AEON nicht erreichbar, aber am Leben

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Aufgrund eines Datenbankfehlers ist unsere Zeitschrift mit kurzen Unterbrechungen nunmehr seit zwei Wochen nicht erreichbar. Wir erhielten vom Verlag inzwischen den Hinweis, daß an diesem Problem gearbeitet werde und eine Lösung zeitnah zu erwarten sei. Ein genauer Termin wurde nicht genannt. Nähere Informationen zur Ursache des Problems oder dem Bearbeitungsstand sind auch der Redaktion nicht bekannt. Wir bedauern diese äußerst schlechte Situation und hoffen umso mehr auf das Verständnis unserer Leser. In der Hoffnung, daß Sie uns dennoch die Treue halten und guten Wünschen für den Sommer

Golo Ley und Hassan Soilihi Mzé

Nachtrag: Alle bereits veröffentlichten Beiträge wurden zuvor an die Deutsche Nationalbibliothek abgeliefert und sind dort in deren Datenbank langzeitarchiviert und damit auch lesbar!

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/11/aeon-nicht-erreichbar-aber-am-leben/

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H-Net goes Hungary!

Nach längeren Vorbereitungen ist gestern in Budapest der Grundstein für eine ungarische Diskussionsliste im Rahmen von H-Net gelegt worden. Das ist insofern bemerkenswert, weil die ungarische Geschichtswissenschaft sich in einer sehr speziellen Situation befindet. Durch die sprachliche Isolierung Ungarns ist die Rezeption der ungarischen Geschichtswissenschaft im Ausland äusserst gering. Die Zahl der Historikerinnen und Historiker, die [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3915

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Zusammenlegung des Internationalen Archivtages mit dem deutschen Tag der Archive?

Gestern war der Internationale Archivtag, nur hat man außer auf Augias leider nicht allzu viel davon mitbekommen. Nach einem entsprechenden Tweet auf Twitter kam ich mit Thomas Wolf ins Gespräch. Er teilte mir mit, daß in Deutschland ja der Tag der Archive gefeiert wird, der immer um zwei Jahre zeitversetzt zum Internationalen Archivtag folgt. Nun stellte ich dann die Frage, warum nicht beides zusammen feiern? Denn dies hätte größere Breitenwirkung und vor allem für grenzüberschreitende Veranstaltungen (ich denke hier beispielsweise an Görlitz) bessere Verknüpfungsmöglichkeit. Nun: was meinen Sie? Was spricht dafür? Was dagegen? Gerne können Sie mitdiskutieren: hier oder bei Archivalia.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/10/zusammenlegung-des-internationalen-archivtages-mit-dem-deutschen-tag-der-archive/

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Drei kulturelle Hochereignisse in Mitteldeutschland dieser Woche

Wer in dieser Woche im mitteldeutschen Raum unterwegs ist, der wird eher über kurz als über lang von den drei Festaktivitäten erfahren, die die Region ergriffen haben. Mitteldeutschland feiert! Es ehrt mit Konzerten und anderen (musikalischen) Veranstaltungen drei Musiker, die in diesem “Kulturherd” (Günter Mühlpfordt” geboren und eben auch gewirkt haben.

An erster Stelle steht Johann Sebastian Bach (1685–1750). Vom 11. bis zum 20. Juni steht die Buch– und Messestadt Leipzig im Zeichen des barocken Musikermeisters. Motto des diesjährigen Festivals ist “Bach Schumann Brahms”. Die Rezeption Bachs im 19. Jahrhundert durch Robert Schumann und Johannes Brahms wird vielfältig beleuchtet.

An zweiter Stelle sind die Händel-Festspiele in Halle zu nennen. Über Konferenzen, Tanzoratorien, Aufführungen, Konzerten erklingt Georg Friedrich Händels (185‑1759) Musik, sein Leben und sein Werk wird beleuchtet.

An dritter Stelle muß der 200. Geburtstag von Rober Schumann genannt werden. Aufführungen Konzerte, ja selbst Google (am Dienstag wurde dem Zwickauer Komponist ein eigenes Logo gwidmet!) ehren den Romantiker. Im Leipziger Bachfest spielt er neben Brahms eine besondere Rolle.

Ohne viele Worte sollen jetzt die Musiker zu Gehör kommen. Einfach zurücklehnen und genießen! Und was verbindet Ihr mit den drei Musikern? Welche Stücke gefallen Euch am besten? Schreibt uns!


Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge in D Moll


Georg Friedrich Händel: Largo


Robert Schumann: Mondnacht, gesungen von Peter Schreier

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/08/drei-kulturelle-hochereignisse-in-mitteldeutschland-diese-woche/

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Memo Vivo: une archive audiovisuelle sur mesure

Memo Vivo est une jeune entreprise suisse qui propose un service original: la création d'une archive audiovisuelle taillée sur mesure.

Qu'il s'agisse de l'histoire de vie de grand papa, du souvenir d'un évènement ou d'une étape professionnelle importante, Memo Vivo se propose d'accompagner la démarche de ses clients de sa gestation au produit fini.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20546

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Wiener G’schichten, Folge 5

Halbzeit in Wien. Was sehr schade ist, nicht nur, weil endlich das Wetter schön ist, sondern weil wir in den Kursen langsam so richtig in Fahrt kommen. Gestern zum Beispiel, in der Übung zu Digitalen Arbeitstechniken. Eine wunderbare Präsentation zum Thema «Web 2.0-Quellenanalyse». Eine gescheite Aufteilung in die methodischen Ansätze Diskursanalyse, Netzwerkanalyse und Text-Mining. Gute [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3908

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Erforsche – Entdecke – Erzähle

Überraschend ansprechend und zukunftsweisend präsentiert sich seit September 2009 die oberfränkischen Stadt Coburg im Internet. Mit einem in Deutschland einzigartigen und viel versprechenden Projekt mit dem Namen „Digitales Stadtgedächtnis“ will man ausdrücklich Coburger Bürger zur Mitarbeit aufrufen und so individuelle Stadtgeschichte und städtische Archivarbeit in multimedialer Weise verbinden. Nach Aussage der Initiatoren Karin Engelhardt und Dr. Kerstin Lindenlaub soll die Internetplattform „Geschichtsbuch, Biographie-Sammlung, Dokumentation und Dialogplattform“ zugleich sein. Diesem Anspruch scheint das „digitale Stadtarchiv“ zu genügen. Den durchaus eingängigen Rubriken Erforsche, Entdecke und Erzähle werden Zeit, Ort und Archiv zugeordnet. Benutzerfreundlich und informativ werden hier Erlebnisberichte, individuelle Bürger-Artikel, wissenschaftliche Fachartikel sowie Text-, Bild– und Tonquellen versammelt. Die Kombination von digitaler Archivierung, multimedialer Chronik und identitätsgebender Bürgernähe könnte ein Musterbeispiel kommunaler Präsentation sein.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/02/erforsche-%E2%80%93-entdecke-%E2%80%93-erzahle/

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