Das geschichtsdidaktische Blogjournal “Public History Weekly”

Falls man sich nicht einem wirklichen Orchideenfach mit einer überschaubaren Anzahl an Kolleginnen und Kollegen verschrieben hat, kennt man die unterschwellige Verzweiflung angesichts der immer länger werdenden Liste der “unbedingt zu lesenden Fachbeiträge”. Fachzeitschriften erscheinen monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder als Jahresband, die Ergebnisse von Tagungen werden in Sammelbänden präsentiert, Buchreihen fortgeschrieben, Dissertationen und Habilitationen verfasst und Handbücher geschrieben. In der Geschichtsdidaktik kommen noch die Schulgeschichtsbücher, Fachzeitschriften sowie die einschlägigen Blogs und Tweets der twitternden Geschichtsdidaktiker hinzu. Und jetzt noch: ein Blogjournal!

Den Mehrwert ihres Blogjournals sehen die Herausgeber in der Überwindung der von Ihnen ausgemachten “Schwachstellen” herkömmlicher Fachzeitschriften: Erscheinungsfrequenz, Hermetik, Randständigkeit. Mit dem Blogjournal soll der Graben zwischen der universitären Didaktik und der schulischen Praxis geschlossen, die Präsenz verbessert, der Zugang zu geschichtsdidaktischen Diskursen erleichtert und die Didaktik wieder näher an die Unterrichtsprofis (= Lehrerinnen und Lehrer) gerückt werden.

Das Blogjournal versteht sich als Experiment – die ersten vier Beiträge von Michele Barricelli, Charlotte Bühl-Cramer, Bettina Alavi und Markus Bernhardt machen aber Lust auf die noch folgenden Artikel. Jeden Donnerstag wird es zukünftig so weit sein…

Wir sind gespannt und wünschen viel Erfolg!

Quelle: http://zwopktnull.hypotheses.org/73

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Denkmal mit Gebrauchsanweisung

Das Stelenfeld zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Kaum jemand, der die Hauptstadt besucht, nimmt nicht auch die Gelegenheit wahr, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu besuchen. Vielen dient das von Peter Eisenman entworfene Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals jedoch nur als … Weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/615

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Arbeitskreis dWGd | digitaler Wandel und Geschichtsdidaktik

Die Folgen des digitalen Wandels sind noch nicht absehbar – dennoch wird er heute von vielen als einer der weitreichenden gesellschaftlichen und ökonomischen Transformationsprozesse seit der Industrialisierung eingestuft. Der mit der Digitalisierung einhergehende und weithin sichtbare lebensweltliche, gesellschaftliche, politische und kulturelle Wandel zeigt sowohl Folgen für die Entwicklung des Geschichtsbewusstseins der Einzelnen als auch für die öffentliche Geschichtskultur.

Kommt der Geschichtswissenschaft sonst die Rolle zu, gesellschaftliche Veränderungen zu bilanzieren und zu analysieren, gehen die Digitalisierung und sich im Web2.0 wandelnde Kommunikationspraktiken die Wissenschaftsdisziplinen auch direkt an. Einschlägige Publikationen verlagern sich zunehmend ins Netz und werden von der interessierten Netzöffentlichkeit aufgenommen, kommentiert und debattiert.

Die Geschichtsdidaktik steht angesichts des digitalen Wandels somit vor zwei Herausforderungen: Erstens gilt es, Bedingungen geschichtsbezogenen Denkens und Lernens im digitalen Wandel zu reflektieren, dabei sowohl Nutzen als auch neue Problemlagen zu analysieren. Zweitens muss die Fachdisziplin auf die neuen diskursiven Möglichkeiten des Web2.0 reagieren, die auch einen verstärkten Austausch zwischen der Fachdisziplin und den Praktikern – den Geschichtslehrer/innen und Akteuren in der historisch-politischen Bildung – ermöglicht.

Ziel des KGD-Arbeitskreises dWGd | digitaler Wandel und Geschichtsdidaktik ist die Bildung eines Forums für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die sich auf digitale Medien beziehen. Der Arbeitskreis will entsprechende Projekte öffentlich sichtbar machen, den Austauschs unter den Akteuren fördern und nach Projekt-Synergien suchen sowie auch Projekte anregen und koordinieren. Der Arbeitskreis veranstaltet jedes Jahr einen themenspezifischen Workshop, trifft sich daneben immer am Rand der KGD-Zweijahrestagung und des Historikertags.

Quelle: http://dwgd.hypotheses.org/23

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Postdoc in Trier

Am Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier/Trier Center for Digital Humanities ist zum 1. November 2013 ein Postdoktorandenstipendium (12 Monate mit Option auf Verlängerung) zu vergeben.

Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene geisteswissenschaftliche Dissertation, einschlägige Arbeiten im Bereich der Digital Humanities, hervorragende Englischkenntnisse, wünschenswerterweise Französisch.

Ausschreibung: http://kompetenzzentrum.uni-trier.de/files/6613/7595/5521/Postdoktorandenstipendium.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2205

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Ideen

Die gestrige Tagung in Braunschweig zu digitalen Geschichtswissenschaft hat schon jetzt eine erfreuliche Wirkung gezeigt. Dazu zwei Anmerkungen. auch als Antwort zu:

http://blog.stummkonzert.de/2013/09/fazit-zur-digigw2013/

Zum einen zur Nachhaltigkeit. Hier sehe ich besonders mit Blick auf frühere, innovative Projekte von Jenks, Imhof oder den Kölner Wirtschaftshistorikern vor allem die Hochschulen in der Pflicht. Die schalten nämlich gern Server von Kollegen ab, die entweder die Hochschule verlassen haben oder in den Ruhestand gegangen sind. Wenn es gut läuft, sind noch ein paar Reste zu finden, zuweilen sind aber alle Daten weg oder zumindest gibt es die Links nicht mehr. Mein, zugegeben, sehr subjektiver Eindruck ist, dass die Hochschulen sich zu wenig um die Sicherung und dauerhafte Verfügbarkeit ihrer digitalen Daten Gedanken machen. Ich versuche derzeit daraus den Schluß zu ziehen, dass meine Daten einer anderen Institution übergeben werden, um zu erreichen, dass sie auch nach 2019 (dann endet meine Dienstzeit) noch verfügbar sind.

[...]

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/465681014/

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FES: Video zur Geschichte der Sozialen Demokratie

http://www.youtube.com/watch?v=hdv-qklLqY4 Das Video der Akademie für Soziale Demokratie der FES bietet in Form von Karikaturen und Zeichnungen einen kursorischen Durchgang durch die Geschichte der Sozialen Demokratie. Es beginnt hierbei in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Gründung des ADAV und endet in der zweiten Hälfte des 19. Jahrunderts.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/09/4674/

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Unterstützung für das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt

Die Landesregierung Rheinland-Pfalz beabsichtigt, entgegen klarer früherer Zusagen aus der gemeinsamen Finanzierung des Deutschen Polen-Institus aussteigen. Das DPI bittet um Unterstützung; eine Petition findet man unter der folgenden URL:

Die Universität Mainz als größte Universität des Landes mit ihren traditionell starken Verbindungen nach Polen hat von dem einzigartigen polen-freundlichen Umfeld bisher in hohem Maße profitiert: neben dem DPI in Darmstadt zum Beispiel auch von dem osteuropahistorischen Schwerpunkt an der Universität Gießen oder dem Wiesbadener Filmfestval GoEast. An der JGU Mainz selbst gibt es seit Jahrzehnten einen eigenen Schwerpunkt Polen mit Gastprofessuren für polnische Wissenschaftler, das Polonicum (den vielleicht besten Polnisch-Sprachkurs im deutschsprachigen Raum), eine Polonistik und etablierte Studienpartnerschaften in gleich mehreren Fächern, darunter z.B. bei den Juristen. Das Historische Seminar hat ähnlich lange intensive Kontakte zu polnischen Historikern. Auch das Institut für Europäische Geschichte in Mainz wäre wohl zu nennen, das ebenfalls sehr früh nach dem Krieg den Austausch mit polnischen Kolleg/innen gesucht hat. Für die Universtät und die Wissenschaftsstadt Mainz wäre der Ausstieg des Landes aus der Mitfinanzierung des DPI also ein herber Rückschlag; man kann nur hoffen, dass das noch vermieden werden kann. Ich bitte daher alle Mitlesenden, die Petition zu unterschreiben und auch andere auf diese Petition aufmerksam zu machen.

Quelle: http://geschichtsadmin.hypotheses.org/122

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Freiheit

Die gestrige Sitzung in Braunschweig hat mich nachdenklich werden lassen. Meine Frage war, was bedeutet das Netz, bzw. die digitale Weltfür mich?

Nun, zu allererst Freiheit! Freiheit von den Grenzen der analogen Welt. Digitales bedeutet Entgrenzung. Nicht mehr abhängig zu sein von den begrenzten Beständen einer einzelnen Bibliothek, von der realen Existenz des einen Buches, von der Begrenzung nur auf Texte. Von der mühseligen Arbeit mit Lernenden mal ganz zu schweigen. Gerade bei letzteren haben sich für flexible Lehrformen ganz neue Möglichkeiten aufgetan. Als wir vor ca.

[...]

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/465680872/

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#digigw2013 | Auftakttagung der AG Digitale Geschichtswissenschaft: Tweetarchiv online

Gestern fand in Braunschweig die Auftakttagung der AG “Digitale Geschichtswissenschaft” im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands statt. Das Programm der Tagung finden Sie als PDF hier.

Die Veranstalter haben im Vorfeld #digigw2013 als Hashtag festgelegt.
Insgesamt wurden bisher mehr als 780 Tweets mit diesem Hashtag verschickt, darunter 130 vom Account der Veranstalter @digigw.

 

Ein Tweetarchiv zu #digigw2013 finden Sie hier, eine Visualisierung dazu hier.


 

Zu den Social-Media-Aktivitäten der AG: Mareike König, Die AG “Digitale Geschichtswissenschaft” im Web 2.0, in: Weblog Digital Humanities am DHI Paris, 13.8.2013, URL: http://dhdhi.hypotheses.org/1960.

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/1595

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Der Rundumblick auf die Geschichte

 

Es galt als Dinosaurier der Massenunterhaltung, als Beginn der Kulturindustrie und der Kinematisierung des Blicks. Nie gänzlich tot gewesen, feiert das Panorama seit einigen Jahren eine bemerkenswerte Renaissance. Vor allem sind es Zeitreisen in die Vergangenheit, die ein Massenpublikum anziehen. Woher rührt das enorme Interesse an diesem „History Surround-System“?

 

Auf und Ab der Panoramen

Von Dolf Sternberger zum Inbegriff des 19. Jahrhunderts erhoben, hat das Panorama in den letzten 20 Jahren Forschungskonjunktur. Seit 1992 befasst sich das International Panorama Council in jährlichen Konferenzen mit historischen und zeitgenössischen Formen von Panoramabildern. Einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland wurde 1993 das Panorama als Massenunterhaltung des 19. Jahrhunderts in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle präsentiert. Nur wenige der monumentalen Stadtansichten, Landschaftsbilder und historische Schlachtenszenerien aus dem „langen 19. Jahrhundert“ sind heute noch erhalten. Film und Fotografie sorgten zu Beginn des 20. Jahrhunderts für das (vorläufige) Ende dieses visuellen Massenmediums. Mangelndes Besucherinteresse und sinkende Renditen führten häufig zu Abbau und Entsorgung. Neue Medien steigerten den transitorischen Illusionseffekt und sprachen den Betrachter intensiver an als die an das Präsentationsgebäude gebundenen, hermetischen Wahrnehmungs- und Erlebnisräume der Rundbilder. Doch neuerdings finden die historischen Panoramen wieder ihr Massenpublikum: Nach dem nicht unumstrittenen Umzug des Innsbrucker Riesenrundgemäldes aus der historischen Rotunde in einen musealen Neubau am Bergisel besuchten im Eröffnungsjahr 2011 in nur fünf Monaten bereits 100 000 BesucherInnen das „Tirol Panorama“.1

Panorama und Propaganda

Im 19. Jahrhundert waren die Rundbilder ein visuelles Medium im Übergangsfeld von Kunst, Bildungsvermittlung, Spektakel und – durch das beliebte Sujet der Schlachtendarstellungen – Geschichtspropaganda. Seine Wiederbelebung begann zunächst in autoritären Gesellschaftssystemen, z. B. in Ägypten, im Irak, in Nordkorea, Russland oder in China, wo seit dem Jahr 2000 zehn neue Panoramabilder2 zu historischen Schlachten der 1940er und 1950er Jahre entstanden sind. In diesen Ländern fungiert es als Medium der Verherrlichung staatspolitisch und nationalhistorisch bedeutsamer Schlachten und zur Förderung nationaler Einheit. Anfang 2009 wurde auch in Istanbul auf Initiative von Recep Tayyip Erdogan ein neues Riesenrundbild eröffnet. Mit großem Bombast setzt es auf 2300 m² die Einnahme Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 ins Bild. Als ein weiterer Baustein in der Geschichtspolitik der AKP legitimiert es das Selbstverständnis der Türkei als muslimischer Staat. Dutzende von Bussen mit Schulklassen fahren dort täglich zur patriotisch aufgeladenen Geschichtsstunde vor.3

Gegenbewegung zur Bilderflut

Mit staatspolitischer Propaganda und sozialistischem Realismus haben Yadegar Asisis in Deutschland präsentierte Panoramabilder nichts zu tun. 5 Millionen Menschen haben die illusionären Bildräume seit 2005 besucht. In den ehemaligen Gasometern in Dresden und Leipzig und in temporär errichteten Rotunden inszeniert Asisi mit seinen „Panometern“ Immersionserlebnisse in neuen Dimensionen – Reisen durch Naturräume (Mount Everest, Amazonien) und durch die Zeit (Rom 312; Dresden – Mythos der barocken Residenzstadt; Pergamon; Die Mauer – und seit August 2012, Leipzig 1813). Überraschung, Staunen, Bewunderung für die technische Perfektion der Täuschung und das ästhetische Spannungsverhältnis zwischen Inszenierung und Wirklichkeit ziehen BesucherInnen heute wie damals an. Gleichzeitig unterscheiden sich mediale Wahrnehmungen der Betrachter des 21. Jahrhunderts zweifellos von den Sehgewohnheiten der BesucherInnen des 19. Jahrhunderts. War es damals die Faszination am mobil gewordenen Blick, scheinen die Panometer eher eine Gegenbewegung zur Bilderflut zu sein: Heute ist es wohl eine verweilende Schaulust am statischen Bild, erzeugt freilich mit modernsten digitalen Medien.

Sammelbehälter „der“ Geschichte?

Als eine Art historisches „Wimmelbild“ ist Geschichte vor allem im alltagsgeschichtlichen Zugriff inszeniert. Die immense Fülle detailreicher Szenerien, u.a. durch Fotoshootings mit Reenactmentgruppen ins Bild projiziert, wird durch die Begrenzung auf einen bestimmten Ort und auf einen historischen Zeitraum bzw. ein historisches Ereignis zusammengehalten. Man kann immer wieder Neues entdecken, ohne dabei die Illusion des Überblicks zu verlieren. Asisi selbst betont, dass seine Panoramabilder künstlerische Interpretationen von Geschichte sind: Bereits die Raumkonstruktion produziert Bedeutung, der Standpunkt des Betrachters wird vom Künstler festgelegt. Gleichzeitig stellt er aber auch fest, dass die Besucher an die Wahrhaftigkeit der Inszenierungen glauben4. Trotz der Polyperspektive des Panoramas also endlich sehen, „wie es eigentlich gewesen ist“? Offenbar wird das vorgetäuschte Authentizitätsversprechen gerne angenommen, korreliert es doch mit der objektivistischen Vorstellung von einer Geschichte.

Erkenntnislücke

Die Geschichtsdidaktik hat sich mit dem Panorama in historischer Perspektive nur wenig, mit dem neuen Boom bislang gar nicht befasst. Ob der den BesucherInnen gerade unterstellte objektive bzw. naive Blick auf die Geschichte nur eine Mutmaßung der Autorin ist, wäre eine lohnende Forschungsaufgabe. Und im Geschichtsunterricht sind die Panoramabilder bereits außerschulische Lernorte, die es unterrichtspragmatisch zu erschließen gilt. Panoramabilder werden hier künftig in die Kategorie „Geschichtsbilder“ mit aufzunehmen sein. Schließlich eröffnen sich auch auf dem Sektor der Geschichtskultur interessante Fragestellungen. Sind doch die Panometer nicht nur ein neues Element der Eventisierung von Geschichte. Sie sind neue Erinnerungsorte, die nicht nur auf Deutschland beschränkt bleiben werden. Für 2015 ist jedenfalls schon ein Panoramabild in Frankreich geplant: „Rouen in der Epoche Jeanne d’Arcs“.

 

 

Literatur
  • Koller, Gabriele (Hrsg.): The Panorama in the Old World and the New, Amberg 2010.
  • Oettermann, Stefan: Das Panorama. Die Geschichte eines Massenmediums, New York 1997.
  • Plenen, Marie-Louise: Sehsucht. Das Panorama als Massenunterhaltung des 19. Jahrhunderts, Basel u.a. 1993.

Externe Links

Abbildungsnachweis
http://www.zeno.org/Ansichtskarten/M/Leipzig,+Sachsen/Panorama?hl=panorama+leipzig (gemeinfrei).

Empfohlene Zitierweise
Bühl-Gramer, Charlotte: Der Rundumblick auf die Geschichte. In: Public History Weekly 1 (2013) 1, DOI: dx.doi.org/10.1515/phw-2013-135.

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