Meikel Peters: Begriffsauffassungen und Entwicklungsgeschichte des E-Learnings. Stud.arb. [online], Hannover 2002
Die Sorge um die Schwimmerin
Rezensions-Digest Juli 2012
Thomas Töpfer: Rezension von: Jens Bruning / Ulrike Gleixner (Hgg.): Das Athen der Welfen. Die Reformuniversität Helmstedt 1576-1810. Wolfenbüttel 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8,15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/19091.html
Wolfgang Dobras: Rezension von: Emidio Campi / Philipp Wälchli (Hgg.): Zürcher Kirchenordnungen 1520-1675. Zürich 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/20353.html
Maria Hayward: Rezension von: Fernando Checa Cremades (ed.): The Inventories of Charles V and the Imperial Family. Volume I, II, III. Madrid 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/19216.html
Susanne Lachenicht: Rezension von: Tristan Coignard: L’apologie du débat public. Réseaux journalistiques et pouvoirs dans l’Allemagne des Lumières. Bordeaux 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/18030.html
Susanne Lachenicht: Rezension von: Tristan Coignard: L’apologie du débat public. Réseaux journalistiques et pouvoirs dans l’Allemagne des Lumières. Bordeaux 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/18030.html
Martin Winter: Rezension von: Robby Fichte: Die Begründung des Militärdienstverhältnisses (1648-1806). Ein Beitrag zur Frühgeschichte des öffentlich-rechtlichen Vertrages. Baden-Baden 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/19869.html
Frank Pohle: Rezension von: Galaxis Borja González: Die jesuitische Berichterstattung über die Neue Welt. Zur Veröffentlichungs-, Verbreitungs-, und Rezeptionsgeschichte jesuitischer Americana auf dem deutschen Buchmarkt im Zeitalter der Aufklärung. Göttingen 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/20358.html
Ana-Stanca Tabarasi-Hoffmann: Rezension von: Christiane Holm / Holger Zaunstöck (Hgg.): Frauen und Gärten um 1800. Weiblichkeit – Natur – Ästhetik. Halle/Saale 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/18541.html
Philip Broadhead: Rezension von: Volker Leppin: Das Zeitalter der Reformation. Eine Welt im Übergang. Stuttgart 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/17404.html
Dietmar Rothermund: Rezension von: Binu John Mailaparambil: Lords of the Sea. The Ali Rajas of Cannanore and the Political Economy of Malabar (1663-1723). Leiden 2011, in: H-Soz-u-Kult, 27.07.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-3-066
Sina Westphal: Rezension von: Jean-Yves Mariotte: Philippe de Hesse (1504-1567). Le premier prince protestant. Paris 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/16588.html
Kathrin Rast: Rezension von: Helmut Neumaier: Albrecht von Rosenberg. Ein außergewöhnliches Adelsleben unter drei habsburgischen Kaisern. Münster 2011, in: ZLBG, 05.07.2012
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2162.html
Andreas Würgler: Rezension von: David Petry: Konfliktbewältigung als Medienereignis. Reichsstadt und Reichshofrat in der Frühen Neuzeit. Berlin 2011, in: H-Soz-u-Kult, 17.07.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-3-038
Ulrike Kirchberger: Rezension von: Christiane Reves: Vom Pomeranzengängler zum Großhändler? Netzwerke und Migrationsverhalten der Brentano-Familien im 17. und 18. Jahrhundert in Deutschland. Paderborn 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/19458.html
Lisa Klewitz: Rezension von: Alexander Wagner: “Gleicherweiß als wasser das feuer, also verlösche almuse die sünd”. Frühneuzeitliche Fürsorge- und Bettelgesetzgebung der geistlichen Kurfürstentümer Köln und Trier. Berlin 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/07/21329.html
Johannes Arndt: Rezension von: Wolfgang Wüst / Michael Müller (Hgg.): Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa – Horizonte und Grenzen im spatial turn. Tagung bei der Akademie des Bistums Mainz, Erbacher Hof, 3.-5. September 2010. Bern / Frankfurt a.M. [u.a.] 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 7/8, 15.07.2012
Interview zum Anarchismus im Standard
Nummernschilder für Fahrräder in Wien?
Demütigung nach Plan – Spezialkinderheime und Jugendwerkhöfe in der DDR
Jugendwerkhöfe hießen in der DDR jene Heime, in denen sogenannte Schwererziehbare untergebracht wurden.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10569
FES: Fragen an die Geschichte der sozialen Demokratie
Polizeiliche Nummerierung als Maßnahme zur Räumung des Frankfurter Occupy-Camps
14.35 Uhr: Die Polizei vergibt nun Nummern für die Zelte; sie werden einzeln abgegangen und Aktivisten zugeordnet, sofern diese da sind. Der erste Occupier lässt sich vom Platz tragen. Andere im Camp tanzen zu Elektropopmusik.
Eine Aufnahme eines nummerierten Zelts (bzw. dessen, was davon übrig blieb) hat Andreas Arnold für die Bildergalerie "Polizei räumt Occupy-Camp in Frankfurt" der FR (Foto Nr.31) gemacht:

Ein Fall aus dem Jahr 1658
Das erste Mal tritt das Ehepaar Herbert bzw. Herbertin am 19. August 1658 vor das Wiener Kirchengericht; nur sieben Wochen nach der Eheschließung. Johann Christoph Herbert verlangte von seiner Ehefrau, dass sie zu ihm zurückkehren und die eheliche Gemeinschaft wiederaufnehmen solle, denn sie sei ihm ohne Grund fünf Tage nach der Hochzeit davongelaufen. Anna Maria Clara Herbertin begründete die Flucht mit körperlicher Abneigung (er habe Mundgeruch und sei inkontinent), Alkoholismus, Gewalttätigkeit und Impotenz. Ihr Ehemann widersprach allen Vorwürfen und beschuldigte die Beklagte, ihn ohne Grund verlassen zu haben. Im Gerichtsverfahren kam es zu keiner Einigung. Die Advokaten Dr. Lang und Dr. Bechtoldt hinterlegten jeweils eine Kaution, die sicherstellen sollte, dass sich Kläger und Beklagte dem Verfahren nicht durch Flucht entziehen.
Die Argumentation der Ehefrau, warum sie von Ihrem Ehemann davongelaufen sei, fasste der Gerichtsschreiber folgendermaßen zusammen:
[Johann Christoph Herbert] lege zue nachts daß bloße schwerdt sambt denen pistollen zum bett. 2do stinckhe er auß dem mundt, daß ihme niemandt khönne conhabitiren, laße salva veniâ urinam undt alles undter sich ins bett, und halte sich dermassen unsauber, daß sie ihme auch destwegen nicht beywohnen khönne. 3tio seye er nichts satis potens, … Khönne ihr in debito conjugali khein satsifaction laisten, …

Quelle: http://ehenvorgericht.wordpress.com/2012/08/06/ein-fall-aus-dem-jahr-1658/