Technische Grundlagen

Dieses Thema ist etwas komplexer. Eigentlich ist es sogar sehr komplex, dennoch werde ich versuchen, die Einheit so gut es geht, verständlich wiederzugeben.

Zunächst haben wir über Algorithmen gesprochen. Das sind formalisierte Handlungsabläufe, die eine Lösung zu einem Problem liefern kann. Man kann sie z.b. in einem Ablaufdiagramm darstellen. Die Schritte dabei sind: Start->Operation->Entscheidung->Ausgabe->Stop

Soetwas kann der Computer sehr gut, denn er ist eine universelle „Turingmaschine“, also eine Maschine, die einem Algorithmus folgt, der alle anderen Algorithmen ausführen kann.

[...]

Quelle: http://dguw.hypotheses.org/387

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Technische Grundlagen

Dieses Thema ist etwas komplexer. Eigentlich ist es sogar sehr komplex, dennoch werde ich versuchen, die Einheit so gut es geht, verständlich wiederzugeben.

Zunächst haben wir über Algorithmen gesprochen. Das sind formalisierte Handlungsabläufe, die eine Lösung zu einem Problem liefern kann. Man kann sie z.b. in einem Ablaufdiagramm darstellen. Die Schritte dabei sind: Start->Operation->Entscheidung->Ausgabe->Stop

Soetwas kann der Computer sehr gut, denn er ist eine universelle „Turingmaschine“, also eine Maschine, die einem Algorithmus folgt, der alle anderen Algorithmen ausführen kann.

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Quelle: http://dguw.hypotheses.org/387

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Der androgyne Adam in der Alchemie

Der androgyne Adam in der Alchemie Die hohe Bedeutung der Androgynie in der Alchemie ist vor dem Hintergrund eines geschlechtlich determinierten und sexualisierten Weltbildes zu verstehen, das die Alchemie mit der Hermetik, der Kabbala und der…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/2592

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Der androgyne Adam in der Alchemie

Der androgyne Adam in der Alchemie Die hohe Bedeutung der Androgynie in der Alchemie ist vor dem Hintergrund eines geschlechtlich determinierten und sexualisierten Weltbildes zu verstehen, das die Alchemie mit der Hermetik, der Kabbala und der…

Quelle: http://intersex.hypotheses.org/2592

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“Ich möchte Prozesse der ‚Entgrenzung der Medizin‘ im interkulturellen Vergleich” untersuchen – 5in10 mit Melike Sahinol

Melike Sahinol (Foto: privat)

Melike Sahinol (Foto: privat)

Melike Sahinol ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Istanbul. Sie hat Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie an der Universität Duisburg-Essen studiert und im Anschluss, gefördert durch ein dreijähriges Stipendium am DFG-Graduiertenkolleg Bioethik der Eberhard-Karls Universität Tübingen, Praktiken und Techniken der Neurowissenschaften, insbesondere Gehirn-Computer-Verschaltungen bei Patienten mit körperlicher Beinträchtigung, untersucht. Im Zusammenhang mit diesem Dissertationsprojekt war sie in mehrere internationale Forschungsprojekte zu Neurowissenschaften und -technologien eingebunden und hat ethnographische Studien in Kliniken, Laboratorien und während verschiedener Gehirnoperationen durchgeführt. Melike Şahinol erhielt mehrere Fellowships, darunter eines im Programm „Science, Technology and Society“ (STS) an der Kennedy School of Government der Harvard University.

Was hat Sie als Kind erstaunt? Was wollten Sie schon immer über die Welt wissen?

Als Kind hat mich der Anblick der Sterne und des Mondes sehr fasziniert.

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Quelle: http://trafo.hypotheses.org/3584

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Reclaiming Relevance from the Dark Side

 

English

The ‘tyranny of relevance’ is a convenient and popular target for academic historians.[1] Mention the ‘r’ word with a raised eyebrow during a conference coffee break, or condemn instrumentalist research policy at a committee meeting and you are likely to receive murmurs of sympathy. We have allowed an unstable and stormy climate in higher education to cloud our judgement, implicating notions of relevance, application and public engagement with a Dark Side of neoliberal politics in caricature. If history is to thrive as a discipline, we need to reclaim relevance for the whole field – and public history can lead the Alliance.

 

Relevance and Rigour

It is tempting to see relevance only as a product of the increasing pressure from governments and funding bodies for scholars to prioritise and account for the value of their research to society. An unfortunate corollary of this view is the placing of ‘relevance’ and ‘rigour’ into a binary relationship.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-5/reclaiming-relevance-dark-side/

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Back to Nationalism. No Future for History?

 

English

 

Currently, throughout Europe, various forms of nationalism are sprouting, as if decades of peaceful European cooperation had never existed. History education is looking on helplessly. Instead of providing students with the ability to orient to a future that is historically undefined, which is neither good nor bad, educational ministries are succumbing either to national hullaballoo (the UK and the Netherlands) or to curricular cluelessness (Switzerland, Germany). The future is not regarded as an opportunity for the present but, instead, almost exclusively as a threat. In other words: since the reorganization of Europe into a community of states in 1989, history education has lost its future. The past is used instrumentally for the present or is regarded only for its own sake.



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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-5/back-to-nationalism/

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Das Widmungsexemplar der “Gesta illustrium ducum Bavariae” (Clm 1214) von Georg Hauer OSB online

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00105446/image_6

Die 1479 beendete lateinische Chronik des Niederaltaicher Benediktiners (GND) ist als Ganzes ungedruckt. München, SB 1214, kann als Widmungsexemplar gelten (als Autograph ist die Handschrift nicht zu belegen). Am 22. Oktober 1478 hatte Herzog Georg von Bayern historische Auskünfte vom Kloster erbeten (sein deutsches Schreiben eröffnet das Werk), wohl um die Studien des Landeschronisten Hans Ebran zu unterstützen (so die ansprechende Vermutung von Moeglin 1985, S. 236-240). Außer dem Archivar Heinrich Waltzer, der seine Dissertation über Hauer in der Archivalischen Zeitschrift NF 10 (1902), S. 184-289 (Internet Archive) publizierte, hat sich niemand gründlich mit dem Werk befasst.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/54460

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Schreibmeister Andreas von Sehlen – eine archivische Rekonstruktion

Unter der Archivsignatur S 830 (Alt-Signatur E 188) befinden sich im Stadtarchiv Lemgo zwei, – teilweise geklebte – Papierbahnen mit verschiedenen, handschriftlichen Texten.

Schrifttafeln / Schriftproben Andreas von Sehlen (StaL S 830)

Schrifttafeln / Schriftproben Andreas von Sehlen (StaL S 830)

Bei den Texten fallen die unterschiedlichen Schriftformen auf. Darunter vor allem verschiedene Varianten der Deutschen Schrift oder Kurrente, aber auch die für Buchschriften übliche Fraktur sowie die lateinische Schrift sind vertreten. Jeder Textblock beginnt mit einer besonders auffällig gestalteten Initiale, die nach der Reihenfolge des Alphabetes bei jedem Textblock wechselt. In der unteren Papierbahn A, B und C; in der oberen Papierbahn mit D fortsetzend bis H und darunter bis N. Demnach gehörten ursprünglich wohl weitere Textteile zu diesem Werk. Die Texte geben Auszüge aus der Bibel wieder, darunter vor allem aus dem Buch Jesus Sirach (in evangelischen Gegenden sehr beliebt) und auch aus den Psalmen. Die Sprache ist bei den meisten Texten deutsch, aber auch eine niederländische und eine lateinische Variante ist vertreten.

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Quelle: http://liparchiv.hypotheses.org/603

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