mediaevum.net: Findbuch zum Nachlass Friedrich Bock

www.mgh.de/archiv/nachlass-friedrich-bock “Das Findbuch zum Nachlass Friedrich Bock (1890-1963) wurde jetzt als PDF-Datei eingestellt. Der Nachlass ist ein Depositum des Vatikanischen Archivs, dem Bock seine schriftliche Hinterlassenschaft testamentarisch vermachte. In jahrelanger Kleinarbeit wurde diese wichtige Bestand erschlossen. Er enthält intensive Vorarbeiten zu einem Urkundenbuch Ludwig des Bayern und zur Wissenschaftsgeschichte des III. Reiches.” Unveränd. Zweitpubl. v. http://www.mediaevum.leilabargmann.de [04.02.2012]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/07/3048/

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aventinus varia Nr. 34 [28.05.2012]: Blick in die Historikerwerkstatt: Die Arbeitswelt der Regesta Imperii – Historische Grundlagenforschung im Wandel [=Skriptum 1 (2011), Nr. 2]

http://www.aventinus-online.de/varia/wissenschaftsgeschichte/art/Blick_in_die_Hi/html/ca/1df01f9405078072748fabfd0f6178e6/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 In einem Gastbeitrag bei unserem Kooperationspartner Skriptum geben zwei Mitarbeiter der Regesta Imperii der Mainzer Akademie der Wissenschaft und Literatur Einblicke in die Arbeit studentischer Hilfskräfte und die Geschichte der Einrichtung im Wandel der Zeit.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2861/

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Debatte um die Österreichische Akademie der Wissenschaft

Die Austritte von Renée Schröder und Gunther Tichy aus der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben in der Alpenrepublik eine Diskussion um die politische Ausrichtung dieser Forschungseinrichtung losgetreten. Anton Tantner hat dazu eine historische Notiz geschrieben, in der er die Akademie als “Sturmgeschütz der Reaktion” bezeichnet. Die Gründungsziele dieser Akademien sollte man sich vielleicht einmal genauer ansehen.

Ergänzung: Und in der aktuellen wissenschaftsinternen Debatte geht es um Mitbestimmung und transparente Mittelverteilung. Dabei wird kritisiert, dass ein Großteil der Akademiemitglieder dem Österreichischen Cartellverband angehören.  Es werden also sehr konservative Seilschaften bedient. Außerdem sind jüngere Disziplinen strukturell benachteiligt.  Eine Renée Schröder meint dann, der Gelehrtengesellschaft der ÖAW gehe es weder um die Förderung von Exzellenz noch um wissenschaftliche Erkenntnisse. Bei allem Respekt, aber ich persönlich habe ja dieses Exzellenz-Gerede echt über. Die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ich kenne, haben keinen elitären Dünkel. Diese Akademien fördern aber genau das und gehören aus meiner völlig aufgelöst. Wir brauchen keine neuen “Exzellenzen”, sondern gar keine.


Einsortiert unter:Geschichtspolitik

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/05/12/debatte-um-die-osterreichische-akademie-der-wissenschaft/

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H-Soz-u-Kult Chancen-Digest Nr. 4/2012: Ausgewählte Job- und Stipendienangebote 01.04.-30.04.12

From: Sonja Palfner Date: 12.04.2012 Subject: Job: 0,5 Wiss. Mitarb. Promotion "Virtuelle Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften" (TextGrid, TU Berlin) Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Berlin, 01.06.2012-31.05.2015 Bewerbungsschluss: 03.05.2012 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=7182 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Samuel Klar Date: 27.04.2012 Subject: Job: 1 Wiss. Mitarb. "Kulturanalyse der Moderne" (Univ. Oldenburg) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, 01.06.2012-30.09.2014 Bewerbungsschluss: [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2771/

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“Was heißt und zu welchem Ende…?” Net-Working und das wissenschaftliche Werk – Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen eines universalhistorischen Blogs

Anton F. Guhl Es ist eine grundsätzliche Frage: Ist Wissenschaft, die ihre Ergebnisse nach geduldigem Studium in umfassenden Analysen durch das sorgfältige Prüfen von Thesen und Antithesen gewinnt, kompatibel mit dem schnelllebigen, hybriden und oft unverbindlichen Medium des Weblogs? Publish … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1114

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Akademische Wissenskulturen

Vom 14. bis 16. September 2011 wird im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen die 8. internationale und interdisziplinäre Tagung der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte stattfinden. Das Programm steht hier zum Download bereit, weitere Informationen zur Tagung gibt es hier.

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5750

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Neue digitale Sammlungen mit frühneuzeitlichen Drucken

Ein Schwerpunkt der Digitalisate der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda sind Fuldensia (beispielsweise Werke von Johann Friedrich Schannat).  Im Vergleich dazu hat die digitale Sammlung mit alten Drucken und Handschriften der diesbezüglich so reichen Universitätsbibliothek Tübingen noch einen sehr geringen Umfang. Archivalia weist auch auf 130 Digitalisate alter Drucke zur Wissenschaftsgeschichte der University of Oklahoma hin, […]

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Cliopatria Awards for History Blogging

Zu den Gewinnern zählt Renaissance Mathematicus. Begründung:  If blogs are notoriously fragmentary and centrifugal endeavors, then it’s a particular accomplishment that Renaissance Mathematicus gives such a coherent picture of scientific and theological endeavor in the 16th and 17th-century. Calling himself a “myths-of-science buster,” Thony Christie convincingly shows the interconnections, idiosyncrasies, and rivalries (the “Royal Rumble”) of Renaissance […]

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Über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Zur Neuformierung der Geschichtswissenschaft am Beispiel der LMU München

Hochschulpolitisch interessierte Kreise dürften des Wortes schon überdrüssig sein: Zentrum heißt das Zauberwort, welches seit einigen Jahren an der LMU München in aller Munde ist. Waren Zentren vor einigen Jahren noch fakultätslosen Zünften wie der Lehrerbildung und den Senioren (http://www.mzl.uni-muenchen.de / http://www.seniorenstudium.uni-muenchen.de) oder – aus geisteswissenschaftlicher Sicht – Orchideenfächern wie den Nanowissenschaften (http://www.cens.de) vorbehalten, so [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2010/11/846/

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550 Jahre Universitätsgeschichte online

Als erste Universität der Schweiz hat Basel eine lange und reich dokumentierte Geschichte. Seit kurzem sind Teile dieser Geschichte auf einer neuen Site der Uni Basel abrufbar. Inhalt der Website sind 550 Jahre Univeristätsgeschichte, präsentiert mit einer grossen Fülle von sehr guten Texten, Bildern, hin und wieder auch AV-Materialien und – vor allem – mehreren Zugangsweisen [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4048

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