Coding in the Humanities / Alt-AC

Die Frage welche technischen Skills Studentinnen und Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer im Rahmen ihres Studiums erwerben sollen, wird bei uns noch wenig diskutiert. Ich hab gelegentlich das Gefühl, dass man allgemein schon sehr froh ist, wenn die gängigen Datenbanken bekannt sind und auch genutzt werden. Das Nutzen von Literaturverwaltungsprogrammen wirkt in der Tendenz schon ziemlich

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/02/coding-in-humanities-alt-ac.html

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Coding in the Humanities / Alt-AC

Die Frage welche technischen Skills Studentinnen und Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer im Rahmen ihres Studiums erwerben sollen, wird bei uns noch wenig diskutiert. Ich hab gelegentlich das Gefühl, dass man allgemein schon sehr froh ist, wenn die gängigen Datenbanken bekannt sind und auch genutzt werden. Das Nutzen von Literaturverwaltungsprogrammen wirkt in der Tendenz schon ziemlich

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Inventar der Akten der Interalliierten Rheinlandkommission online

Broschure „Frankreich am Rhein“, Archives nationales, AJ9/473 dossier 21184

Broschure „Frankreich am Rhein“, Archives nationales, AJ9/473 dossier 21184

Von Januar 2007 bis Juni 2011 hat das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und im Verbund mit zwei französischen Partnern – den Archives nationales (AN) und den Archives du ministère des Affaires étrangères et européennes (AMAE) – an der Erschließung eines umfangreichen Aktenbestandes gearbeitet, der für die historische Forschung von hohem Interesse ist.

Es handelt sich um die etwa 730 laufende Meter umfassende Überlieferung, die aus der Besetzung und Verwaltung des Rheinlands durch die Alliierten zwischen Dezember 1918 und Juni 1930 erwachsen ist. Provenienz der Unterlagen ist die Interalliierte Rheinlandkommission (Haute Commission interalliée des territoires rhénans), die sich auf der Grundlage des Versailler Friedensvertrags und des Rheinlandabkommens unter französischer, britischer, belgischer und US-amerikanischer Beteiligung als oberste Besatzungsbehörde konstituierte.

Das Inventar des gesamten Bestandes der Unterserie AJ9 ist jetzt seit kurzem online zugänglich unter http://aj9.dhi-paris.fr/aj9/ (erstellt mit der Software Midex), sowie auf der Seite der Archives nationales mit der Publikationssoftware Pléade.

Der Bestand, nach dem französischen Vorsitzenden der Rheinlandkommission auch »Papiers Tirard« genannt, wird überwiegend als Depositum des französischen Außenministeriums im Pariser Nationalarchiv verwahrt; lediglich 13,3 laufende Meter Personalakten sind direkt im Archiv des Außenministeriums (La Courneuve) untergebracht. Außerdem gelangte etwa ein laufender Meter Kopien, die während des Zweiten Weltkriegs angefertigt wurden, ins deutsche Bundesarchiv (ZSg. 105).

Der Bestand gliedert sich in zwei Teile:

  • Die Akten der Interalliierten Rheinlandkommission und ihrer Organe sowie der für die Besatzungsverwaltung eingerichteten Komitees (insbesondere aus der Zeit des Ruhrkampfes), die allesamt aus der gemeinsamen Tätigkeit der alliierten Mächte hervorgegangen sind und nach einer Übereinkunft zwischen jenen auf unbestimmte Zeit Frankreich zur Aufbewahrung überlassen wurden (Signaturen AJ9/1-AJ9/2888).Hierzu gehören unter anderem auch die sogenannten Affaires courantes, die aufgrund ihrer Bedeutung und des Umfangs (23833 Fallakten) gesondert aufgeführt wurden
  • Die Akten aus dem Kabinett des französischen Hochkommissars Tirard, aus den einzelnen Verwaltungen des Haut Commissariat français (Finanzen, Wirtschaft, Recht, Propaganda usw.) und aus bestimmten Außenstellen (Sûreté, Centre d’études germaniques, Revue rhénane); darunter »archives confidentielles«, Geheimakten aus Tirards Kabinett in Koblenz und dem Pariser Generalsekretariat des französischen Hochkommissariats, das als Verbindungsstelle zur französischen Regierung fungierte (Signaturen AJ9/2889-AJ9/6569).

Die Akten wurden parallel zum Ende der Besetzung im Jahr 1930 nach Paris gebracht und dort in den Folgejahren inventarisiert. Da das so entstandene Repertorium jedoch ungenau, fehlerhaft und wenig übersichtlich war, blieb trotz starker Nachfrage ein systematischer und erschöpfender Zugriff auf die Akten durch die Forschung unmöglich. Dies ist durch das vorliegende Inventar jetzt anders.

Die Analyse der Dokument ermöglicht, ein genaueres Bild vom politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben in den Rheinlanden während der Zeit der Besatzung  sowie von den deutsch-französischen Beziehungen nach dem Ersten Weltkrieg zu erhalten.

Die Bestandsübersicht wurde zwischen 2007 und 2011 erstellt von Michèle Conchon (AN), Florence de Peyronnet-Dryden und Matthias Nuding  (DHIP),  unter Mitarbeit von Hugues Bertrand (DHIP), Christelle Gomis (AMAE), Monique Leblois-Pechon (AN) und Daniela Weber (DHIP).

Die offizielle Präsentation des von den Archives nationales und dem DHIP durchgeführten Erschließungsprojektes der Akten der Interalliierten Rheinlandkommission (Serie AJ/9) findet am Mittwoch, 8. Februar 2012, um 18 Uhr, in den Archives nationales statt durch Agnès Magnien (AN), Monique Constant (AMAE) und Stefan Martens (DHIP). Im Anschluss folt ein Vortrag von Nicolas Beaupré, Occuper l’Allemagne 1918-1930. Pour une mise en perspective historiographique des fonds de la HCITR.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/783

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Nachtrag zu Steinbach

Von Stefan Sasse

Götz Aly äußert sich in der FR zum Thema und erklärt, dass die Fans von links und rechts ihre jeweiligen Lager in Weimar reichlich fließend wechseln konnten und dass die Idee einer Verschmelzung von Nation und Sozialismus damals sehr beliebt war. Sicher, damit hat er natürlich auch Recht. Aber das erklärt immr noch nicht, ob die NSDAP links oder rechts war. Festzustellen, dass ein Großteil ihrer Anhänger zu blöd oder indifferent war, die Unterscheidung zu treffen, sagt ja über die Ideologie noch nichts aus. Deren Gehalt ändert sich ja nicht dadurch, dass sie falsch verstanden wird, auch wenn ihre Vertreter dieses Fehlverständnis aus strategischen Gründen aktiv unterstützen. Aly verweist auch auf die Tatsache, dass es unter den Ostblockdiktaturen Verfolgung und Mord gegeben hat. Das bezweifelt ja auch gar niemand, aber es führt von der Frage erneut weg. Das Problem ist, dass "links" und "rechts" nur sehr schwammig definierte Begriffe sind. Wenn man jeweils die Stücke nimmt, die einem in den Kram passen, kann man die NSDAP natürlich zu einer linken Partei machen. Damit kann ich aber auch die KPdSU zu einer rechtsextremen Partei machen, was komischerweise im Umkehrschluss niemand jemals tut. Denn unter Stalin gab es ebenfalls einen starken Nationalismus, er verfolgte ethnische Minderheiten und breitete das eigene Territorium aggressiv aus. Nur, was davon konstituiert einen nun als rechts oder links? Der Terror alleine ist es jedenfalls nicht, darin kann man Steinbach, Aly und alle anderen problemlos beeinander finden. 

Ich bleibe dabei, dass die NSDAP nicht links war. Versuchen wir erst einmal einige Begriffe zu definieren, damit wir sicherstellen, dass wir überhaupt vom Gleichen reden. Was ist "links", was ist "rechts"? Ich habe bereits in meinem Eingangsartikel zu Steinbach gesagt, dass jeglichem "links"-Sein ein Zug von Internationalismus und Pazifismus beiwohnt. Das sind elementare ideologische Merkmale, die von der Sowjetunion auch mit großem Erfolg ausgeschlachtet wurden (ihr gelang es noch in den 1980er Jahren, auf dem Höhepunkt des Afghanistankrieges, bei großen Teilen der deutschen Friedensbewegung propagandistisch als friedliebendes Land dazustehen), auch wenn die Realität anders aussah. Ein weiteres konstituives Element ist die Egalisierung. Unter linken Ideologien sind alle Menschen gleich, sollen alle Menschen zudem möglichst emanzipiert sein (erneut: wir reden hier von den Ideologien, nicht von der Wirklichkeit). Im Gegensatz dazu sind rechte Ideologien betont national und leben von der Abgrenzung der eigenen Nation oder des eigenen Volkes von anderen, konstituieren also gerade nicht die Gleichheit aller Menschen. Dieser Punkt ist der größte Reibungspunkt von Rechten und Linken, hier unterscheiden sie sich am deutlichsten. Und dieser Punkt ist es auch, der nicht nur die Einordnung der NSDAP, sondern eben auch der KPdSU erschwert, denn dieses Element macht letztere ebenfalls reichlich rechts. Auch vom Pazifismus halten Rechte bekanntlich wenig. 

Ein Element, das in beiden Definitionen bislang nicht vorkam, war der Sozialpopulismus, der von Aly (wie auch anderen diese These vertretenden Historikern) immer wieder als Beweis für das Linkssein der NSDAP herangezogen wird. Ja, sicher, die NSDAP führte diverse soziale Wohltaten ein, die es größtenteils in die BRD hinübergeschafft haben. (Aly: "Wer den deutschen Mieter- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Krankenversicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrittlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937, 1941 und 1938 erlassen oder in ihrer Schutzfunktion erheblich gestärkt wurden.")Sozialpopulismus aber ist kein linkes Alleinstellungsmerkmal. Er ist ein Wahlkampfmechanismus, ein PR-Gag (bestenfalls mit positiven Folgen). Ein rechtes Regime kann genauso problemlos soziale Wohltaten verteilen wie ein linkes. Sogar konservativ-demokratische Regierungen können das, völlig problemlos. Ja, ich meine Sie, Herr Adenauer. Ob die jeweilige Maßnahme rechts oder links einzuordnen ist, hängt wieder von dem emanzipativen Aspekt ab. Und hier sieht die Bilanz der Nazis nicht besonders links aus, denn die meisten ihrer sozialpolitischen Taten dienten der Zementierung eines sehr reaktionären Männer- und Frauenbilds (Muttertag, Kindergeld, etc.) und kaum dem Versuch, alle zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft zu bewegen. Daher muss man vorsichtig sein, wenn man so leichtfertig Dinge durcheinander wirbelt, weil sie einem gerade in den Kram passen. 

Das größte Problem an der Debatte ist aber eigentlich, dass die "links"- und "rechts"-Begrifflichkeiten überhaupt keinen großen Erklärungswert mit sich bringen. Sie sind politische Kategorien. Es geht um die Diskreditierung eines politischen Gegners, und Aly macht das in seinem Statement auch bemerkenswert deutlich:
Viele Deutsche identifizieren Rechts mit Böse und Links mit Gut. Ihrem geschichtlichen Durchblick hilft das nicht.
Richtig, Herr Aly, dem geschichtlichen Durchblick hilft das überhaupt nicht. Stalins Sowjetunion und Hitlers Deutschland waren beides totalitäre Regime, die Millionen Menschen auf dem Gewissen haben. Was also soll die Frage, ob irgendetwas darin links oder rechts war? Beide benutzten die Ideologien, denen sie anzuhängen vorgaben, als reinen Deckmantel und Legitimationsinstrument. Die Internationale war Stalin ein Außenbüro der KPdSU in jeder Hauptstadt und Zuflucht für den KGB, und er verfolgte nationale Minderheiten mit einer ähnlichen Begeisterung wie sein Pendant in Berlin. Hitler, auf der anderen Seite, ignorierte praktisch alle revolutionären Aspekte seiner eigenen Ideologie. Die "Volksgemeinschaft" war letztlich nur ein anderes Wort für "Maul halten und parieren", und in seinem Deutschland waren die in den Wahlkämpfen der 1920er Jahre so vehement kritisierten Unternehmer ebenso eine Stütze des Staates wie die Militäraristokratie. Das änderte sich erst nach dem Juli 1944, als das Reich bereits brennend in den Untergang taumelte und danach trachtete, so viele wie möglich mit in den Abgrund zu reißen. Letztlich bedeutsam ist wohl die Frage, als was Stalinismus und Hitlerismus wahrgenommen wurden. Und in dieser Wahrnehmung ist Hitler rechts und Stalin links, und beide Ideen tragen seither an diesen Exponenten und werden zur ständigen Selbstreflexion mit ihren totalitären Auswüchsen gezwungen. Das tut weh, und es provoziert Reaktionen.

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/02/nachtrag-zu-steinbach.html

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“Gelobtes Land” – Überleben im stalinistischen Terror

Wolfgang Ruge war begeisterter Kommunist. 1933 flieht er im Alter von 16 Jahren vor den Nazis in die Sowjetunion. Das “gelobte Land” entpuppt sich jedoch als ein Ort der Verbrechen, der Verfolgung und des Terrors. Allmählich erlebt der Emigrant, wie Parteifunktionäre, wie Bekannte und Freunde verhaftet und ermordet werden. Nach dem Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion 1941 gerät er in die Maschinerie des sowjetischen Lagersystems.

Über seine Zeit in Moskau, im Gulag und in der Verbannung hat Wolfgang Ruge den äußerst lesenswerten Bericht Gelobtes Land – Meine Jahre in Stalins Sowjetunion verfasst, den der Sohn und Autor, Eugen Ruge, nun in einer bearbeiteten Fassung herausgegeben hat. Im MONTAGSRADIO Ausgabe 02/2012 sprechen Kaja Wesner und Jochen Thermann mit Eugen Ruge über die Erinnerungen des Vaters an seine Zeit in der Sowjetunion und darüber, wie der Vater nach seiner Rückkehr in die DDR mit dem Erlebten umgegangen ist.

Eugen Ruge ist im vergangenen Jahr mit seinem Roman In Zeiten des abnehmenden Lichts bekannt geworden, für den er mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde. Die Geschichte des Vaters bildet in gewisser Weise die reale Vorgeschichte des fiktiven Romangeschehens. Wolfgang Ruges Bericht “Gelobtes Land” ist ein Erinnerungsbuch, das die schwere Zeit der Säuberungen, der Lagerhaft, der unmenschlichen Arbeit und des Überlebens eindringlich schildert und den Leser durch die dichte, gelungene Darstellung in einen Sog zu ziehen vermag: den Sog historischer Abgründe, die nur ein Menschenleben zurück liegen.

Hier gehts zum schriftlichen Fragebogen von Eugen Ruge.

Und hier ist die Timeline zu dem Gespräch:

1:00 Moskau, Terror

4:00 Deportation ins Lager

6:00 Arbeitsbedingungen

7:30 Kriegsende und Verbannung

8:30 Hunger

9:30 Geschichte des Manuskripts

11:00 Lebensläufe Vergessener

11:30 Sog des Buchs, Spannung

14:00 Scheu der Erinnerung, aber kein Schweigen

16:00 Editionsgeschichte

23:00 warum kehrte Wolfgang Ruge in die DDR zurück?

26:00 ein neues Leben mit 39, Verhältnis zur DDR

28:00 Mauerfall

31:00 Verhältnis des eigenen Romans “In Zeiten des abnehmenden Lichts” zu “Gelobtes Land”

33:00 Bedeutung der Geschichte des Vaters für Eugen Ruge

35:00 das Verschweigen der Verbrechen in der DDR

Hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/02/06/gelobtes-land-%E2%80%93-uberleben-im-stalinistischen-terror/

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Rezensions-Digest Januar 2012

Susanne Lachenicht: Rezension zu: Matthias Asche / Michael Herrmann / Anton Schindling u.a. (Hgg.): Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit. Münster / Hamburg / Berlin / London 2008, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/11575.html

Ragna Boden: Rezension zu: Heinrich Bosse / Otto-Heinrich Elias / Thomas Taterka (Hgg.): Baltische Literaturen in der Goethezeit- Würzburg 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/21123.html

Axel Flügel: Rezension zu: Thomas Diehl: Adelsherrschaft im Werraraum. Das Gericht Boyneburg im Prozess der Grundlegung frühmoderner Staatlichkeit (Ende des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts). Marburg 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/18923.html

Detlef Haberland: Rezension zu: Detlef Döring / Cecilie Hollberg (Hgg.): Erleuchtung der Welt – Sachsen und der Beginn der modernen Wissenschaften. 600 Jahre Universität Leipzig. Dresden 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/16463.html

Britta Kägler: Rezension zu: Markus Friedrich: Der lange Arm Roms?. Globale Verwaltung und Kommunikation im Jesuitenorden 1540-1773. Frankfurt a.M. 2011, in: ZBLG, 03.01.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2055.html

Elizabeth Harding: Rezension zu: Nicole Grochowina: Das Eigentum der Frauen. Konflikte vor dem Jenaer Schöppenstuhl im ausgehenden 18. Jahrhundert. Köln / Weimar / Wien 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/15831.html

Bernd Klesmann: Rezension zu: Heinz Dieter Kittsteiner: Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715. München 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/19873.html

Dieter Oliver Bongartz: Rezension zu: Jan Willem Huntebrinker: “Fromme Knechte” und “Garteteufel”. Söldner als soziale Gruppe im 16. und 17. Jahrhundert. Konstanz 2010, in: H-Soz-u-Kult, 31.01.2012

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-062

Martin Scheutz: Rezension zu: Sebastian Hunstock: Die (groß-)herzogliche Residenzstadt Weimar um 1800. Städtische Entwicklungen im Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft (1770-1830). Jena 2011, in: H-Soz-u-Kult, 26.01.2012

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-054

Johannes Hund: Rezension zu: Robert Kolb: Die Konkordienformel. Eine Einführung in ihre Geschichte und Theologie. Göttingen 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/20806.html

Susanne Herleth-Krentz: Rezension zu: Brigitte Langer / Katharina Heinemann (Hg.): “Ewig blühe Bayerns Land”. Herzog Ludwig X. und die Renaissance. Regensburg 2009, in: ZBLG, 23.01.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_1635.html

Udo Schlicht: Rezension zu: Werner Loibl: Die Spiegelmanufaktur in Würzburg. Ein Zweigbetrieb der Steigerwälder Glashütte in (Fabrik-) Schleichach (Schriften des Stadtarchivs Würzburg 18). Würzburg 2011, in: ZBLG, 03.02.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2039.html

Christof Paulus: Rezension zu: Katrin Nina Marth: “Dem löblichen Hawss Beirn zu pesserung, aufnemung vnd erweiterung …”. Die dynastische Politik des Hauses Bayern an der Wende vom Spätmittelalter zur Neuzeit (Forum Deutsche Geschichte 25). München 2011, in: ZBLG, 23.01.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2047.html

Michael Ott: Rezension zu: Marina Münkler: Narrative Ambiguität. Transformationsprozesse des Erzählens und der Figurenidentität in den Faustbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. Göttingen 2011, in: H-Soz-u-Kult, 24.01.2012

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-047

Sašo Jerše: Rezension zu: Tim Neu / Michael Sikora / Thomas Weller (Hgg.): Zelebrieren und Verhandeln. Zur Praxis ständischer Institutionen im frühneuzeitlichen Europa. Münster 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/17112.html

Johannes Merz: Rezension zu: Winfried Romberg (Bearb.): Die Würzburger Bischöfe von 1617 bis 1684. Berlin 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/20016.html

Gerhard Jaritz: Rezension zu: Ulinka Rublack: Dressing Up. Cultural Identity in Renaissance Europe. Oxford 2010, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/19079.html

Teresa Schröder: Rezension zu: Dietmar Schiersner / Volker Trugenberger / Wolfgang Zimmermann (Hgg.): Adelige Damenstifte Oberschwabens in der Frühen Neuzeit. Selbstverständnis, Spielräume, Alltag. Stuttgart 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/20678.html

Joachim Krüger: Rezension zu: Thomas M. Scholz: Reichsschulden, Privilegien, Handelsverträge und deren Implikationen auf einen Staatsbildungsprozess. Eine Analyse der Interaktion zwischen Schweden und Lübeck zum Ende der Nordischen/Kalmarer Union in der Perspektive der politischen Kommunikation. Hamburg 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/20194.html

Claudius Stein: Rezension zu: Georg Schrott: Mönche – Bienen – Bücher. Eine ertragreiche Symbiose. Katalogbuch zur Ausstellung in der Provinzialbibliothek Amberg. St. Ottilien 2011, in: ZBLG, 24.01.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2123.html

Claudius Stein: Rezension zu: Manfred Josef Thaler: Das Salzburger Domkapitel in der Frühen Neuzeit (1514 bis 1806). Verfassung und Zusammensetzung (Wissenschaft und Religion 24). Frankfurt a.M. 2011, in: ZBLG, 24.01.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2087.html

Ulrich Niggemann: Rezension zu: Christine Tropper: Glut unter der Asche und offene Flamme. Der Kärntner Geheimprotestantismus und seine Bekämpfung 1731-1738. München 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/20027.html

Stefan Troebst: Rezension zu: Ralph Tuchtenhagen: Zentralstaat und Provinz im frühneuzeitlichen Nordosteuropa. Wiesbaden 2009, in: H-Soz-u-Kult, 25.01.2012

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-051

Christine Vogel: Rezension zu: Andreas Würgler: Medien in der Frühen Neuzeit. München 2009, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 1, 15.01.2012

http://www.sehepunkte.de/2012/01/16604.html

Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Hendrik Ziegler: Der Sonnenkönig und seine Feinde. Die Bildpropaganda Ludwigs XIV. in der Kritik. Petersberg 2010, in: H-Soz-u-Kult, 13.01.2012

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-1-027

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1163

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