Lexikon zur Computergeschichte: Datasette

Bezeichnung für ursprünglich von Commodore verwendete und in den 1980er Jahren weit verbreitete Technik, mittelst derer herkömmliche Audiokassetten sowie spezielle Datenkassetten zur Datenspeicherung verwendet wurden. Nachteil war die lineare Denspeicherung, die beispielsweise ein manuelles Spulen der Kassette zu bestimmten Datenpunkten erforderlich machte.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5054/

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Lexikon zur Computergeschichte: Pentium (Prozessor)

Pentium bezeichnet sowohl den unmittelbar nach der i486-Familie entwickelten Prozessor, als auch die von diesem wiederum abstammende Prozessorenfamilie und weitergehende technische Prozessorenbezeichnungen. Während die Fachwelt 1993 mit der Fortführung der x86-Linie mit einem i586 rechnete, brachte Intel die Bezeichnung Pentium, entlehnt von der griechischen Zahl fünf, als Name auf den Markt. Der Pentium konnte in […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/02/4944/

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Lexikon zur Computergeschichte: User Datagram Protocol – UDP

UDP ist ein 1977 entwickeltes Protokoll zur Übertragung von Daten, wobei beispielsweise aufgrund fehlender Fehlerkorrektur und Verschlüsselung eine höhere Datendurchsatzrate erreicht werden kann. UDP eignet sich daher nur für fehlertoleranten Datenverkehr wie beispielsweise Sprachübertragung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4884/

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Lexikon zur Computergeschichte: DoubeSpace / DriveSpace

Unter MS-DOS 6.0 wurde erstmals mit DoubleSpace ein Programm zur OnTheFly-Kompression von Festplattenspeicher ausgeliefert. Es war über Kommandozeilen steuerbar und ermöglichte die Erhähung von Festplattenspeicher um ein vielfaches. Mit MS-DOS 6.2x wurde aus urheberrechtlichen Gründen das von Format und Architektur unterschiedliche Programm DriveSpace distribuiert, welches in Funktionalität und Bedienung allerdings DoubeSpace glich. Das Programm wurde […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/12/4844/

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Lexikon zur Computergeschichte: Transmission Control Protocol – TCP

Das heute unter dem kombinierten Akronym TCP/IP bekannte Transmission Control Protocol geht auf eine Veröffentlichung des IEEE (Institute of Electrical and Electronic Engineers) aus dem Jahre 1974 zurück und wurde zwischen 1974 und 1981 entwickelt. Es stellt im TCP/IP-Protokollstapel, welcher die Kommunikation über Netzwerke erst möglich macht, die Transportschicht dar, während IP die Vermittlungsschicht ist.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/11/4770/

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Angebliche Zeitzeugenberichte. Gedanken zum Buch „Ingenieure bauen die Schweiz. Technikgeschichte aus erster Hand“

Update 17.11.13: Die Kritik von Herbert Bruderer am Buch Franz Betschon, Stefan Betschon, Jürg Lindecker, Willy Schlachter (Hg.): Ingenieure bauen die Schweiz. Technikgeschichte aus erster Hand, Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2013 wurde auf Bitten des NZZ-Verlages und mit Einverständnis des Autors aus dem Web zurückgezogen.

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/53862

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Angebliche Zeitzeugenberichte. Gedanken zum Buch „Ingenieure bauen die Schweiz. Technikgeschichte aus erster Hand“

Der folgende Blog-Beitrag wurde von Herbert Bruderer (ETH Departement Informatik) verfasst. Vollständiger Titel: Angebliche Zeitzeugenberichte. Gedanken zum Buch "Franz Betschon, Stefan Betschon, Jürg Lindecker, Willy Schlachter (Hg.): Ingenieure bauen die Schweiz. Technikgeschichte aus erster Hand, Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2013".

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/53788

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Lexikon zur Computergeschichte: Commodore 64 – C64

Der Commodore 64 kam 1982 auf den Markt und stellte einen nicht IBM-compatiblen Heimcomputer dar. Wegen seines erschwinglichen Preises wurde der C64er in den 1980er Jahren zumeist von Jugendlichen für Spiele, aber auch für Sofwareentwicklung benutzt. Er verfügte über 64 KiB RAM sowie mehrere ROM-Chips. Anders als die IBM-PCs hatte der C64 keine Massenspeichermedien, weshalb […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/10/4720/

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Lexikon zur Computergeschichte: Advanced Technology Format – AT-Format

Das AT-Format, welches bis zum Ende des letzten Jahrtausends einen Standard für Gehäuse, Platinen und Kabelführung darstellte wurde erstmals 1984 mit dem IBM PC-AT eingeführt, wobei AT für Advanced Technology steht. Der ursprünglich von IBM für seine PCs eingeführte Standard entwickelte sich folglich zu einem Industriestandard, welcher das XT-Format ersetzte und 1996 durch das neue […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/08/4657/

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Lexikon zur Computergeschichte: Centronics

Benannt nach dem gleichnamigen Druckerhersteller aus den 1970er Jahren bezeichnet Centronics den Parallel-Standard zum Anschluss von Druckern. Obwohl ursprünglich proprietär entwickelte sich Centronics zu einem Industriestandard, der erst 1994 durch IEE 1284 eine Normierung erfuhr. Heute bezeichnet man mit Centronics umgangssprachlich Kabel zum Anschluss von Druckern sowie die  Schnittstelle zum Drucker, während die zum Rechner […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/07/4581/

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