550 Jahre Universitätsgeschichte online

Als erste Universität der Schweiz hat Basel eine lange und reich dokumentierte Geschichte. Seit kurzem sind Teile dieser Geschichte auf einer neuen Site der Uni Basel abrufbar. Inhalt der Website sind 550 Jahre Univeristätsgeschichte, präsentiert mit einer grossen Fülle von sehr guten Texten, Bildern, hin und wieder auch AV-Materialien und – vor allem – mehreren Zugangsweisen [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4048

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550 Jahre Universitätsgeschichte online

Als erste Universität der Schweiz hat Basel eine lange und reich dokumentierte Geschichte. Seit kurzem sind Teile dieser Geschichte auf einer neuen Site der Uni Basel abrufbar.
Inhalt der Website sind 550 Jahre Univeristätsgeschichte, präsentiert mit einer grossen Fülle von sehr guten Texten, Bildern, hin und wieder auch AV-Materialien und – vor allem – mehreren Zugangsweisen […]

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Klaus Wagenbach wird 80. Wir gratulieren

Geschichte studieren in den 90er Jahren ohne die wunderbaren Bücher aus dem Wagenbach Verlag – das war schier undenkbar. Kult waren insbesondere die schmalen Bände aus der Kleinen Kulturwissenschaftliche Bibliothek. Peter Burke, Carlo Ginzburg, Stephen Greenblatt, Pierre Nora, Roy Porter, Pierre Bourdieu, Yosef Hayim Yerushalmi, Abi Warburg, Natalie Zemon Davis, Krzysztof Pomian, Arnaldo Momigliano – [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4052

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Klaus Wagenbach wird 80. Wir gratulieren

Geschichte studieren in den 90er Jahren ohne die wunderbaren Bücher aus dem Wagenbach Verlag – das war schier undenkbar. Kult waren insbesondere die schmalen Bände aus der Kleinen Kulturwissenschaftliche Bibliothek. Peter Burke, Carlo Ginzburg, Stephen Greenblatt, Pierre Nora, Roy Porter, Pierre Bourdieu, Yosef Hayim Yerushalmi, Abi Warburg, Natalie Zemon Davis, Krzysztof Pomian, Arnaldo Momigliano – [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4052

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Wege aus der Wikipedia-Falle. Eine Checkliste mit zehn Punkten

Allen Fehlern und Problemen zum trotz kann Wikipedia für die Geschichtswissenschaft eine durchaus hilfreiche Informationsquelle sein. Voraussetzung ist, dass man die Grenzen ebenso wie das Potential von Wikipedia kennt. Wikipedia «funktioniert» eben anders als andere Nachschlagewerke, bietet viele Vorteile, aber auch ebenso zahlreiche Nachteile. Bei der wissenschaftlichen Nutzung von Wikipedia, etwa für Seminararbeiten, Vorträge oder [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4024

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Wikipedia für Historiker/innen: Schlechter als erwartet

Die bisherigen Ergebnisse des Forschungsseminars «Wikipedia und die Geschichtswissenschaften» sind ernüchternd. Eine Untersuchung von rund zwanzig geschichtswissenschaftlichen Einträgen in der deutschen und der englischsprachigen Wikipedia hat gezeigt, dass die Qualität der Texte sehr schwankend ist, die unterschiedlichen Sprachversionen sehr voneinander abweichen und dass gerade bei komplexeren Themen sich Wikipedia keineswegs als Einstieg eignet. Für die Untersuchung [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4004

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Noch einmal: Was ist ein Weblog?

Auf meine Frage, ob der Nachrichtendient für Historiker ein Weblog sei, hat Jan Hodel ausführlich in den Kommentarspalten geantwortet. Es sei gestattet, das Thema noch einmal aufzugreifen, denn mir scheint die Frage nicht belanglos. Nochmals die Ausgangslage: Der Nachrichtendienst für Historiker präsentiert sich in neuer Aufmachung und benutzt ein Weblog-System. Inhaltlich ist der Kern der [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3984

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ETH Library goes Google

Nein, zu früh gefreut: Die ETH Bibliothek hat nicht auch (wie kürzlich die ÖNB) einen Vertrag mit Google geschlossen, um ihre Bestände fremddigitalisieren zu lassen. Ich vermute, dass wäre unter dem Niveau der ETH und das ist auch gut so. Die ETH Bibliothek hat viel Genialeres gemacht. Sie hat nämlich das gemacht, was der Graus aller [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3980

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Ich lese, du liest, er liest. Und Amazon liest mit. Na und?

Das hätte sich auch George Orwell wohl nicht träumen lassen: Amazon will, wie in den Medien mehrfach zu lesen war, seine Leser vernetzen und auswerten, welche Passagen besonders intensiv gelesen werden. Dazu können Texpassagen zum Beispiel getwittert und auf Facebook gepostet werden, gleichzeitig kann man sich anzeigen lassen, welche Passagen wie oft von anderen Lesern [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3972

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