Frühneuzeit-Info 2011 erschienen

Die neue Ausgabe der Frühneuzeit-Info ist erschienen und enthält auch eine CD-ROM mit einem PDF des ersten Jahrgangs.

Frühneuzeit-Info, 22.2011, Heft 1+2

THEMA: JÜDISCHE STUDIEN

PETER RAUSCHER UND BARBARA STAUDINGER
Einleitung der Herausgeber

REBEKKA VOSS
Jüdische Irrlehre oder exegetisches Experiment? Die Restitution Israels im Denken christlicher Theologen der Frühneuzeit

GIUSEPPE VELTRI
Economic and Social Arguments and the Doctrine of the Antiperistasis in Simone Luzzatto's Political Thought: Venetian Reverberations of Francis Bacon's Philosophy?

BARBARA STAUDINGER
Grenzüberschreitung im Alltag: das Protokoll der Friedberger Juden aus dem Jahr 1629

VERENA KASPER-MARIENBERG
Der Prozess der Hanle Fulda gegen die Vorsteher der jüdischen Gemeinde Frankfurts. Die Wiener Reichshofratsakten als Quelle zur jüdischen Sozial- und Alltagsgeschichte

REINHARD BUCHBERGER
Die "arme Witwe" im Arrest. Ein Steuerpachtvertrag in Oberungarn (1673) und seine Auswirkungen auf die Familie des jüdischen Pächters Israel Markovics

SVJATOSLAV PACHOLKIV
Die Politik des aufgeklärten Absolutismus und die Judengemeinden Galiziens

SZYMON KAZUSEK
Die Handelsbeziehungen Krakauer Juden mit der Habsburgermonarchie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts


AUFSÄTZE

STEFAN HANSS
Per la Felice Vittoria. Venezianische Reaktionen auf die Seeschlacht von Lepanto (1571)

GÁBOR ALMÁSI UND PAOLA MOLINO
Nikodemismus und Konfessionalisierung am Hofe von Maximilian II.

STEPÁN VÁCHA
Die Adelskapellen in der Marienkirche zu Altbunzlau. Altarausstattung und Stiftungen im 17. Jahrhundert

STEFAN ALBL
Donatellos Sakramentstabernakel in der Schatzkammer von Sankt Peter

ANDREA MAGLIO
Le Guglie. Denkmäler des neapolitanischen Barock zwischen Kunst und Religion

FRANZ MATSCHE
"Le Comte du Luc" und Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Zum französischen Kunsttransfer nach Österreich im 18. Jahrhundert


LITERATURBERICHTE

BUCHREZENSIONEN

Gerhard Friedrich Müller: Ethnographische Schriften I. (Kathrin Philipps); Die Akten des Kaiserlichen Reichshofrats, Serie I: Alte Prager Akten, Serie II: Antiqua (Peter Rauscher); Peter Rauscher (Hg.): Kriegführung und Staatsfinanzen. Die Habsburgermonarchie und das Heilige Römische Reich vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des habsburgischen Kaisertums 1740 (Hans Körbl); André Thieme (Hg.): Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen. Erster Band: Die Jahre 1505 bis 1532 (Harald Kufner); Robert Rebitsch: Matthias Gallas (1588–1647). Generalleutnant des Kaisers zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Eine militärische Biographie (Renate Schreiber); Hans Vlieghe: David Teniers the Younger (1610–1690): A Biography (Renate Schreiber); Holger Zaunstöck (Hg.): Gebaute Utopien. Franckes Schulstadt in der Geschichte europäischer Stadtentwürfe (Jörg Garms)

ROBERT REBITSCH
Der Teutsche Krieg – ein europäischer Konflikt. Neue Literatur zur politischen Geschichte und zu Personen des Dreißigjährigen Krieges

JAN KILIÁN
Der Dreißigjährige Krieg in der tschechischen Geschichtswissenschaft (2000-2010)

FRIEDRICH POLLEROSS
Geistliche Fürstentümer. Neuerscheinungen zur Repräsentation der Fürsterzbischöfe von Salzburg in der Frühen Neuzeit

MARTIN POZSGAI
Zu einigen neueren Publikationen über das Belvedere in Wien


VERANSTALTUNGEN

RONNY KAISER
Buchkulturen des deutschen Humanismus (1430-1530). Netzwerke und Kristallisationspunkte. Tagung des Interdisziplinären Zentrums "Mittelalter - Renaissance - Frühe Neuzeit", Berlin, 9. bis 12. März 2011

ASTRID DRÖSE ET.AL.
Humanistische und vernakulare Kulturen der aemulatio in Text und Bild (1450-1620). Tagung, Ludwig-Maximilians-Universität München, 15. bis 17. April 2010

ROSTISLAV SMÍSEK
Adel in Südwestdeutschland und in Böhmen ca. 1450 bis 1850. Symposium in Sigmaringen, 13. bis 15. Mai 2010

ANNE MARISS
Verflochtene Lebenswelten. Fachtagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit, Stuttgart, 4. bis 6. November 2010

GERNOT MAYER
"Bronzino. Pittore e poeta alla corte dei Medici". Ausstellung im Palazzo Strozzi in Florenz, 24. September 2010 bis 23. Jänner 2011

GERNOT MAYER
"L’una delle meraviglie di Roma, e del mondo". Ausstellung "Palazzo Farnese. Dalle collezioni rinascimentali ad Ambasciata di Francia", Rom, 17. Dezember 2010 bis 27. April 2011

MATEUSZ MAYER
Der Bildhauer Lorenzo Mattielli. Kolloquium, Institut für Kunstgeschichte, Wien, 18. bis 20. März 2011

ONDREJ JAKUBEC
The Baroque in Olomouc - Olomouc during the Baroque. Visual Arts and Culture of a Central-European City between 1620 and 1780

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/49589752/

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Über den Nutzen von Twitter auf Tagungen: das Beispiel .hist2011

Der digitale Wandel der Geschichte war das Thema der Tagung .hist2011, die im September 2011 in Berlin statt gefunden hat. Es war die dritte Veranstaltung dieser Art nach .hist2003 und .hist2006, organisiert in diesem Jahr von Clio-Online und dem Wissenschafts-Portal L.I.S.A. der Gerda-Henkel-Stiftung. Vorträge, Podiumsdiskussionen und Werkstattberichte wechselten sich ab (bzw. fanden parallel statt) und boten ein sehr vielfältiges Bild dessen, was digitale Geschichte in Deutschland aktuell darstellt.

Unter den zahlreichen Zuhörer/innen waren auch einige Twitterer, die ihre Follower mit Neuigkeiten von der Tagung versorgten oder untereinander diskutierten. Im ausführlichen Tagungsbericht von Stefan Gorißen und Thomas Meyer, erschienen bei H-Soz-u-Kult, liest man jetzt dazu:

„Neben Werkschau und offenen Diskussionen in den Sektionen und Podien wurde der digitale Wandel selbst auch aktiv in twitter und facebook begleitet; wobei bisher nicht ersichtlich ist, zu welchem Nutzen: Haben die Teilnehmer auf den Podien und in den Sektionen doch keinerlei Gelegenheit auf Einwürfe über diese Kanäle zu reagieren.“

Das Argument weist eher auf eine organisatorische Herausforderung als auf ein strukturelles Problem des Kommunikationskanals Twitter hin. Über eine gut platzierte Twitterwall, bei der über einen Beamer die Tweets für alle sichtbar an die Wand projiziert werden, können die Vortragenden die Einwürfe auch lesen und in der Folge dann wenn gewünscht  darauf reagieren. Zeitweise waren im Hauptsaal der Veranstaltung die Tweets zwar über die Leinwand sichtbar, diese hing jedoch hinter dem Podium. Auch hat Diskussionsleiter Peter Haber versucht, Abhilfe zu schaffen und hat seinen Podiumsteilnehmer/innen einige der Tweets vorgelesen, so dass es in diesem Fall Gelegenheit zur Reaktion gab.

Doch davon abgesehen greift das Argument auch generell zu kurz. Denn Twitter hat auf Tagungen nicht nur dann einen Nutzen, wenn die Vortragenden auch auf die Einwürfe reagieren (können). Dazu hier einige Gedanken, gefolgt von einer ersten Auswertung der Tweets zur Tagung .hist2011.

Live und vielstimmig für die interessierte Fachöffentlichkeit zwitschern
Die User von Twitter kommentieren in Echtzeit die Vorträge auf einer Tagung. Sie twittern die wichtigsten Aussagen, bekräftigen oder widersprechen diesen. Sie schreiben über die Stimmung im Raum, über alles, was ihnen zur Tagung einfällt. Sie reichern die Aussagen der Vortragenden und Diskutierenden an z.B. mit Links zu besprochenen Texten, Bildern oder Videos. Sie twittern Fotos von der Veranstaltung und geben damit einen konkreten Einblick, wie es vor Ort aussieht.

Damit schaffen sie einerseits eine zweite Diskussionsebene für die Teilnehmer/innen der Tagung vor Ort. Andererseits berichten die Twitterer auch live von der Tagung an ihre Follower, die nicht präsent sein können. Diese erfahren so in Echtzeit und lange bevor ein Tagungsbericht erscheint von den wichtigsten Aussagen wie auch von der Stimmung auf der Tagung. Damit sind die Tweets zusammengenommen letztlich auch ein micro-gebloggter und mit Fotos und Links angereicherter Tagungsbericht, der live und vielstimmig in die interessierte Fachöffentlichkeit gezwitschert wird und sofort kommentiert werden kann.

Doch das Besondere am Einsatz von Twitter bei Tagungen geht über die live gebloggten Diskussionsaussagen und Stimmungsbilder hinaus: Eine Analyse kann Kommunikations-Netzwerke zeigen und Aufschluss über Prozesse des Wissensaustauschs in Webcommunities geben[1]. Denn die Twitterer führen auch ein virtuelles Gespräch mit anderen Twitterern, die sie persönlich manchmal gar nicht kennen oder über das Twittern dann erst kennen lernen. Wie war das nun bei .hist2011?

Statistik und Auswertung der Tweets zur Tagung .hist2011
Die Tweets zur Tagung .hist2011 sind in der im Anhang eingefügten Excel-Tabelle archiviert und werden damit als Live-Tagungsbericht erneut und dauerhaft publiziert. Die Tweets mit dem hashtag #dothist wurden am 19.9.2011, also vier Tage nach Ende der Tagung, mit dem Programm Archivist gespeichert und archiviert. Es handelt sich insgesamt um 454 Tweets von 66 verschiedenen Twitter-Accounts. Die fünf aktivsten Twitterer waren:

1. portallisa:                89 tweets
2. peha64:                   72 tweets
3. mareike2405:          62 tweets
4. wilkohardenberg:   59 tweets
5. ankrjoe:                   14 tweets

Bemerkenswert ist der große Abstand zwischen Platz 4 und 5, hat doch der User wilkohardenberg ca. viermal so viele Tweets geschickt wie User ankrjoe.

In den Tweets wurde auf 30 verschiedene Websites verwiesen, viele davon auf Sites, auf denen Fotos der Tagung geladen wurde (z.B. yfrog); sechs Mal wurde ein Link auf die Website der Gerda-Henkel-Stiftung gesetzt (siehe Anlage sitestable).

Kommunikations-Netzwerke über Twitter bei .hist2011
Zwei Grafiken visualisieren die Gespräche und Netze zwischen den einzelnen Usern. Diese Visualisierungen wurden von Cornelius Puschmann (Universität Düsseldorf) auf der Basis der extrahierten Tweets mit der open-source Platform gephi erstellt. Ihm sei an dieser Stelle noch mal ausdrücklich dafür gedankt.

Die Grafik 1 zeigt Nachrichten, bei denen ein User gezielt angesprochen wurde. Dabei handelt es sich also um „Gespräche“ zwischen zwei oder mehreren Personen. Da im Laufe eines solchen „Gesprächs“ der hashtag oftmals weggelassen wird, ist dies keine vollständige Statistik, sondern berücksichtigt nur die Nachrichten, bei denen der hashtag #dothist verwendet wurde.

Grafik 1: Gespräche zwischen Usern unter dem hashtag #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Die Größe der Kreise zeigt an, wie viele Nachrichten eine Person bekommen hat. Die Farbtiefe zeigt an, wie viele Nachrichten die Person selbst geschickt hat. User peha64 hat demnach die meisten Nachrichten verschickt und auch die meisten Nachrichten bekommen. Das wird durch die zentrale Position in der Grafik erneut unterstrichen. Zu sehen ist außerdem, dass User portallisa beispielsweise selbst keine Nachrichten verschickt hat. Dies wird dadurch erklärt, dass es sich dabei um einen institutionellen Account handelt, die per se nicht oder selten mit anderen Usern in einen persönlichen Kontakt treten.

Die Grafik 2 zeigt die Retweets unter dem hashtag #dothist an, also die Tweets, die von anderen Usern erneut gepostet wurden. Retweets, so die Erläuterung von Cornelius Puschmann, werden heute nicht mehr nur als selbstloser Akt der Weitergabe einer Information gesehen, sondern haben vor allem eine soziale Funktion. Sie verweisen auf die Relevanz dessen, was eine andere Person tweetet und signalisieren damit Akzeptanz und Bestätigung des Geschriebenen durch den Re-Tweeter.

Grafik 2: Retweets unter #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Grafik 2: Retweets unter #dothist (Grafik erstellt von Cornelius Puschmann)

Die Farbtiefe der Grafik zeigt an, wie viele Retweets gegeben wurden. Die Größe der Kreise zeigt an, wie viele Retweets ein User bekommen hat. So hat der User torstenreimer beispielsweise sehr viele Retweets bekommen, hat aber selbst weniger Nachrichten retweetet. Auch User wilkohardenberg hat mehr Retweets empfangen (18) als gegeben (10), was auf  Zustimmung zu seinen Tweets schließen lässt.

Die Verbindungslinien zeigen an, ob reziprok oder einseitig retweetet wurde. Eine gerade Linie visualisiert ein reziprokes Verhältnis, z.B. zwischen den Usern portallisa und peha63. Eine gekrümmte Linie zeigt an, dass der eine User häufiger Nachrichten eines anderen erneut gesendet hat, als es umgekehrt der Fall war.

Die dunkle Farbe und die zentrale Stellung im Graphen visualisiert hier, so Cornelius Puschmann, dass User mareike2405 die meisten Verbindungen innerhalb der twitternden Personen hatte. Am „effektivsten“ – wenn man so einen Maßstab überhaupt anlegen möchte – war jedoch User torstenreimer, der mit insgesamt nur 13 eigenen Tweets, 16 Retweets bekommen hat. Diese Auswertungen sind jedoch ausschließlich bezogen – das sei noch mal betont – auf die Aktivitäten unter dem hashtag #dothist.

 

Dateien im Anhang


Tagungsberichte und Informationen zu .hist2011

Stefan Gorißen, Thomas Meyer, Tagungsbericht „.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel“, 14.09.2011-15.09.2011, Berlin, in: H-Soz-u-Kult, 13.10.2011, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=3854>.

Interview mit Georgios Chatzoudis: „Das Verhältnis der Wissenschaftler zur Öffentlichkeit ist ambivalent“, in: Blog der Frankfurter Buchmesse, 10.10.2011, <http://blog.buchmesse.de/blog/de/2011/10/10/interview-georgios-chatzoudis/>.

Silke Jagodzinski, „Digitalisierung ist der neue König Midas“ (Stefan Münker). Die Tagung .hist2011 zur Geschichte im digitalen Wandel (14./15.09.2011, Berlin), in: editura, 20.09.2011, <http://www.editura.de/blog/2011/09/20/%E2%80%9Edigitalisierung-ist-der-neue-k%C3%B6nig-midas%E2%80%9C-stefan-m%C3%BCnker>.

Peter Haber, Gezwitscher aus Berlin, in: hist.net, 18.09.2011, <http://weblog.hist.net/archives/tag/hist2011>.

Website der Tagung .hist2011: <http://www2.hu-berlin.de/historisches-forschungsnetz/tagung/index.php?conference=hist2011&schedConf=hist11>

Sowie mehrere Beiträge bei L.I.S.A., u.a.:

.hist2011 – ein erster Blick zurück
<http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/co4ntent.php?nav_id=1814>

Nachlese “.hist2011″ – Posterschau und Interview
<http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=1829>

 

  1. 1. Dröge, E., Maghferat, P., Puschmann, C., Verbina, J., & Weller, K. (2011). Konferenz-Tweets. Ein Ansatz zur Analyse der Twitter-Kommunikation bei wissenschaftlichen Konferenzen, in: J. Griesbaum, T. Mandl, & C. Womser-Hacker (Hg.), Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings of the 12th International Symposium for Information Science (ISI 2011), S. 98-110. Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch. (pdf, bibtex

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/380

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aventinus specialia Nr. 15 [20.10.2011]: aventinus Gesamtredaktion zählt 20 Mitglieder und ist international ausgerichtet

http://www.aventinus-online.de/service/kontakt Nach der Neuaufnahme von zwei Sektionsherausgebern für Media (Müller, Kassube), zwei Bereichsredakteuren für das 19. Jahrhundert (Kerschbaumer, Swoboda) und zahlreichen Rubrikenredakteuren bei Varia (Gepp, Harnoncourt, Laske, v. Lünen, Wiedmann) zählt aventinus 20 Mitglieder u.a. aus Österreich, Italien und Großbritannien.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/10/2007/

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Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz

Das schwezerische Bundesamt für Kultur hat imZusammenhang mit der Ratifikation des UNESCO-Übereinkommens zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes eine Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz erstellt und veröffentlicht. Sie enthält «bedeutende Formen des immateriellen Kulturerbes, die von Fachleuten und Vertretern der kantonalen Kulturstellen unter der Leitung des Bundesamtes für Kultur ausgewählt wurden.» Die Liste eignet [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5850

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Videos und Podcasts der Tagung “Im Netz der sozialen Medien” jetzt online

Die Vorträge der Tagung “Im Netz der sozialen Medien: Neue Publikations- und Kommunikationswege in den Geisteswissenschaften”, die vom 27.-28. Juni 2011 am DHI Paris stattfand, werden jetzt der Reihe nach online gestellt. Die folgenden Vorträge können Sie bereits jeweils in ihrer Originalsprache auf der Website des DHI ansehen bzw. -hören (für Geräte mit und ohne Flash):

  • Geert Lovink: Kulturpolitik der sozialen Medien – von der Kritik zu Alternativen
  • René König: Social Network Sites – Ein Trend für die Wissenschaft?
  • Patrick Peccatte : Utiliser Flickr dans un contexte d’archives iconographiques: le projet PhotosNormandie
  • Patrick Danowski: Was Bibliotheken von LibraryThing lernen können
  • Lilian Landes: Rezensieren im Web 2.0: Die Zukunft der wissenschaftlichen Buchbesprechung
  • Gloria Orrigi: Liquid Publications: les publications scientifiques à la rencontre du Web
  • Klaus Graf: Das wissenschaftliche Potential von Wissenschaftsblogs
  • Antoine Blanchard: Braconner en SHS: quand les digital natives bousculent les frontières institutionnelles sur le Web

Link zu den Videos und Podcasts der Vorträge: http://www.dhi-paris.fr/de/home/podcast/digital-humanities-am-dhip-3.html

Zum Programm der Tagung: http://dhdhi.hypotheses.org/25

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/479

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