Heute habe ich im Rahmen meiner Freiburger Informationskompetenz-Übung “Google Books und ...
DARIAH-DE Working Paper Nr. 40 veröffentlicht
Soeben ist der 40. Beitrag in den DARIAH Working Papers erschienen:
Mark Hedges, David Stuart, George Tzedopoulos, Sheena Bassett, Vicky Garnett, Roberta Giacomi, Maurizio Sanesi. „Digital Humanities Foresight. The future impact of digital methods, technologies and infrastructures“ DARIAH-DE Working Papers. Göttingen: DARIAH-DE Nr. 40. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-12-3
Das Working Paper fasst die Ergebnisse einer Studie im Projekt PARTHENOS zusammen, die untersucht hat, wie sich digitale Forschungsmethoden, -technologien und -infrastrukturen in den digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickeln können.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12718
Kommunikationswissenschaft im Sozialismus – ein Reisebericht aus Kuba
„Kommt nach Kuba und sprecht dort über das deutsche und kurdische Mediensystem“, sc...
Reihe: Der lange Schatten des Protestantismus. Aktuelle Demokratieherausforderungen mit Blick auf die theologischen Leitgedanken der Demokratiedenkschrift von 1985 (3. Beitrag)
In den ersten beiden Beiträgen dieser Reihe habe ich die historischen Herausforderungen rund um...
Gestapo-Forschung Digital. Historical Big Data und Data Mining in 3D
In der Arbeitsgruppe Digital History und SocialGIS der Abteilung Neueste Geschichte und Historische ...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/1347
Jordanwasser für den Kaiser
von Barbara HAIDER-WILSON Als der 28-jährige Anton Prokesch, Hauptmann der k.k. Armee, A...
Das internationale Recht (oder der Mangel desselben) in Tom Clancy‘s Ghost Recon Wildlands
von Daniel Staudigl* Krieg und Gewalt sind – so liest man nicht nur in den populärkult...
Rezension: Ausstellung „Amateurfotografie. Vom Bauhaus zu Instagram“
Ausstellungsflyer „Amateurfotografie. Vom Bauhaus zu Instagram“ © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Die Ästhetik der Ausstellungsgestaltung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, verweist beim Betreten der Räume sofort auf das Thema: Ein aufdringliches Teppichblau konkurriert mit Ausstellungswänden aus hellgrauen Lochblechsegmenten. Die Kapiteltexte sind auf verschiedenfarbige Tafeln aufgezogen und stehen locker im Raum verteilt, ebenso wie einige Spiegel, Vitrinen, Tische, Regale und Medienstationen. Alles trägt zum vorläufigen, werkstatthaften und uneinheitlichen Charakter des ersten Eindrucks der Ausstellung zum Medium Amateurfotografie bei.
Sicher fühlen sich einige Besucher*innen von diesem Anblick leicht abgeschreckt, bei mir löste er eher eine euphorische Goldgräberstimmung aus. Eine Ausstellung kleinformatiger Amateurfotografie, alle einheitlich einzeln gerahmt hinter Passepartouts wie kleine kunsthistorische Preziosen, hätte ich in diesem Zusammenhang als unpassend empfunden. Wenn sie auch in diesem Fall nicht völlig vermieden wurden: Auf diese Weise werden hier beispielsweise die Fotografien des Bauhauses präsentiert.
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GAG221: Hans Staden – ein Landsknecht bei den Menschenfressern
Das Deutsche Archiv für Theaterpädagogik (DATP) in Lingen – Die Schatzkammer der Theaterpädagogik
(Ein Gastbeitrag von Miriam Kronen, Hochschule Osnabrück, Beitrag erstmals erschienen in WIR Jo...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/3643