Die problematische Vergangenheit deutscher Konzerne in Lateinamerika

Von Elizangela Valarini und Friederike Elias Lúcio Bellentani ist heute 72 Jahre alt. Von 1964 bis 1972 war er Mitarbeiter des Volkswagen-Werks in São Paulo. Wie sein Vater war er Mitglied der kommunistischen Partei und darüber hinaus in der Gewerkschaft sehr aktiv. Seinem Bericht zufolge war er 28 Jahre alt als er während der Arbeit zwei Maschinengewehrläufe in seinem Rücken spürte. Das war 1972. Ihm seien sofort Handschellen angelegt worden und er sei direkt in einen Raum der Sicherheitsabteilung des Unternehmens gebracht worden, wo … Die problematische Vergangenheit deutscher Konzerne in Lateinamerika weiterlesen →

Quelle: https://heigos.hypotheses.org/8789

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Saludos de Argentina: Arbeiten in der „Botschaft der Wirtschaft“ in Buenos Aires

Von Sarah Frohnweiler. Sie studiert im 5. Semester Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Uni Bayreuth und absolviert derzeit ein Auslandspraktikum in Buenos Aires.

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Der Ausblick von Sarahs Arbeitsplatz in Argentinien.

Am 8. August 2016 hat mein Praktikum bei der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer begonnen. Für fünf Monate werde ich Bayreuth verlassen und in einer neuen Stadt leben, die argentinische Arbeitskultur und jede Menge neue Menschen kennen lernen.



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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1228

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Der Militärputsch in Argentinien 1976 – für die liberale Marktwirtschaft

Eine recht klare Aussage über die Ziele des Putsches, die Rolle der argentinischen Bourgeoisie und des anschließenden Prozesses der Nationalen Reorganisation macht der ehemalige argentinischen Militärmachthaber Gen. Jorge Rafael Videla:

“Our objective” in the March 24, 1976 coup that started the seven years of bloody military rule “was to discipline an anarchized society,” Videla explained to Reato. The generals wanted “to get away from a populist, demagogic vision; in relation to the economy, to go to a liberal market economy. We wanted to discipline unionism and crony capitalism.” Argentine business owners were directly involved in the killings, Videla added, although “they washed their hands” of the actual violence. “They said, ‘Do what you have to do,’ and later they would add some on. How many times they told me, ‘You’ve come up short, you should have killed a thousand more, 10,000 more’!”

Das Militärregime tötete 30.000 politische Aktivisten. (Entdinglichung hat das hier gefunden )


Einsortiert unter:Ereignis

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/04/18/der-militarputsch-in-argentinien-1976-fur-die-liberale-marktwirtschaft/

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