Infografiken sind in Zeiten der Corona-Pandemie allgegenwärtig. Sie übersetzen komplexe In...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/440
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Infografiken sind in Zeiten der Corona-Pandemie allgegenwärtig. Sie übersetzen komplexe In...
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Logo von Transkribus samt Wolpertinger beim Öffnen der Transkribus-SoftwareDer Wolpertinger ist...
Bildarchive sind Portale: Sie können lebensweltliche Praktiken, kulturelle Phänomene und historische Prozesse „sichtbar“ machen. Darüber hinaus eröffnen sie fachspezifische Zugänge zu unterschiedlichen Disziplinen. Die volkskundlichen Landesstellen und außeruniversitären Institute verfügen, bedingt durch ihre jeweilige Geschichte, ebenso wie Museen, Archive und Bibliotheken über umfangreiche Bildsammlungen unterschiedlicher Provenienzen. Solche Bestände zeigen in wissen(schaft)sgeschichtlicher Perspektive Systematiken und Ordnungen auf, die inhaltliche Schwerpunktsetzungen und methodische Herangehensweisen parallel oder quer zu den Entwicklungslinien von Disziplinen verdeutlichen.
Bildarchive sind keinesfalls als bloße Container zu betrachten. Durch ihre Eingliederung in spezifische Sammlungen werden visuelle Quellen aus ihren Gebrauchs- und Materialzusammenhängen gelöst und dekontextualisiert. Infolge ihrer archivalischen Erschließung werden sie dann mit Metadaten angereichert und wiederum (re-)kontextualisiert: Quellenwert und Aussage ändern sich. Zu den aktuellen Herausforderungen von Bildarchiven zählt ihre digitale Öffnung. Waren sie bisher räumlich fixiert und vor allem einem informierten Publikum zugänglich, ermöglicht ihre Digitalisierung und Präsentation erweiterte Zugänge.
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Bildarchive sind Portale: Sie können lebensweltliche Praktiken, kulturelle Phänomene und historische Prozesse „sichtbar“ machen. Darüber hinaus eröffnen sie fachspezifische Zugänge zu unterschiedlichen Disziplinen. Die volkskundlichen Landesstellen und außeruniversitären Institute verfügen, bedingt durch ihre jeweilige Geschichte, ebenso wie Museen, Archive und Bibliotheken über umfangreiche Bildsammlungen unterschiedlicher Provenienzen. Solche Bestände zeigen in wissen(schaft)sgeschichtlicher Perspektive Systematiken und Ordnungen auf, die inhaltliche Schwerpunktsetzungen und methodische Herangehensweisen parallel oder quer zu den Entwicklungslinien von Disziplinen verdeutlichen.
Bildarchive sind keinesfalls als bloße Container zu betrachten. Durch ihre Eingliederung in spezifische Sammlungen werden visuelle Quellen aus ihren Gebrauchs- und Materialzusammenhängen gelöst und dekontextualisiert. Infolge ihrer archivalischen Erschließung werden sie dann mit Metadaten angereichert und wiederum (re-)kontextualisiert: Quellenwert und Aussage ändern sich. Zu den aktuellen Herausforderungen von Bildarchiven zählt ihre digitale Öffnung. Waren sie bisher räumlich fixiert und vor allem einem informierten Publikum zugänglich, ermöglicht ihre Digitalisierung und Präsentation erweiterte Zugänge.
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Brutalität ist der Kunst Richard Jacksons inhärent. Sie zeigt sich jedoch nicht nur in der...
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/05/das-groe-kanzlerranking-teil-3-helmut.html
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/05/das-groe-kanzlerranking-teil-2-willy.html
Every museum’s intention is to attract visitors: A museum wants people to experience the stories and objects it has on display, with the hope that they learn something new or understand something greater. Unique exhibitions and significant artifacts are what convince people to visit a specific museum location. The experience of being in the physical location, being able to see images or objects, hear, sounds, and sometimes even smell smells associated with a particular idea or period, is what drives people to visit a museum location. Information today is more accessible than ever, be it in books, on television, or on the internet. Yet people still visit museums, and million-dollar museum projects keep opening, because there is something so unique about the museum experience that cannot be conveyed through any other medium. It is a full immersion in a topic, in a time, and in a place. The COVID-19 crisis has presented a great problem for museums, as stay-at-home orders have made it impossible for them to perform this necessary function of attracting and educating visitors at their specialized locations. To stay in touch with their visitors and present their collections without opening museum buildings, museums have turned to the internet. New technology has allowed for innovative ways to bring a museum to one’s home.
Quelle: https://href.hypotheses.org/1717
Dieser Bericht erschien zuerst auf der Webseite der Universität Luzern (1. Mai 2020).
Quelle: https://infoclio.ch/de/teaching-times-corona-ein-erfahrungsbericht-des-historischen-seminars-luzern
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/05/das-groe-kanzlerranking-teil-1-konrad.html