Frauke Ebert reflektiert ihre Gedanken und eigene Techniken zum Pause-Machen. Angeregt durch Stefani...
Im Dialog mit Pausen-Lust und Pausen-Scham
Frauke Ebert reflektiert ihre Gedanken und eigene Techniken zum Pause-Machen. Angeregt durch Stefani...
Auf der Spur der digitalen Geschichte virtueller Museen
Nicht nur in anderen Bereichen wird digital aufgerüstet, sondern Museen erproben, auch wie eine...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1353
“Rethinking Culture and Science” – Chancen, Risiken und Entwicklungen des digitalen Wandels in Europa
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft lädt die Deutsche Nationalbibliothek Sie herzlich zu einer Online-Konferenz “Rethinking Culture and Science” – Chancen, Risiken und Entwicklungen des digitalen Wandels in Europa am 7. Oktober 2020 ein.
Fortschreitende technische Entwicklungen, Digitalisierung, neue Erwartungen und Anforderungen aus Gesellschaft und Politik und nicht zuletzt die Coronavirus-Pandemie stellen die Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Europas vor veränderte Aufgaben, Herausforderungen und Prozesse. Gleichzeitig werden Abgrenzungen aufgelöst, Medien- und Objektformate vermischen sich und erlauben ganz neue Nutzungs- und Vermittlungsmethoden. Bibliotheken, Archive und Museen wachsen dadurch immer stärker zusammen, erarbeiten gemeinsam und im Dialog mit der Wissenschaft Lösungen für neue Anforderungen und offene Fragestellungen, bedienen sich gleicher oder derselben Werkzeuge bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
Was sind die wesentlichen Herausforderungen oder Neuerungen? Wie ist der Stand ihrer Umsetzung und Nutzbarkeit in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen? Welche Chancen ergeben sich dadurch für die Sichtbarkeit von Bibliotheken, Archiven und Museen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14436
GiD Lab: Interviewreihe – Folge 1 mit Melike Şahinol
Für die erste Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und Gr...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2475
Netflix-Realität
Ein Tag, der „in die deutsche Fernsehgeschichte eingehen“ könnte, schreibt Steffen ...
ISSN: Wissenswertes rund um Zuteilung, Kriterien und Metadaten
Was ist eine ISSN? Die ISSN (International Standard Serial Number) ist eine einheitliche und stan...
Wenn der finanzielle den publizistischen Mainstream herausfordert
Auf der Spree ist das Medienschiff unterwegs Von den finanziellen Schwierigkeiten, journalistische A...
„Die Angestellten des Instituts haben ihren Dienst nicht unterbrochen“
„Grenzlandforschung“, „Westforschung“, Wissenschaftler, die den Annexionsplänen der Nationalsozialisten Argumentationshilfen bieten: Wiederholt stand das Wirken des Instituts für geschichtliche Landeskunde (IgL) während der NS-Herrschaft in den vergangenen Jahrzehnten im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen.[1] Diese Betätigungsfelder sind stets präsent, wenn die Geschichte des im Jahre 1920 mit einem innovativen und interdisziplinären Ansatz an der Universität Bonn gegründeten Instituts betrachtet wird.[2] Dabei steht allerdings die inhaltliche Arbeit im Fokus, während die äußeren Bedingungen für den Arbeitsbetrieb während der 1930er und 40er Jahre bisher kaum betrachtet wurden. Eine deutliche Zäsur ist in dieser Hinsicht mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 zu erkennen: Da die männlichen Mitarbeiter nun sukzessive zum Kriegsdienst eingezogen wurden, lastete der Betrieb auf immer weniger Schultern. Seit Einsetzen der alliierten Angriffe auf Bonn waren das Institut samt seiner Bibliothek und der Sammlung bedeutsamer wissenschaftlicher Materialien unmittelbar gefährdet. Dennoch hat das IgL den Zweiten Weltkrieg überstanden – wie, soll im Folgenden gezeigt werden.

Das ehemalige Gebäude des Instituts für geschichtliche Landeskunde in Bonn, Poppelsdorfer Allee 25 (Foto: Jonas Bechtold, 2020)
Das Institut für geschichtliche Landeskunde hatte seinen Sitz seit seiner Gründung im Gebäude an der Poppelsdorfer Allee 25 . Wegen der zahlreichen im Feld stehenden Mitarbeiter dachte die Universitätsleitung bereits im ersten Kriegsmonat über eine vollständige Schließung des Instituts nach.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920weltkrieg/
Public release of the OpenAIRE-DARIAH Community gateway – How to make your research more visible and more connected

Online Event | Tuesday, October 20, 15:00 (CEST)
Speakers:
Miriam Baglioni (ISTI-CNR, OpenAIRE)
Erzsébet Tóth-Czifra (DARIAH)
Aims
A paramount challenge in present-day knowledge production is to communicate research results in ways that align with our increasingly digital and also increasingly diverse research workflows. Research discovery platforms that have been developed from EU grants and will remain open to the public are game changers in this respect. They support the visibility and discoverability of all sorts of research outputs (datasets, software, protocols, teaching materials etc.) to showcase a broader view of scholarship and enable a greater transparency of scholarly communication.
The webinar aims to introduce an instance of them, the OpenAIRE-DARIAH Community Gateway. Built on the top of the OpenAIRE Research Graph, the OpenAIRE Community Gateways work as single access points to a virtual space that connects metadata descriptions of all scholarly objects that are important to the given community.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14432