NFDI4Culture und Text+ gemeinsam auf der DHd 2022

Praktiken des Erinnerns, des Speicherns und des Überlieferns sind immer disziplinübergreifend. Digitale Daten aus den Geistes- und Kulturwissenschaften sind hier – wie auch im täglichen Leben, in unserer allgegenwärtigen globalen Kommunikation oder in unserer kulturellen Erfahrung – nicht wegzudenken. Sie sind nicht nur für künftige Wissenschaftsgenerationen von großer Bedeutung, sondern bilden die Grundlage von beständigen Transferprozessen zwischen Forschenden, Kulturschaffenden, Kulturbetrieben und Zivilgesellschaft.

Zum großen Feld der Geistes- und Kulturwissenschaften gehörend, haben die beiden bewilligten NFDI-Konsortien NFDI4Culture und Text+ trotz unterschiedlicher disziplinärer Ausrichtung in weiten Bereichen gemeinsame Anliegen und Bedarfe. Daher arbeiten die beiden Konsortien an gemeinsamen (technischen) Lösungen, evaluieren diese und stellen dafür eigene Budgets bereit. Diese bringen sie ebenso wie abgestimmte Meinungen zu übergeordneten Fragen in die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ein und arbeiten auch generell aktiv in der NFDI mit, z.B. in den querschnittsthematischen Vereinssektionen. Sie sehen sich als gleichberechtigt, kooperativ und nicht-kompetitiv und orientieren sich stark an ihren Forschungs- und GLAM-Communities.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17521

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Verein „Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V.“ am 9.3. auf der DHd 2022

Der Verein “Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V.” präsentiert sich und sein Leitbild am dritten Konferenztag (Mi, 9.3.) der DHd-Konferenz 2022 im Rahmen eines Informationsstandes in gather.town.

Der Verein will als disziplin- und institutionsunabhängige Einrichtung geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen in Deutschland und Europa weiterentwickeln und vernetzen. Dabei ist der Verein offen für alle geistes- und kulturwissenschaftlichen Communitys, die aktuelle und künftige Entwicklungen mitgestalten wollen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17490

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Verein „Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V.“ am 9.3. auf der DHd 2022

Der Verein “Geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen e.V.” präsentiert sich und sein Leitbild am dritten Konferenztag (Mi, 9.3.) der DHd-Konferenz 2022 im Rahmen eines Informationsstandes in gather.town.

Der Verein will als disziplin- und institutionsunabhängige Einrichtung geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen in Deutschland und Europa weiterentwickeln und vernetzen. Dabei ist der Verein offen für alle geistes- und kulturwissenschaftlichen Communitys, die aktuelle und künftige Entwicklungen mitgestalten wollen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17490

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Keynotes der DHd2022

Die 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – die »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – gibt ihre beiden Keynote-Speakerinnen bekannt: Wir freuen uns sehr, dass wir mit Amalia S. Levi als Opening Keynote und Kathrin Passig als Closing Keynote zwei wunderbare Sprecherinnen gewonnen haben, die das Konferenzthema aus unterscheidlichen Blickwinkeln beleuchten werden. 

Opening Keynote

Amalia S. Levi: »Filling the Gaps: Digital Humanities as Restorative Justice«

Di, 8.3.2022, 18:30 Uhr, via Zoom

Abstract: GLAM collections form the infrastructure of digital humanities work, and digitization has exponentially increased the pool of available primary sources that can be manipulated with computers. At the same time, GLAM institutions embody Western worldviews, imperial expansion, and national aspirations.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17383

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DHd2022 wird vollständig als virtuelle Konferenz durchgeführt

Nach intensiven Diskussionen und einer erneuten Risikoanalyse haben sich die lokalen Organisator*innen der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam entschieden, die zuletzt als Hybrid-Event geplante Konferenz »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam (https://www.dhd2022.de/) vollständig in den virtuellen Raum zu verlegen. Die Entscheidung fiel in Übereinstimmung mit dem Vorstand des DHd-Verbands: Die aktuelle pandemische Situation und die entsprechend geltende gesetzliche Verordnungslage, die Planungsunsicherheit (etwa in Hinblick auf Dienstreisen, Care-Arbeit, Veranstaltungsformate) sowie die finanziellen und – am wichtigsten – die gesundheitlichen Risiken sprechen leider gegen die Durchführung einer Konferenz mit Präsenzkomponente.

Die Universität Potsdam und die Fachhochschule Potsdam freuen sich nun, vom 7. bis zum 11. März 2022 als virtueller Gastgeber für die Digital Humanities-Community fungieren zu können. Die Anmeldung via ConfTool (https://www.conftool.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17346

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Stipendien für die DHd2022

Zur DHd2022 in Potsdam vergeben der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.«, das Konsortium »NFDI4Culture«, der »Verein für Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen«, die Gerda Henkel Stiftung und die Universität Potsdam Stipendien und Reisekostenzuschüsse.

A) Typen von Stipendien und Zuschüssen

1. Studierende

Bis zu zwölf Reisestipendien für Studierende – gefördert von der »NFDI4Culture«, dem »Verein für Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen« und dem Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« – in Höhe von jeweils bis zu max. 400,00 Euro. Die Bewerbung ist auch ohne eigenen Beitrag auf der DHd2022-Tagung möglich.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16923

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