RIDE Award for best review

Thanks to a generous contribution of the Faculty of Humanities of the University of Graz, RIDE is pleased to be able to announce an award for the best review published in RIDE.

For the following six issues (starting with RIDE 6), the best review of each issue will be awarded a price of 250 Euro.

Criteria of selection include, but are not limited to:

  • Consideration of the relevant discussions regarding the technological aspects as well as the content-specific aspects of the project under review
  • Level of reflection
  • Consideration of the catalogue of criteria
  • Situating of the project under review in the ongoing discussion about the digital paradigm and in particular digital editions
  • Style


  • [...]

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1512

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Neues Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft auf dem Historikertag gewählt

Bei der Sitzung der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands am 21. September 2016 in Hamburg wurde turnusgemäß für die nächsten zwei Jahre ein neues Komitee gewählt, das dann intern Sprecherin und Sprecher festgelegt hat. Gewählt wurden:

Dr. Mareike König (Sprecherin)
Prof. Dr. Christoph Schäfer (Stellv. Sprecher)

Dr. Martin Dröge
Prof.

[...]

Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1507

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ARCHIVSOMMER: „Video“ oder: Was haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Homer zu tun?

ARCHIVSOMMER: „Video“ oder: Was haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Homer zu tun?
Visual History: Archivsommer 2024 Die Erstveröffentlichung dieses Artikels erfolgte im Oktober 2016. „Video“ oder: Was haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Homer zu tun?“ – so lautet der vielleicht etwas rätselhafte und ungewöhnliche Titel meiner heutigen Abschiedsvorlesung.[1] „Video. Zu Ihrer Sicherheit“ –  so ist auf Hinweisschildern an und in U-Bahnhöfen in Berlin und auch in […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/08/06/video-oder-was-haben-die-berliner-verkehrsbetriebe-bvg-mit-homer-zu-tun/

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Gerda Henkel Postdoctoral Fellowship for Digital History

With the generous support of the Gerda Henkel Foundation, the German Historical Institute (GHI) and the Roy Rosenzweig Center for History and New Media at the George Mason University (RRCHNM) invite applications for a 12-month postdoctoral fellowship in digital history.

Over the last few years there has been a stunning growth of new and exciting digital tools and methods that have the potential to augment and revolutionize traditional historical research. Scholars increasingly need to develop their own familiarly and facility with these new digital tools and approaches. As a means to build out that capacity, this fellowship is intended to equally support junior scholars working in the field of digital history as well as for scholars who are perhaps new to digital history but are interested in developing new skills and methods that could aid their research.

The fellowship will provide a unique opportunity for the recipient to develop an innovative research project at RRCHNM, where she/he will be in residence for one year. One of the Center’s Associate Directors will work with the fellow to develop a project further and help her/him develop the skills needed for that project. The fellow will also have the opportunity to join teams working on projects in development at RRCHNM as well as to sit in on graduate digital history classes at GMU. Depending upon qualifications and visa status, the fellow might teach or co-teach undergraduate courses involving digital history.

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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1504

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Projektpräsentationen der digitalen Geschichte: Postersession beim #histag16 in Hamburg

slideshare_digigwTermin: Mittwoch, 21. September 2016
Uhrzeit: 15-16.30 Uhr
Ort: Universität Hamburg, HWF-121

in Zusammenarbeit mit der AG Digitale Geschichte im VDH
organisiert von Torsten Hiltmann und Mareike König

Postersession im Rahmen des Historikertags in Hamburg mit Projektpräsentationen zur digitalen Geschichte. Es besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Teilnehmenden, die außerdem ihre Projekte live jeweils in fünf Minuten online vorstellen.

Teilnehmende:

Daniel Burckhardt, Berlin:
Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte

Sandra Dahlke, Matthias Uhl, Moskau:
Wehrmachtsakten in russischen Archiven – digital verfügbar: Das CAMO-Projekt des DHI Moskau



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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1476

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Der Foto-Monat September in Köln

© Jochem Hendricks (zu sehen in: Innere Sicherheit / The State I Am In), Grafische Gestaltung: Carmen Strzelecki

Alle zwei Jahre im September verwandelt sich ganz Köln in einen fotografischen Ausstellungsraum. Dann öffnet die die Photokina ihre Pforten und informiert über Neuheiten aus der Welt der Fotoindustrie. Parallel zur Messe findet seit über 30 Jahren das Photoszene-Festival statt. Museen, Galerien und weitere namenhafte Institutionen aus dem Kölner Raum widmen sich in diesem Rahmen der Vegangenheit, Gegenwart und Zukunft der Fotografie. An über hundert Orten werden dieses Jahr Fotografieausstellungen im gesamten Stadtgebiet gezeigt – die meisten kostenlos.

Beteiligt sind sowohl bedeutende Museen und Galerien, aber auch Ausstellungsräume der freien Szene und off spaces. Bis zum 25. September ist die zentrale Ausstellung „Innere Sicherheit / The State I Am In“ zu sehen, gleichzeitig das Motto des Festivals. Das über Portfolio reicht von Szenen aus dem Deutschen Herbst 1977 über Fotos von Demonstranten aus einem Polizeiarchiv der 1970er und 80er-Jahre bis hin zu Einblicken in die gegenwärtige Arbeit von Online-Hochgeschwindigkeitshändlern.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/09/19/der-foto-monat-september-in-koeln/

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Website „Sächsische Gerichtsbücher“ online

Das Sächsische Staatsarchiv verwahrt mit dem Bestand 12613 Gerichtsbücher eine in Deutschland hinsichtlich Umfang und Dichte einmalige Überlieferung von Gerichtsbüchern. In einem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt wurden die über 22.000 Bände dieses Bestands ab 2013 elektronisch erschlossen. Darüber hinaus konnten Bestände von Gerichtsbüchern in neun sächsischen Stadtarchiven und dem Staatsfilialarchiv Bautzen in das Projekt einbezogen werden. Die Erschließungsinformationen sind in Kooperation mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. (ISGV) auf der Website »Sächsische Gerichtsbücher«  veröffentlicht worden. Die öffentliche Freischaltung erfolgte auf einem Fachkolloquium, das heute im Staatsarchiv Leipzig stattfand.

Im Rahmen des Projekts sind über 25.

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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1472

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Neu erschienen: Annette VowinckelAgenten der Bilder

Neu erschienen: Annette Vowinckel<br class="clear" />Agenten der Bilder

Band 2 der Reihe: Visual History. Bilder und Bildpraxen in der Geschichte
herausgegeben von Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel

Cover: Annette Vowinckel, Agenten der Bilder. Fotografisches Handeln im 20. Jahrhundert, Wallstein Verlag Göttingen 2016 © mit freundlicher Genehmigung

 

Wie verändert der Ansturm der Bilder im 20. Jahrhundert politisches Handeln und Öffentlichkeit? Fotografiegeschichte wird oft als Geschichte der Bilder geschrieben. Wer aber fotografiert unter welchen Bedingungen und für wen?

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/09/12/neu-erschienen-annette-vowinckelagenten-der-bilder/

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Die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes (Mittwochstipp 94)

Wegen der Neugestaltung der Websites des Ministeriums eine Zeitlang vom Web verschwunden, ist die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes seit einiger Zeit wieder online zugänglich und bietet eine Reihe von Digitalisaten zur Geschichte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/4467

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Workshop: Lebensbilder – Bilderleben

Workshop: Lebensbilder – Bilderleben

Universität Bremen: Donnerstag, 8. Freitag, 9. September 2016 (Villa Ichon)

Nur wenige zeitgeschichtliche (Auto-)Biografien kommen heute ohne fotografische Abbildungen aus. Zumeist informiert ein kurzer Begleittext über den Gegenstand, Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen. Doch über eine Illustration des biografischen Schreibens reicht die Verwendung von Fotografien selten hinaus. Die Auswahl der Bilder, ihr Wirklichkeitseffekt und ihre inszenatorische Dimension werden dabei kaum thematisiert. Auch eine Auseinandersetzung mit ihren Entstehungs- und Gebrauchsbedingungen, ihrer lebensgeschichtlichen Bedeutung und ihrem spezifischen Quellenwert fehlt in der Regel. Das mag daran liegen, dass die theoretische und methodische Diskussion darüber, welche Aspekte einer Lebensgeschichte durch Fotografien überhaupt erst augenfällig werden, wie diese sichtbar gemacht werden können und wie das Verhältnis von Fotografie und Biografie zu fassen ist, in der historischen Forschung bislang noch in den Anfängen steckt.



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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/09/06/workshop-lebensbilder-bilderleben/

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