Das Prämonstratenserstift Steinfeld


Das Kloster Steinfeld in der Eifel im Erzbistum Köln wurde im 10. oder 11. Jahrhundert als Benediktiner(innen)kloster gegründet und schloss sich zwischen 1136 und 1142 dem Prämonstratenserorden an. Steinfeld galt als Tochterkloster von Prémontré und nahm schon bald eine führende Stellung in der Zirkarie Westfalen ein. Die Bedeutung Steinfelds kommt darin zum Ausdruck, dass die Äbte im 15. und 16. Jahrhundert vom Generalkapitel umfangreiche Aufträge zu Visitation und Reform anderer Ordensniederlassungen erhielten und durchführten und dass sie vom 17. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Jahr 1802 als Generalvikare des Abtes von Prémontré in den Zirkarien Westfalen, Ilfeld und Wadgassen mit weitreichenden Vollmachten fungierten.

Der in zwei Bänden publizierte Personenkatalog liefert Informationen zum Personal des Konvents.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/06/praemonstratenserstift-steinfeld/

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mediaevum.net: Die Klerikerdatenbank der Germania Sacra

http://www.uni-goettingen.de/de/78229.html Die  Klerikerdatenbank dokumentiert die Angehörigen unterschiedlichster geistlicher Institutionen des Alten Reiches und reicht hierbei bis in das Frühmittelalter zurück. Geographisch konzentriert sich die Datenbank gegenwärtig auf die (Erz)diözesen Köln, Würzburg, Mainz und Trier. Erschlossen via GeschichtsLinx | Lexika | Prosopographische Nachschlagewerke | Mittelalterliche Geschichte / Kirchengeschichte (http://geschichtslinx.leilabargmann.de)

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2294/

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