Auf Vorrat Essen oder Sport treiben, ist leider nur begrenzt möglich, die Energielevel reichen ...
Erinnerung: Call for Papers/Posters für die Konferenz „Digital Methods and Resources in Legal History (DLH2020)“
Der Call for Papers/Poster für die Konferenz „Digital Methods and Resources in Legal History (DLH2020)“, welche am 19/20. März 2020 in Frankfurt/Main stattfindet, endet am 15.09.2019.
Alle weitere Informationen zum Call finden sich hier: https://www.rg.mpg.de/dlh2020
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12223
Stellenangebot: WMA als Softwareentwickler/-in (m/w/d) im Projekt „Wissens-Aggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit (WIAG)
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
sucht zum 1.1.2020 für das Drittmittelprojekt „Wissens-Aggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit (WIAG)“ in Göttingen eine/n
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/-in als Softwareentwickler/-in (m/w/d)
mit einem Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit (TV-L E 13). Die Stelle ist teilzeitgeeignet und bis zum 31.12.2022 befristet.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12220
Halbfertig
Es ist vollbracht! Zumindest so halb – von den zwei geplanten Buchveröffentlichungen über die Ergebnisse meiner Forschungen zu Monarchenabsetzungen auf den Britischen Inseln und in Skandinavien ist zumindest eine draußen – und zwar in Open Access und für alle mit Internetzugang lesbar. Wer also wissen will, wie Engländer, Schotten, Schweden, Dänen und Norweger in der Frühen Neuzeit ihre Könige und Königinnen absetzten, kann das ganze hier nachlesen.
Die deutsche Version ist dabei voller Fußnoten und diese sind nicht gerade kurz – das liegt vor allem daran, dass ich die Darstellung der Absetzungen möglichst gut lesbar und narrativ in den Haupttext packen wollte und somit die ganzen weiteren Ideen und Ausführungen zu einem kleinen Detail in die Fußnoten gewandert sind. Auch wenn diese wichtige Forschungsergebnisse und Teile der eigentlichen Argumentation enthalten. Viele dieser Punkte werden dann erneut wieder in den Analysekapiteln (Kapitel 4 und 5) aufgegriffen und querverwiesen.
Insgesamt ist das jedoch immer wieder ein Problem, mit dem ich bei jeder Publikation erneut ringe: Wie bekommt man die mehrdimensionale Geschichte auf ein zweidimensionales Blatt Papier? Immer mit Wiederholungen und Querverweisen zu arbeiten, liest sich ja nun wirklich nicht gut. In kürzeren Aufsätzen und Vortägen ist das tatsächlich noch etwas einfacher, da ich mich hier auf ein Hauptargument konzentriere und max. noch 1-2 weitere Aspekte kurz anspreche.
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What Do We Mean by “Public”?
The emphasis on the ‘public’ component marks the essential difference between Public History and other Historical Sciences
The post What Do We Mean by “Public”? appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-27/what-do-we-mean-by-public/
Bald ist Schluss: Die Sammlung Hoffmann in den Sophie-Gips-Höfen in Berlin
Private Sammler zeigen in Berlin ihre Werke der Öffentlichkeit – Teil 1 Bereits im Erd...
IT-Researcher (m/w/d, TV-L E13, 100%) am Exzellenzcluster „Temporal Communities“ (FU Berlin) – Bewerbungsfrist: 30.09.2019
Am Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ an der Freien Universität Berlin besteht z.Z. eine Stellenausschreibung, bei der Kompetenzen der Digital Humanities und IT gefragt sind:
Die Research Area 5 „Building Digital Communities“ sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n IT-Researcher (Wiss. Mitarbeiter*in m/w/d, TV-L E13, 100%, befristet auf 2 Jahre) mit Kenntnissen in Semantic-Webtechnologien und Erfahrung mit der Entwicklung von Datenschnittstellen und -visualisierungen. Bewerbungsfrist: 30.09.2019.
Im Cluster wird untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg
ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet
und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und
gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Research Area 5 erforscht die
Übersetzbarkeit des Community-Begriffs des Clusters in Datenmodelle und
-visualisierungen („data-rich literary history„) und entwickelt das Living Handbook of Temporal Communities als ein
qualitätsgesichtertes open access Referenzwerk für den EXC 2020 mit Hilfe des Open
Encyclopedia System (OES).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12215
GAG207: William Stewart Halsted und die Chirurgie des 19. Jahrhunderts
Kinder und Jugendliche im Sozialraum Dorf
Ein globaler Blick auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kindern, die in Dörfern auf...
RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 10
Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, die Gewinnerin des vierten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 9 – Digital Scholarly Editions of Correspondence“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-10/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).
Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Thomas Stäcker (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt), Roman Bleier (Universität Graz), Frederike Neuber und Markus Schnöpf (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) – verleiht den Preis diesmal an
Dominik Kasper (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz) für sein Review der „Alfred Escher-Briefedition“ (https://ride.i-d-e.de/issues/issue-10/alfred-escher-briefedition/).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12210