Kommentiert von: Flora Tesch und Janina Vujic The more the merrier? Die vorliegende Grafik zeigt ...
1811: »Das Auge Napoléons« im Lichte seiner Tätigkeit
Kommentiert von: Aylin Birdem Der Zeichner Benjamin Zix porträtierte den Generaldirektor der...
Wie KI unsere Medien manipuliert
Auch wenn wir es nicht merken: Künstliche Intelligenz (KI) ist überall, umgibt uns, dringt...
1814: Der Pferdedieb soll büßen. Karikatur der Berliner Retourkutsche
Kommentiert von: Gereon Geist Die Karikatur des geknechteten Napoleon setzt den Wunsch der preu&s...
1816: 80 Männer und ein Stein. Memnons Reise nach London
Kommentiert von: Natalie Beer und Tabea Hartig Dem Archäologen Giovanni Battista Belzoni (17...
1806-1807: Das »Auge Napoléons« in der Kunstkammer des Berliner Stadtschlosses
Kommentiert von: Sophie Angelov und Miriam Jesske Der Zeichner Benjamin Zix (1772-1811) begleitet...
Dating im digitalen Zeitalter: Die Netflix-Serie Osmosis verspricht einen dystopischen Fluchtpunkt aus der Unbeständigkeit postmoderner Beziehungsverhältnisse
von Die Redaktion · Veröffentlicht 28. Oktober 2...
Einschluss/Ausschluss. Zur Bedeutung visueller Medien für die Erforschung von Antisemitismus und Rassismus
Antisemitismus und Rassismus sind „visuelle Ideologien“ (George L. Mosse). Ob somatische Faktoren wie Hautfarbe oder Nasenform oder Kleidung, etwa Abzeichen wie der rote Winkel oder der gelbe Stern – das äußerlich Sichtbare war (und ist) ein konstitutiver Bestandteil der Markierung und Kontrastierung von Selbst- und Fremdbildern. Zugleich waren visuelle Medien spätestens seit der massenhaften Verbreitung von Fotografien Mitte des 19. Jahrhunderts entscheidend für die Herstellung und Perpetuierung solcher Bilder.
Das Forschungskolloquium widmet sich in diesem Semester der Bedeutung visueller Medien sowohl hinsichtlich der Genese von Antisemitismus und Rassismus als auch für deren Erforschung.
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Open Science? Open Market? Merkwürdige Nebenabreden im DEAL-Vertrag
„I am excited as I just learned that I can publish open access in Wiley-Global journals as Uni...
CfP: Panel „Digitale Transformation der Geisteswissenschaften? Theoretische und methodologische Provokationen durch die Digital Humanities“
Im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses 2020 der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V. zum Thema „Transformationen: Zeichen und ihre Objekte im Wandel“, weche in Chemnitz vom 22. bis 26. September 2020 stattfinden wird, findet der oben genannte CfP statt.
Es handelt sich um eine Veranstaltung der Sektion Digital Humanities in der Deutschen Gesellschaft für Semiotik e.V.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12431