DHd jetzt mit EADH assoziert – Mitgliedschaft in DHd ab 1.2. möglich

Die Vorstände von DHd und EADH freuen sich, mitteilen zu dürfen, dass der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum nunmehr offiziell als Regionalverband assoziiert ist mit der European Association of Digital Humanities (EADH) und damit zugleich im internationalen Dachverband Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) repräsentiert ist.

Mitglieder von DHd haben aufgrund der Assoziierung zusätzlich automatisch den Status eines Vollmitglieds von EADH und erwerben so – ohne zusätzliche Gebühren – Anspruch auf alle entsprechenden Leistungen von EADH und ADHO (Konferenzrabatte, Antragsberechtigung für Stipendien und Fördermaßnahmen, etc.). Der Bezug der EADH-Verbandszeitschrift “LLC. The Journal of Digital Scholarship in the Humanities”  ist dabei optional.

Unter www.dig-hum.de wird ab dem 1.2.2014 das Formular zur Beantragung der DHd-Mitgliedschaft freigeschaltet. Wenn Sie bereits Mitglied von EADH sind, aber zugleich Mitglied von DHd werden möchten, können Sie dies dann auf der Website “per Klick” beantragen – es entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten für die Doppelmitgliedschaft.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2924

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Nachlese zur Konferenz Digital Humanities revisited in Hannover

von Martin Hinze, Universität Freiburg

Vom 5.-7. Dezember fand in Hannover die Konferenz (Digital) Humanities revisited – challenges and opportunities in the digital age statt (wir berichteten Anm. d. Red.), veranstaltet von der VolkswagenStiftung. Es war die dritte in der neuen Reihe der Herrenhäuser Konferenzen im neu errichteten Schloss Herrenhausen. Die Konferenz brachte Protagonisten der Digital Humanities aus der ganzen Welt zusammen. Auch Skeptiker der Digitalisierung und sie eher von außen betrachtende Wissenschaftler waren eingeladen. Die Konzeption der Konferenz war mutig, denn es sollten, wie schon in der Ankündigung zu lesen war, nicht nur beispielhafte Projekte der Digital Humanities vorgestellt und diskutiert werden. Es sollte auch nach den Verlusten gefragt werden, die die Digitalisierung mit sich bringt.

Kurz nach der Konferenz wurde bereits eine Reihe von Berichten veröffentlicht. Sascha Foerster hat für die Max Weber Stiftung einen Überblick zusammengestellt.[1] Dieser Liste wären noch die Mitschriften und Kommentare zur Konferenz James Bakers von der British Library hinzuzufügen. Sein Veröffentlichen der persönlichen Notizen zeigt den Geist des Teilens, der zum Reiz dieses Feldes beiträgt.[2] In Erwartung des offiziellen Berichts der VolkswagenStiftung, der für den 17. Januar angekündigt ist, möchte ich in einer späten Nachlese einige Bemerkungen nachtragen. Diese beziehen sich auf drei Punkte.

  1. Die Schwierigkeit, Digital Humanities zu definieren
  2. Den Zusammenhang von Gewinn und Verlust durch Digitalisierung
  3. Audiomaterial als Gegenstand der Digital Humanities

Zu 1.

digital Humanities statt Digital Humanities?

Auf der Konferenz wurde intensiv und zum wiederholten Mal darüber nachgedacht, wie sich die Digital Humanities definieren ließen. Diese Frage hängt damit zusammen, ob die Digital Humanities eine eigene Disziplin sind und ist für viele Teilnehmer deshalb relevant, weil von ihrer Beantwortung die institutionelle Unterbringung und Finanzierung von Projekten und Stellen abhängt. Die Digital Humanities als neuer Studiengang würden auch einen neue Nachfrage nach Lehrkräften und Lehrstühlen mit sich bringen. Die Frage wurde nach der Konferenz auf verschiedene Weise beantwortet. Michael Schmalenstroer schlägt vor, eine engere und operationalisierbare Definition durch eine Umbenennung der Digital Humanities in Computational oder Algorithmic Humanities zu erreichen.[3] Eine gegensätzliche Position nimmt Philipp Nordmeyer in seinem Beitrag Destroy the Digital Humanities! ein.[4] Die Einleitung provoziert zunächst mit dem Wunsch, die Digital Humanities sollten zerstört und aufgelöst werden und verschwinden. Es folgt allerdings ein konstruktives Plädoyer, die Digital Humanities in den bestehenden Geisteswissenschaften unterzubringen und die Digital Humanities so in digital Humanities umzuwandeln. Dahinter steht die paradoxe, durch Marx geprägte Denkformel, Realisierung und Aufhebung einer Idee fielen zusammen.

Während Schmalenstroer bedauert, z. B. die geschichtswissenschaftlichen Studiengänge würden keine oder nicht genug Programmierkenntnisse vermitteln, argumentiert Nordmeyer, es sei eine nicht einzulösende Forderung, einen jungen Forscher zugleich zu einem produktiven Geisteswissenschaftler und zum Meisterprogrammierer zu machen. Er schlägt pragmatisch vor, jeder solle sich für seine Arbeitsumgebung die nötigen Kenntnisse aneignen, um sich mit Fachleuten aus anderen Gebieten verständigen zu können. Diese verschiedenen Positionen sind an dieser Stelle auch deshalb erwähnenswert, weil schon während der Konferenz kontrovers diskutiert wurde, wieviel IT-Kenntnisse im Rahmen geisteswissenschaftlicher Studiengänge vermittelt werden und welche anderen Inhalte dafür gestrichen werden könnten.

Bemerkenswert scheint mir, dass sowohl Schmalenstroer als auch Nordmeyer den Begriff der Schwammigkeit verwenden, um die unscharfe Definition der Digital Humanities zu bedauern oder zu loben. Zu dieser Metapher passt der Wunsch nach mehr Porosität, also nach mehr Offenheit und Durchlässigkeit im intellektuellen Leben, den Baker in seinen Notizen zum dritten Tag der Konferenz äußert (Vgl. Anm. 2).

In vielen Beiträgen während und nach der Konferenz erscheint es als ein besonderes Dilemma der Digital Humanities, dass es ihnen an einer bündigen Definition mangelt. Blickt man zurück in die Geschichte akademischer Disziplinen scheint eine solche Unschärfe allerdings nicht selten zu sein. Ein gutes Modell ist die Geschichte des Aufsatzes The Resistance to Theory von Paul de Man (1982). De Man sollte für die MLA im Sammelband Introduction to Scholarship in Modern Languages and Literatures den Bereich der Literaturtheorie behandeln und darin präzise beschreiben, was Literaturtheorie eigentlich sei, wie sie angewendet werde und welche Ergebnisse von ihr in absehbarer Zukunft zu erwarten seien. Stattdessen schrieb de Man darüber, warum er diese Fragen nicht beantworten könne: Das theoretisches Interesse der Literaturwissenschaft hänge eng mit ihrer Eigenschaft zusammen, sich einer solchen Definition zu entziehen. Der Beitrag wurde von den Herausgebern abgelehnt, wurde aber auch rasch zu einem modernen Klassiker der Literaturtheorie. Ähnlich ließe sich für Kulturwissenschaft als Disziplin sagen, dass ihre Hybridität und ihre Grenzüberschreitungen das Erstellen von Lehrplänen für das Fach schwierig machen, aber auch ihre Produktivität begründen. Gilt dies nicht auch für die Digital Humanities? Die 37 aktuellen Forschungsprojekte, die junge Wissenschaftler in Kurzvorträgen vorstellten, ließen sich nur schwer auf einen Nenner bringen und belegten die interdisziplinäre Vielfalt der im Rahmen der Digital Humanities verfolgten Ziele.

Zu 2.

In der die Konferenz eröffnenden keynote von Jeffrey Schnapp, der in Harvard sowohl für Studien über Romanistik als auch über Internet und Gesellschaft verantwortlich ist, kam das doppelköpfige Thema von Gewinn und Verlust durch die Digitalisierung prägnant zum Ausdruck. Schnapp gab einen weiten Überblick über neue Arbeitsmöglichkeiten in den Geisteswissenschaften im Zeitalter der Digitalisierung. Durch das crowdsourcing-Projekt Homeless Paintings. The Diaspora of Italian Renaissance Art [5] war es etwa möglich, die heutigen Standorte zahlreicher Gemälde aus der Zeit der italienischen Renaissance wieder ausfindig zu machen. Die Kunstgeschichte wusste von der Existenz dieser Bilder bis dahin nur durch eine Sammlung von 17.000 schwer zugänglichen Fotografien. Durch die Verfügbarmachung dieser Fotografien im Internet konnten Kunstwissenschaftlern zahlreiche Originale wieder zugänglich gemacht werden. Den Digital Humanities wird nicht selten vorgeworfen, die Tradition der Geisteswissenschaften zu bedrohen. Dieses Projekt ist von daher interessant, weil es eine unterbrochene Tradition wiederherstellt.

Hot spots and cold spots

Schnapp, der in Harvard auch knowledge design unterrichtet, warnte gleichzeitig vor einem Zuviel an Vernetzung und Nachrichten, die das Denken zu oft unterbrächen. Er ermutigte dazu, Bibliotheken nicht zu durchgängig vernetzten hot spots zu machen, sondern bewusst Platz für abgeschirmte ‘cold spots’ zu lassen. Gerade Bibliotheken als eine Architektur der Erkennenden benötigen immer noch stille und weitgedehnte Orte zum Nachdenken, wohin kein Netzwerkrauschen dringt.

Im ersten Panel wurden ausführlicher konkrete Beispiele der Anwendung digitaler Methoden in den Geisteswissenschaften vorgestellt. An dieser Stelle beschränke ich mich mit einem Hinweis auf den Vortrag Detmar Meurers (Universität Tübingen), der u. a. über das maschinelle Übersetzen vortrug. Er hob dabei ein Training für ein Übersetzungsprogramm hervor, das sich als besonders effektiv erwiesen hatte. Aus einem Korpus von Beispielsätzen wurde jedes Wort gestrichen, das nur einmal vorkam. Auf diesem Weg war es möglich, Erkenntnisse über den Gebrauch von Sprache mit weniger ‚noise‘ zu verallgemeinern. Dieses Verfahrensbeispiel provozierte später, an einem anderen Punkt der Diskussion, eine Replik, die den Unterschied zwischen hermeneutischen und algorithmischen Verfahren auf den Punkt brachte und zu dem am häufigsten zitierten Gedanken der Konferenz wurde.

„You erased all words that occurred only once.”

Die Replik erinnerte an einen Roman aus dem 16. Jahrhundert von François Rabelais‘, dessen Bedeutung in dem Wort ‚trink‘ verschlüsselt sei und das in dem ganzen Roman nur einmal vorkomme. Da nun aber in Meurers Verfahren jedes Wort eines Korpus gestrichen wird, das nur einmal vorkommt, wäre mit einem solchen quantitativen Vorgehen das literarische Verständnis des Textes bedroht – ein Präzedenzfall für die Differenz hermeneutischer und algorithmischer Verfahren. Es wäre allerdings nicht fair, Meurers beeindruckend effektives Verfahren nach einem Maßstab zu bewerten, der mit dem von ihm angestrebten Ziel nichts zu tun hat.

An die Vorträge dieses Panels schlossen Kommentare von Thomas Anz (Universität Marburg) und Horst Bredekamp (HU Berlin) an. Einleitend erinnerte Anz daran, dass bereits die Sozialwissenschaften die Literaturwissenschaft mit quantitativen Methoden konfrontiert haben und dass daher die Herausforderungen durch das Digitale nicht völlig neu sind. Der Vorbehalt gegenüber quantitativen Methoden stamme aus der „Urszene“ der Literaturwissenschaft, der Erschließung potentiell unverständlicher Texte. Anz zeigte anhand des Gedichts Weltende von Jakob von Hoddis die Bedeutung von Abweichung und Differenz in der Analyse von Lyrik. Computergestützte Methoden sind bekanntlich gut dazu geeignet, Standardsprachen zu beschreiben, z. B. was die am häufigsten gebrauchten Worte und Redewendungen in einem bestimmten Textkorpus sind und welche grammatikalischen Konstruktionen wie verbreitet sind. Anz zeigte nun an dem Gedicht Weltende, wie Lyrik die Regeln der Standardsprache brechen und auf eine bestimmte Art von ihr abweichen kann. Während statistische Methoden allgemeine Gesetze erkennbar machen können, geht es im Lesen von Literatur um das Verstehen von besonderen Einzelfällen. Anz fügte hinzu, dass digitale Methoden in der Literaturgeschichte durchaus bereits ein Gewinn sind, da empirische Methoden z. B. Rückschlüsse auf die Relevanz und Verbreitung von Texten zu bestimmten Zeiten erlauben.

Digital Dark Age?

Bredekamp formulierte an dieser Stelle und im Laufe der Konferenz aus bildwissenschaftlicher Perspektive eine umfassendere Kritik an der Digitalisierung in ihrer bestehenden Form, die er auf den Begriff Präsentismus brachte. Als ein begeisterter Teilnehmer der digitalen Aufbruchs- und „Pionierzeit“ in den 1980er Jahren diagnostizierte er für die Gegenwart eine Ermüdung am Digitalen. Mit Präsentismus bezeichnet Bredekamp eine Geschichtsvergessenheit, die in den gegenwärtigen digitalen Praktiken überhand genommen habe. Das Digitale sei vor 20 Jahren wesentlich reflektierter gewesen, Bredekamp erinnerte an dieser Stelle an frühe Festivals der Serie Ars Electronica in Linz. Er konstatierte für die Gegenwart durch die Kurzlebigkeit des Digitalen ein permanentes Auslöschen der Erinnerung. Auch wenn ein neues Dunkles Zeitalter digitaler Art vielleicht noch nicht gerade vor der Tür steht, ist diese Bemerkung Bredekamps ein spannendes Paradoxon. Denn die Mittel von Big Data zielen ja eigentlich auf die Archivierung, Speicherung und Verfügbarmachung von allen möglichen Informationen.

Zu 3.

Es war ein Verdienst der Konferenz, im vornehmlich visuell arbeitenden Feld der Digital Humanities auch Wissenschaftlerinnen zu Wort kommen zu lassen, deren primärer Forschungsgegenstand auditives Material ist. Eleanor Selfridge-Field (Stanford University) trug über digitale Musikstudien vor und Tanya Clement (University of Texas at Austin) hielt einen Kurzvortrag über das Projekt high performance sound technologies for access and scholarship (HiPSTAS).[6]

Materials situated in time vs. materials situated in space

Selfridge-Field nahm den Reichtum an Notenmanuskripten, die in den letzten Jahren digitalisiert wurden, als Ausgangspunkt und stellte einige digitale Archive insbesondere von Manuskripten aus der Zeit des Barock vor. Besonders wichtig erscheint mir eine prinzipielle Unterscheidung, die sie vornahm: Musik lasse sich zwar visuell analysieren, aber nur auditiv erfahren. Das Visuelle wirke im Raum, Musik aber in der Zeit. Für viele Teilnehmer der Konferenz, die den Umgang mit Visualisierungen gewohnt sind, dürfte der wissenschaftliche Umgang mit dem ‚in der Zeit‘ wirkenden Medium Musik eine ungewohnte Herausforderung gewesen sein.

„Now is the time for humanists to design tools for sound study.”[7]

Die Arbeit mit klanglichen Quellen ist in Digital Humanities überhaupt ein noch zu wenig beachtetes Arbeitsfeld. Clement warnte in ihrem Beitrag eindringlich vor dem Verfall bestehender klanglicher Archive, die nicht ausreichend genutzt und nachgefragt würden, „however there are few means to use or to understand how to use tools for accessing and analyzing digital sound collections.“ Bemerkenswert ist eine interdisziplinäre Transferleistung von Clements HiPSTAS-Projekt. Um Aufnahmen menschlicher Sprache zu analysieren wurde auf die Software ARLO zurückgegriffen, die ursprünglich für die Klassifikation von Vogelstimmen nach Höhe, Rhythmus und Timbre entwickelt wurde.

Mein Fazit

Im Rückblick auf die Konferenz (Digital) Humanities revisited fällt mir die gelungene Komposition der Veranstaltung als ganze auf. Einerseits wurden herausragende Projekte und offene Arbeitsfelder in den Digital Humanities präsentiert. Gleichzeitig ist es gelungen, ein Moment der Kritik und des Negativen an der Digitalisierung, das als Korrektiv und Denkanstoß wirken mag, in die Veranstaltung zu integrieren und zur Sprache zu bringen. Besonders hilfreich waren für mich und viele andere Teilnehmer die workshops, die phasenweise soweit in Kleingruppen geteilt wurden, dass tatsächlich jeder die Gelegenheit bekam, sich selbst zu äußern und mit den übrigen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Die Einladung der Veranstalter an die Teilnehmer, sich selbst in kleineren Gruppen zu grundlegenden Fragen zu äußern, schärfte das Verständnis für die auf der Konferenz verhandelten Probleme. Glücklich war anschließend, wie die Resultate der workshops ins Plenum zurückgetragen und dort zugespitzt wurden, etwa die Frage nach dem Unterschied von humanities und Geisteswissenschaften.



[7] Zitat aus dem genannten Kurzvortrag von Tanya Clement.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2893

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TwInterviews zu aktuellen Projekten der Digitalen Geschichtswissenschaft

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Über den Twitteraccount der AG “Digitale Geschichtswissenschaft” werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den “Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit an L.I.S.A.”. Die TwInterviews sollen anschließend auf dem Blog der AG dokumentiert werden.

Der Hashtag lautet:#j_twint.

Das Programm und weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2875

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Neues vom Personendaten-Repositorium der BBAW

Das DFG- Projekt “Personendaten-Repositorium” (PDR) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Personeninformationen aus der historischen Forschung in eine adäquate Infrastruktur zu überführen. Das betrifft sowohl technische Aspekte wie den Aufbau eines Repositoriums, Schnittstellen, Webservices als auch inhaltliche Aspekte wie die semantische Auszeichnung der gewonnenen Daten auf Basis eines innovativen Datenmodells und flexiblen Vokabulars. Diese und alle weiteren Themen finden Sie ausführlicher beschrieben in unserem Wiki.

Zum neuen Jahr möchten wir Sie gerne über den aktuellen Stand der Entwicklungen informieren und unsere Tools bewerben:

Testen Sie den Archiv-Editor (AE) auf Basis unserer neuen PDR 2.0-Klassifikation und mit Hilfe eines Beispieldatensatz. Der AE fungiert momentan als das einzige zentrale Arbeitsinstrument für eine clientbasierte Bearbeitung der eigenen Daten im Repositorium. Dezentrales Arbeiten ist zwar möglich, aber eben auch die Synchronisation mit der von den Mitarbeitern kollaborativ erarbeiteten Datensammlung,

Um überhaupt eine andere Software für das PDR entwickeln zu können, müssen natürlich die Voraussetzungen gegeben sein: PDR-Allies dienen als zentraler Knotenpunkt für die Ein- und Ausgabe der Daten, die Bestandteile “MySQL Datenbank” und “Index” sind wiederum über eigenständige Schnittstellen erreichbar. Zum Download (PaDRe 1.0.0, PDR-Allies 1.0.2, lib-pdr 1.0.4).

Testen Sie in diesem Sinne doch gleich einmal die Schnittstelle “ID-Interface” (IDI): Es werden Ihnen diejenigen Personenobjekte ausgeliefert, die bisher direkt oder indirekt eine ID (z.B. GND) aufweisen. Auf Wikipedia findet man ebenfalls unsere (bisher noch bescheidene) BEACON Liste von 419 Einträgen.

Und GND ist bereits das nächste Stichwort: Der “Investigator” ist ein Crowdsourcing Game für die Auszeichnung unseres Datenbestandes mit der Gemeinsamen Normdatei-Nummer. Machen Sie mit und recherchieren Sie um einen Platz in der Bestenliste!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2851

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DARIAH-DE Working Papers

Die DARIAH-DE Working Papers als zentraler Publikationsort für Beiträge verschiedener Art, die im Kontext von DARIAH-DE entstehen, starten heute mit folgenden Veröffentlichungen:

logo-Working-PapersGeplant sind weitere Beiträge zu folgenden Inhalten:

  • Berichte und Empfehlungen: Berichte aus dem Projekt, insbesondere solche, die methodische Fragen, technische Empfehlungen, Best-Practice-Beispiele oder Ähnliches zum Gegenstand haben;
  • Dokumentationen und Lehrmaterialien aus dem Projekt;
  • Über DARIAH: Beiträge, die im Kontext von DARIAH-Veranstaltungen entstanden sind oder Konferenzbeiträge zum Thema DARIAH und digitale Infrastrukturen;
  • DARIAH plus: Beiträge, die das Thema digitale Infrastruktur oder digitale Forschung in den Geisteswissenschaften behandeln;

Die DARIAH-DE Working Papers unterliegen einem klar definierten Prozess der Qualitätssicherung, der eine redaktionelle Betreuung durch das Herausgebergremium mit der Rückmeldung aus der Community verbindet, jedoch keinen formalen „peer review”-Prozess beinhaltet.

Die Beiträge werden im PDF-Format publiziert und mit einer URN versehen in einem Repository abgelegt. Geplant ist künftig auch, Beiträge zunächst im Portal zu publizieren, wo sie für einige Zeit weiter bearbeitet und (nach Registrierung) auch von Leserinnen und Lesern kommentiert werden können, ehe stabile und zitierfähige Versionen der Beiträge im PDF-Format publiziert werden.

Alle Beiträge zu den DARIAH-DE Working Papers werden im Open Access mit einer Creative-Commons-Lizenz (CC-BY) veröffentlicht. Auch Zweitveröffentlichungen in den DARIAH-DE Working Papers sind möglich.

Die DARIAH-DE Working Papers werden von Mirjam Blümm, Stefan Schmunk und Christof Schöch herausgegeben.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2747

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TextGrid-Nutzertreffen: Bilder in TextGrid

Am 20. und 21. Februar 2014 wird an der Technischen Universität Darmstadt das dritte TextGrid-Nutzertreffen mit dem Schwerpunkt “Bilder in TextGrid” stattfinden. In Vorträgen von Alexandra Karentzos (TU Darmstadt), Thomas Kollatz (Steinheim-Institut Essen), Marc Priewe (Uni Stuttgart) und Georg Schelbert (HU Berlin) werden dabei Bilder aus verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlichen Blickwinkeln betrachtet.

TextGrid-Logo-Deutsch

Die angebotenen Schulungen sollen den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten zu machen, die TextGridLab und TextGridRep bei der Arbeit mit Bildern bieten. In den Workshops werden Themen wie Bild-Annotation, Metadaten für Bilder und die Transformation von Verknüpfungsdaten interaktiv behandelt. TextGrid-Interessierte, die keine oder wenig Erfahrung im Umgang mit der virtuellen Forschungsumgebung haben, können vor dem eigentlichen Beginn der Konferenz in einer Einsteiger-Schulung die Grundlagen für die Arbeit mit TextGrid erlernen. Das TextGrid-Café wird wieder die Möglichkeit bieten, eigene TextGrid-bezogene Projekte vorzustellen und sich mit anderen TextGrid-NutzerInnen und -Interessierten auszutauschen.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie bezüglich des Nutzertreffens voll im Bilde sein möchten, finden Sie das vollständige Programm sowie ausführliche Informationen zu Anreise und Unterkunft unter

http://www.textgrid.de/community/nutzertreffen-bilder/

Mit dem Formular können Sie sich auch ab sofort für die Teilnahme am TextGrid-Nutzertreffen anmelden.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2727

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DHd 2014 Passau: Deadline für Beiträge verlängert 1.1.2014

Die Einreichungsfrist für Papers für die Ende März erstmals in Passau stattfindendene Jahrestagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” (wir berichteten) ist einmalig verlängert worden auf den 01. Januar 2014.

Die Tagung steht unter dem Motto

Digital Humanities – methodischer Brückenschlag oder “feindliche Übernahme”?

Themenschwerpunkte für Einreichungen:

- Geisteswissenschaften und Informatik
- Digitale Infrastrukturen für die Geisteswissenschaften
- Vom analytischen Mehrwert digitaler Werkzeuge für die Geisteswissenschaften
- Digitale Kommunikation in den Geisteswissenschaften.

Weitere Infos zur Tagung: http://dhd2014.uni-passau.de/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2730

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CfPosters “Grenzen überschreiten – Digitale Geisteswissenschaft heute und morgen”

via Einstein-Zirkel Digital Humanities

Unter dem Titel “Grenzen überschreiten – Digitale Geisteswissenschaft heute und morgen” veranstaltet der Einstein-Zirkel Digital Humanities am 28. Februar 2014 seinen dritten Workshop.

Hier werden ausgesuchte DH-Projekte aus Berlin und dem nahen Umland die Möglichkeit bekommen, sich in einem Kurzvortrag und zugehörigem Poster vorzustellen und zu vernetzen.

Erwünscht für die Poster-Präsentation sind insbesondere interdisziplinäre Beiträge unter anderem aus den folgenden Bereichen:

  • Entwicklung relevanter digitaler Werkzeuge für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung
  • Forschungsergebnisse, die mit Hilfe digitaler Korpora gewonnen wurden
  • Beiträge aus Informationswissenschaft, Wissenschafts- und Technikforschung oder verwandten Bereichen zum Wandel von Forschungspraxis oder Forschungsorganisation (Governance) durch Digitalisierung
  • Forschungsbezogene digitale Erschließung von Kulturerbe (Archive, Bibliotheken, Museen, Denkmalkunde)

In den Kurzvorträgen soll die Relevanz des Beitrags für die DH-Landschaft im Großraum Berlin anhand einer einzelnen Folie präsentiert werden. Die Poster werden im Anschluss in einer Poster-Präsentation Interessierten vorgestellt und stehen während des gesamten Workshops den Besuchern zur Verfügung. Weitere Informationen auf der Website sowie im CfP: http://www.digital-humanities-berlin.de/archive/1064

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2721

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Computational Philology?

Stellenausschreibungsexegese. Wird auch zu wenig gemacht. Dabei kann das sehr erhellend sein, wenn es um die systematische Beobachtung und Analyse von Entwicklungen in einem Fachbereich wie den Digital Humanities geht.

„W1- Junior Professorship Computational Philology“ in Leipzig, ich beziehe mich auf diesen Link: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/stellen-und-ausbildung/stellenausschreibungen/hochschullehrer-und-leiter.html#c114366

„Computational Philology“? Nanu? Wieso? Was könnte das jetzt wieder sein? Erste Reaktion: check with google: Nö, kein eingeführter Begriff. Erster Gedanke: Wird wohl ein Synonym zu Digital Philology, Computerphilologie o.ä. sein. Oder nicht? Wenn es hier (was ich reichlich sinnlos fände) um die Volksfront von Judäa im Gegensatz zur judäischen Volksfront geht,[1] würde man ein Konzept oder ein Manifest zur Klärung, Definition und Abgrenzung erwarten. Scheint es aber nicht zu geben. Wenn es als Synonym zu Digital Philology gemeint ist, dann finde ich die ganze Sache erst einmal gut: Hurra, wieder eine Professur im Bereich der Digital Humanities. „Digital Humanities“ fände ich noch schöner, aber das Ausfüllen von Teilbereichen ist auch gut. Zeigt es doch die Breite und Differenziertheit des Faches.

Weiter: Zusammenarbeit mit dem „Humboldt-Chair of Digital Humanities“ und dem „Open Philology Project“? Wunderbar! DH, here we come!?

„The candidate must have a PhD in Computer Science“ – Hä? Ja wie jetzt? “Digital Humanities” ist, wenn man streng den normalen Regeln der englischen  Sprache folgt , ein Teilbereich der Humanities und wenn man weniger streng ist, eine Schnittmenge zwischen den oder ein Treffpunkt der Geisteswissenschaften und der Informatik. Im Normalfall würde man die beste Kandidatin also unter den informatisch orientierten Philologinnen (PhD in Philology) und den philologisch orientierten Informatikerinnen suchen. Was soll also diese Einschränkung? Geht es gar nicht darum, die beste Kandidatin zu finden? Ist das nicht eine sachfremde Beschränkung? Als würde man sagen: die Kandidatin muss einen Vornamen haben, der mit M anfängt? Oder vom Sternzeichen her Krebs sein? Oder steckt eine andere Agenda dahinter?

„The candidate should be prepared to develop a teaching program in digital philology that challenges computer scientists but also includes a track accessible to ambitious humanists.“ Das stützt zunächst die Synonymthese! Die Stelleninhaberin „W1-Computational Philology“ sollte vorbereitet sein, ein Lehrprogramm in „digital philology“ zu entwickeln (schade, dass sie es nicht entwickeln soll!). Danach wird es schwierig. An wen soll sich das Programm wenden? Jeder mag seine individuelle Übersetzung haben, meine geht so: Das potentielle Lehrprogramm sollte eine Herausforderung für Informatikerinnen sein, aber auch einen Weg enthalten, der für ambitionierte Geisteswissenschaftlerinnen zugänglich ist. Die Lesungen dazu sind infinit. Für mich schwingt hier eine gewisse Schieflage mit: während grundsätzlich alle Informatikerinnen herausgefordert sind, können nur „ambitionierte“ Geisteswissenschaftlerinnen (es gibt also auch nicht-ambitionierte?) auf einem (gesonderten?) „track“, vielleicht in einer weniger anspruchsvollen Nische(?), hier einen Zugang finden.

Es bleibt von der Denomination her eine Professur in „Philology“. Aber was ist Philologie? Der Begriff kommt in der Stellenbeschreibung nicht mehr vor. Der einzige Begriff, der in einer semantischen Nähe liegt, ist „text processing“? Aber was ist das? Die deutsche und die englische Wikipedia haben recht vernünftige Artikel dazu, beide enthalten aber nicht den Begriff und keinen Verweis auf Philologie.[2] Textverarbeitung mag man als Teilbereich und Hilfsdisziplin der Philologie betrachten, aber reicht das aus, um deshalb von einem Lehrstuhl in Philologie zu reden?

Und das Rätsel bleibt damit ungelöst.  Wieso sollte nur jemand mit einem PhD in CompSci  „rechnende philologische Forschung“ machen können? Was machen denn all die anderen Computerphilologinnen? Oder Texttechnologinnen? Ich würde denken, dass jede digitale Philologie mehr oder weniger „computational“ ist – wie sonst sollte man mit digitalen Daten arbeiten können? Auf der anderen Seite wäre zu überlegen, was denn die heutigen philologischen Fragestellungen sind und welche Voraussetzungen jemand haben müsste, um diese Fragestellungen informatisch bearbeiten zu können. Dazu gehört sicher ein fundiertes Verständnis der Philologie. Wie oben gesagt: DH und Digital Philology ist da, wo sich die Geisteswissenschaften und die Informatik treffen. Von beiden Seiten dürfte der Weg gleich weit sein.[3]

Also geht es hier vielleicht gar nicht um eine Ausprägung der Philologie bw. der Digital Humanities? Sondern nur um eine Spielart der angewandten Informatik? Ist es dann vielleicht einfach unglücklich etikettiert? Ist vielleicht eigentlich „Text Processing in Computer Science“ gemeint? Was es letztlich ist, wird sich erst an der Arbeit der Professur zeigen. Die Ausrichtung, die sich aus der Formulierung der Ausschreibung und dem ungewöhnlich restringierten Kandidatenprofil herauslesen lässt, stärkt aber nicht den sonst so erfreulich integrativen und interdisziplinären Ansatz der Digital Humanities, sondern deutet hier eher auf einen desintegrierenden Sonderweg hin. Damit würde aber die zentrale Idee, dass sich in den Digital Humanities Geisteswissenschaftlerinnen und Informatikerinnen auf Augenhöhe begegnen um gemeinsam zu zukunftsweisenden Lösungen zu kommen, konterkariert.



[3] Christof Schöch stellt dem entsprechend zu dieser Stellenausschreibung via Twitter die rhetorische Frage: „Is it easier for a computer scientist to learn what the humanities are about than it is for a humanist to understand computer science? “ – https://twitter.com/christof77/statuses/408625412680318976

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2719

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Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

Eintägiger Workshop zur Einführung in Fragen und Praxis des geisteswissenschaftlichen Bloggens heute (24. Januar 2014, Berlin)

Die Idee des geisteswissenschaftlichen Bloggens mutet in vielerlei Hinsichten geradezu konträr zur geisteswissenschaftlichen Praxis an, wo Zwischenstufen in der Regel nicht veröffentlicht werden, der Sprachduktus anonymisiert ist und Transdisziplinarität eher gut klingt als dass sie Anerkennung fördert.

In diesem Workshop geht es darum, die Bedingungen auszuloten, unter denen es Sinn macht, sich als GeisteswissenschaftlerIn in der Blogosphäre zu betätigen. Wie fördert Bloggen die Entwicklung der eigenen Forschung? Was kann man sich davon erhoffen? Und wie geht das überhaupt?

Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene StudentInnen und WissenschaftlerInnen aller geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen. Die Vormittagsrunde ist öffentlich, während zur Nachmittagsrunde aufgrund der begrenzten Zahl verfügbarer Plätze bevorzugt TeilnehmerInnen akzeptiert werden, die eine konkrete Blog-Idee mit der Blogplattform de.hypotheses. org ins Auge fassen oder die Plattform bereits nutzen.

Die Veranstaltung wird von Anne Baillot mit der Unterstützung vom Centre Marc Bloch und von DARIAH-EU organisiert und findet am 24. Januar 2014 im Centre Marc Bloch (Friedrichstrase 191, Berlin) statt.

Um Anmeldung wird bis 15.01.2014 jeweils für die Vormittags- und für die Nachmittagssitzung über folgende Seite gebeten: http://www.digital-humanities-berlin.de/wissenschaftliches-bloggen Fragen zum Workshop sind an anne.baillot@hu-berlin.de zu richten.

Programm

9:15-12:30 Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

9:15 Anne Baillot: Begrüßung und Einführung

9:30 Christof Schöch: Wissenschaftliches Bloggen im Kontext digitaler Publikationsmedien

10:00 Laurent Romary: Nein, meine Ideen werden mir nicht geklaut, wenn ich sie online stelle

10:30 Kaffeepause

11:00 Jan Hecker-Stampehl: Wissenschaftliches Bloggen als Wissenstransfer

11:30 Anne Baillot und Studierende des Seminars „WP als literaturwissenschaftliches Instrument“: Einzelbloggen vs. Gemeinschaftsbloggen – Erfahrungsberichte

Die Referenten führen selbst Blogs, auf die im Laufe der Veranstaltung Bezug genommen wird:

12:00-14:00 Mittagspause

14:00-18:00 Sascha Foerster: Einführung in das wissenschaftliche Bloggen mit WordPress bei de.hypotheses

Sascha Foerster ist Community Manager bei de.hypotheses.org und hat bereits eine Reihe von Schulung in ganz Deutschland durchgeführt.

Für die Nachmittagssitzung ist jede(r) TeilnehmerIn gebeten, den eigenen Laptop mitzubringen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2687

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