Imperien bedürfen der Legitimation und streben nach kultureller Hegemonie. „Die Verheißung von Impe...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/5329
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Imperien bedürfen der Legitimation und streben nach kultureller Hegemonie. „Die Verheißung von Impe...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/5329
Passend zum „Internationalen Tag der Demokratie“ am 15. September liegt im neuen Heft (3–4/2025) de...
Quelle: https://www.infoclio.ch/de/wie-man-wissenschaft-%C3%B6ffnen-kann-die-citizen-science-checkliste-0
Manuel Kamenzin stellt in diesem Beitrag einfache Übungen zur Arbeit mit Texterkennung in PDF-Dateie...
Am 14. September 2025 wurde im Freistaat Sachsen der Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung...
Vor Kurzem bin ich auf einen sehr interesssanten Artikel gestoßen, der einen populärwissenschaftlic...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/3018
Jürgen Osterhammel/Jan C. Hansen - Dekolonisation: Das Ende der Imperien
Das Ende der Imperien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist einerseits ein Prozess, der in der europäischen Geschichtsschreibung vorrangig als ein Kapitel der jeweiligen europäischen Nationalgeschichten erzählt wird, allzu oft mit einer theleologischen und nostalgisch verklärten Note. Die Größe dieses Umbruchs geht darüber oft verloren, auch, weil die betroffenen Regionen üblicherweise als "3. Welt" subsumiert und damit als nicht sonderlich bedeutend kategorisiert werden. Dabei ist der Prozess der Dekolonisation einer, der einen fundamentalen Wandel der Weltordnung nahelegt. Bedenkt man, dass die UNO von kaum 50 Staaten gegründet wurde, von denen gerade drei aus Asien und zwei aus Afrika waren, und heute 193 Staaten Mitglied sind, erkennt man die Bedeutung für zwei Kontinente, auf denen die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. In den letzten Jahren ist diese Epoche vermehrt in die Aufmerksamkeit von Historiker*innen geraten und seit Neuestem auch in den Geschichte-Bildungsplänen fest verankert. Sinnvoll also, ein Grundlagenwerk zu kennen und sich dazu der bekannten Reihe von C. H. Beck zu bedienen, die gleichzeitig den Vorteil hat, sehr übersichtlich zu sein.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/09/rezension-jurgen-osterhammeljan-c.html
Quelle: https://ieg.hypotheses.org/470
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 29. September 2025, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Fernanda Alvares Freire (BBAW, TELOTA)
This presentation explores how Social Network Analysis (SNA) can be applied to study social interactions as represented in historical letter corpora. By combining qualitative text analysis with Social Network Analysis (SNA), the approach models and visualizes interpersonal relations to investigate patterns of interaction, the roles of key actors, and the structure of historical communities. As one of the largest collections from the Hellenistic period, the letters and documents of the Zenon archive provide rich information about administrative, economic, and personal networks and serve as an exemplary use case to the approach.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22823