Bonna oppugnata. Die Bonner Stadtbefestigung in der Frühen Neuzeit – und darüber hinaus

Die Verteidigungsanlagen von Bonn, der Residenz des Kurfürsten von Köln, wurden in der Frühen Neuzeit kontinuierlich verstärkt, ausgebaut und modernisiert. Trotzdem wurde die Stadt bei jeder der zahlreichen Belagerungen zwischen 1583 und 1703 erobert und zuletzt geschleift.

Heute sind die einst mächtigen Wälle und Bastionen daher überall verschwunden… Überall? Nein! Einige wenige Reste haben sich erhalten und auch im Stadtbild lässt sich der einstige Verlauf der Festungsanlagen noch gut erkennen!

Der Vortrag zeichnet Aufbau und Niedergang der Bonner Festung vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach und spürt ihre oft versteckt erhalten gebliebenen Reste in der Stadt auf.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/12/adventsvortrag-hedrich-winter/

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#vabosh Laderampe am Alten Bahnhof als 3D-Modell

https://3dwarehouse.sketchup.com/model/833361384bb42bc01f03ab907a43669/Alter-Bahnhof-Oberschlei%C3%9Fheim?hl=sv

Südwestlich vom Alten Bahnhof, diagonal über den Bahnübergang, steht noch eine für den früheren Güterverkehr genutzte Laderampe. Diese wurde durch einen Nutzer der Plattform sketchup.com als 3D-Modell bereitgestellt.

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/03/10612/

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Lexikon zur Computergeschichte: Terragen

Um die Jahrtausendwende wurde Terragen, der 3D-Landschaftsgenerator zum Erstellen fotorealistischer Grafiken populär. Verschiedene Parameter (z.B.: Gebirge, Wasser, Wolken, Himmelsfarbe) können menügesteuert voreingestellt werden. Aufgrund dieser Vorgaben wird dann eine Grafik gerendered, die für damalige Verhältnisse bereits enorm fotorealistisch aussah. Unter Usern des Tools entstand ein regelrechter Wettbewerb um die schönste digitale Landschaft. Die folgende Gallerie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/05/9247/

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Gedanken zu 3D, Digital Humanities und Architekturtheorie

Mit einem gefühlten Grad an Ahnungslosigkeit vergleichbar mit der Frage „Wer ist eigentlich dieser LAN und warum schmeißt er so viele Partys?“ bin ich vor Kurzem ins kalte Wasser der Digitalen Kunstgeschichte gesprungen! Anlässlich der Vorbereitung zum Seminar ‚Kulturgut in 3D‘ im bevorstehenden Semester am Lehrstuhl für Digital Humanities der Uni Passau nehmen momentan Gedanken zu Möglichkeiten und Methoden des Digitalen, konkret der 3D Visualisierung und deren Potentiale im Einsatz in der Kunstgeschichte den größten Teil meiner Zeit ein. Praktisch geht es zum Einstieg … Gedanken zu 3D, Digital Humanities und Architekturtheorie weiterlesen →

Quelle: https://hofkultur.hypotheses.org/928

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