aventinus media Nr. 6 [29.02.2012]: demokratie­geschichte.eu [=Link-Hint Nr. 1/2012]

http://www.aventinus-online.de/media/neuzeit/art/demokratiegesch/html/ca/7f9d3b1a1498fd89c7eddda3b4a53193/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Das Portal des Mainzer Instituts für Geschichtliche Landeskunde bietet einen Überblick über die Entwicklung der Demokratie in Deutschland seit der Französischen Revolution und konzentriert sich hierbei insbesondere auf das Hambacher Fest sowie die Revolution von 1848/49. Es bietet darüber hinaus einschlägige Biogramme sowie umfangreiche weiterführende Literaturhinweise

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2500/

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Link-Hint Nr. 1/2012: demokratiegeschichte.eu

http://www.demokratiegeschichte.eu Wer bei diesem Portal seinem Namen nach eine Darstellung der Geschichte der Demokratie von der Antike bis zu Gegenwart erwartet, muss entäuscht sein. Das Portal setzt mit der Französischen Revolution ein, behandelt schwerpunktmäßig das Hambacher Fest sowie die Revolution von 1848 und reicht bis in die Gegenwart. NB: Auch das Portal regionalgeschichte.net, welches ebenfalls [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2484/

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ViFa Geschichte Nr. 02 (2012): Ausgewählte Nachrichten aus ›geschichte.transnational‹, 01.01 bis 29.02.2012

From: Philippa Kaina Date: 03.02.12 Subj.: Stud.: Transnational Studies MA, University College London http://geschichte-transnational.clio-online.net/chancen/id=6909&type=stipendien :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Fuhrmann, Malte Date: 17.02.2012 Subj.: Rez. GA: M. R. Salama: Islam, Orientalism and Intellectual http://geschichte-transnational.clio-online.net/rezensionen/id=16685 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Löhr, Isabella Date: 27.01.2012 Subj. Rez. GA: A. Woollacott u.a. (Hrsg.): Transnational Lives http://geschichte-transnational.clio-online.net/rezensionen/2012-1-056 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: From: Wagner, Katharina Date: 02.02.2012 Subj.: Tagber.: [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2474/

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aventinus specialia Nr. 29 [29.02.2012]: »aventinus« auf den Seiten des Berufsinformationssystems der Bundesagentur für Arbeit

http://www.berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=58600&status=M Für das Berufsfeld “Historiker” ist »aventinus« als weiterführender Link zusammen mit Portalen wie Clio-Online, H-Soz-u-Kult, historicum.net oder dem Nachrichtendienst für Historiker angeführt. Dies unterstreicht den gestiegenen Bekanntheitsgrad von »aventinus«.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2470/

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aventinus varia Nr. 31 [28.02.2012]: Die Neue Welt in deutschsprachigen Reiseberichten des 16. Jahrhunderts. Identitätsfindung und Selbstpositionierung

http://www.aventinus-online.de/varia/aussereuropaeische-geschichte/art/Die_Neue_Welt_i/html/ca/6096392c44f1ce79037ebc057f129619/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Die Entdeckung Amerikas führte zu einer Kolonialisierungsbewegung, der sich, von Spanien ausgehend, auch immer mehr Deutsche bzw. deutschsprachige Personen anschlossen, deren Reiseberichte ein Bild von der Wahrnehmung der fremdartigen Kulturen vermitteln. aventinus varia Nr. 31 [28.02.2012]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2467/

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Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung”, Abstract des Vortrags von Georgios Chatzoudis


Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung”. Abstract des Vortrags von Georgios Chatzoudis auf der Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur” am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.

Abstract
Portale, Blogs, Soziale Netzwerke – aus den geisteswissenschaften Disziplinen engagieren sich immer mehr Wissenschaftler und Forschungsinstitutionen im Netz, um ihre Arbeit der digitalen Welt verfügbar zu machen, aber auch um in einen Dialog mit Kollegen und der interessierten Öffentlichkeit zu treten. Auffallend ist dabei, dass die digitalen Wissensangebote wahrgenommen und rezipiert werden, die Interaktivität dabei aber in vielen Fällen auf der Strecke bleibt. Der Austausch beispielsweise über Kommentare bleibt oft aus. Daran schließen sich im wesentlichen zwei Fragekomplexe an, die in meinem kurzen Vortrag angesprochen und zur Diskussion gestellt werden sollen. Erstens: Was sind die Gründe für die ausbleibende und bisher insgesamt zähe Interaktivität bei vielen geisteswissenschaftlich orientierten Blogs und Portalen? Zweitens: Welche Strategien können helfen, Interaktivität zu generieren?

Am Beispiel von “L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung” möchte ich versuchen, auf beide Fragestellungen Antworten zu geben.

Georgios Chatzoudis
Studium der Geschichte, Poltikwissenschaft, Anglistik (Universität zu Köln)
DFG-Stipendiat im SFB ACACIA – Forschungsfeld: Nationsbildung in Namibia
Autor und Nachrichtensprecher beim Westdeutschen Rundfunk in Köln
Seit 2009 Leiter der Online-Redaktion der Gerda Henkel Stiftung
www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de

 

Zum Programm der Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” http://redaktionsblog.hypotheses.org/136

Tweets zur Tagung unter @dehypotheses / Hashtag: dhiha4

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/340

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(geschichte.transnational): Transnational Studies MA, University College London

03.02.2012 Philippa Kaina Institution: Department of History, University College London, London This MA is a closely integrated cross-disciplinary programme taught by specialists from different UCL faculties, including experts on Europe, the Americas, Africa, the Middle East and East Asia. The course is aimed at students with an academic background in humanities, social and political sciences, [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/02/2463/

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Pynchon zum unverfälschten ÖsterreicherInnentum

In Thomas Pynchons famosen Roman Gegen den Tag kann man nicht nur erfahren, wie Anarchistengolf gespielt wird (S.1376), sondern liest auch folgende, am Vorabend des 1. Weltkriegs von der Protagonistin Renata ausgesprochene Worte:

Österreich hat hier unten in der Adria nichts verloren (...) Die waren noch nie eine Seefahrernation und werden auch nie eine sein. Sie sollen in ihren Bergen bleiben und Ski fahren, Schokolade essen, Juden misshandeln oder was immer sie sonst tun. Wir haben Venedig zurückbekommen, und genauso wird auch Triest wieder uns gehören. Je mehr sie sich hier einmischen, desto sicherer und vollständiger wird ihre Vernichtung sein.

Pynchon, Thomas: Gegen den Tag. Roman. Reinbek: rororo 24609, 2010, S. 382.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64985003/

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