

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The National Common Curricular Base in Brazil

What are the implications of the new History curriculum proposal of the Brazil’s National Common Curricular Base (BNCC) for those who teach History? How is it possible to understand this material?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-31/national-common-curricular-base-brazil/

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