.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel

Am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online gemeinsam mit «L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung» an der Humboldt-Universität zu Berlin die Tagung «.hist2011 – Geschichte im digitalen Wandel». Das 15-jährige Jubiläum von H-Soz-u-Kult, dem Fach- und Kommunikationsforum für die Geschichtswissenschaften, und das einjährige Bestehen von «L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5717

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aventinus specialia Nr. 14 [11.09.2011] / aventinus historia Nr. 1 [11.09.2011]: Sämtliche Werke des Namenspatrons von aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte bei BLO online verfügbar

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/aventin Johannes Turmair (1477-1534), genannt Aventinus, gilt als der “Vater der bayerischen Geschichtsschreibung”. Das Projekt der ‘Bayerischen Landesbibliothek online’ präsentiert sowohl die Nachlaß-Edition als auch die zur wissenschaftlichen Arbeit unentbehrlichen Handschriften.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1873/

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einsichten nun mit datenschutzkonformem Like-Button für facebook

einsichten ist nun mit einem Like-Button für facebook versehen, über welchen einzelne Posts der facebook-Comunity empfohlen und als lesenswert (like=mögen) markiert werden können. Das entsprechende Plugin (http://www.fanpagecreator.net/facebook-like-datenschutz-plugin) wird den neuesten Anforderungen an den Datenschutz insofern gerecht, als eine Übermittlung der Daten des Seitenbesuchers erst nach dessen ausdrücklicher Zustimmung stattfindet. Bitte beachten Sie hierzu die ergänzte [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1859/

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FES: Projektstelle Gewerkschaftsgeschichte in Zusammenarbeit mit der Hans-Böckler-Stiftung

http://www.fes.de/hfz/forschung/inhalt/projekt_bitzegeio.htm Im August 2008 wurde im Historischen Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit der Hans-Böckler-Stiftung eine Projektstelle Gewerkschaftsgeschichte / Gewerkschaftsforschung eingerichtet, welche sich dem Ziel der vernetzten historischen Arbeit verpflichtet fühlt.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/09/1849/

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Qualität von Wikipedia Artikeln

In letzter Zeit stelle ich wiederholt fest, dass insbesondere regionalgeschichtliche Artikel von einer grottenschlechten Qualität sind. Etwa der zu Hagenburg (http://de.wikipedia.org/wiki/Hagenburg), in dem sich vermutlich ein Herr Blazek ausgetobt hat (er zitiert sich auch in der Literatur gleich mehrfach). Was da zur Geschichte des Ortes steht, ist entweder falsch (der Ort wurde nicht im 30-jährigen Krieg verwüstet, das Schloß wurde 1689 nicht neu angelegt und Fürsten zu Schaumburg-Lippe gab es am Ende des 17. Jahrhunderts erst recht nicht) oder banal. Aber das ist nur ein Beispiel von mehreren.

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/38770980/

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Vom Nutzen des Internet für transnationale Geschichte

Eigentlich haben sich Zuordnungen wie Lokalgeschichte, Nationalgeschichte oder transnationale Geschichte beinahe aufgelöst. Zumindest dann, wenn wir den historischen Akteuren folgen. Unser kleines, jetzt sich allmählich seiner Fertigstellung näherndes Projekt über die Briefe der 1858 von Niedersachsen nach Kalifornien mit ihrem Mann ausgwanderten Sophie Meinecke zeigt dies immer wieder. Sie und die uns bekannten Angehörigen ihrer Familie sind viel unterwegs, sie halten sich weder an nationale noch kontinentale Grenzen. Sie wechseln zwischen Kulturen und Räumen. Ihnen dabei zu folgen und zudem die historischen Kontexte zu rekonstruieren, ist allerdings nicht leicht. Ohne die Briefe wäre dies nicht möglich gewesen, aber auch nicht ohne die Möglichkeit des Internet. Websites wie Familysearch oder private Seiten haben uns genauso wertvolle Hilfe geleistet wie Google Books oder Archive.org. Klar, es bleiben immer noch viele Fragen, aber erstaunlich viele konnten wir online beantworten. Die Ergebnisse unserer Recherchen werden wir auf der Lernwerkstatt veröffentlichen und hoffentlich auch als Buch. 

Übrigens haben wir auch intensiven Gebrauch von Google Docs und Zotero gemacht - auch hier konnten wie unsere Arbeit besser abstimmen als dies mit traditionellen Methoden möglich gewesen wäre.

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/38770356/

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