FES: Heritage of the People´s Europe – HOPE

Die Bibliothek und das Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung präsentieren ihre digitalisierten Bestände in einem EU-Projekt: Heritage of the People´s Europe – HOPE. Das HOPE-Projekt (2010-1013) vernetzt 13 europäische Institutionen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte mit sehr bedeutenden aber zum Teil auch weit verstreuten Sammlungen mit über 3 Millionen digitalen Elementen. HOPE wird [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/11/2052/

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aventinus specialia Nr. 17 [12.11.2011]: Kooperation mit der Abteilung für Neuere und Österreichische Geschichte des Instituts für Geschichte der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

https://campus.aau.at/org/visitenkarte?atoken=1126554987 Mit der Bestellung Herrn Mag. Florian Kerschbaumers zum Bereichsredakteur für 19. Jahrthundert bei der Reihe “aventinus nova” wird eine Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt etabliert. Weitere Informationen folgen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/11/2044/

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Thatcamp Switzerland 2011

Wer sich auf dem Laufenden halten möchte darüber, was im THATcamp 2011 in Lausanne vor sich geht, wird bei Mills Kelly bestens bedient – unser Kollege schreibt nicht nur regelmässig darüber, was hier passiert: Seine Session wurde gerade von zwei streitbaren Damen «besetzt». Eva Pfanzelter und Mareike König widmen die Session um zu einer Diskussion [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5918

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Information Literacy – Entstehung und Standards

Der Begriff Information Literacy (deutsch: Informationskompetenz) tauchte in den siebziger Jahren erstmals im englischen und amerikanischen Bibliothekswesen vor dem Hintergrund einer ständig wachsenden Informationsmenge auf. Harald Gapski und Thomas Thekster definieren Information Literacy als „die Fähigkeit, bezogen auf ein bestimmtes Problem den Informationsbedarf zu erkennen, die relevanten Informationen zu ermitteln und zu beschaffen sowie gefundene Informationen zu bewerten und effektiv zu nutzen“.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/25408

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Eingrenzung der Diss

Lange war es erneut ruhig an dieser Stelle, was vor allem heißt, dass ich endlich einiges an meiner Dissertation geschafft habe.
Ich habe erneut entdeckt, wie faszinierend ich mein Thema finde (was schon mal eine gute Voraussetzung ist) und leider auch, wieviel ich machen könnte (aber nicht sollte, will ich das Ding in absehbarer Zeit und mit einem vernünftigen Umfang abschließen). Was also tun?
Ich gehe mit dieser Problematik, die sicherlich viele Doktoranden kennen, auf zweifache Art und Weise um: Zum einen versuche ich meine Fragestellung noch weiter einzuschränken (alternativ könnte ich auch meine Fallbeispiele einschränken) und zum anderen bringe ich Aspekte des Themas, die ich interessant finde, die aber nicht direkt zur Beantwortung der Fragestellung beitragen, in anderen Projekten unter.
Dementsprechend war ich diesen Sommer nicht nur mit meiner eigentlichen Dissertation beschäftigt, sondern habe viel für Projekte unterschiedlichster Art getan, die irgendwie etwas mit der Diss zu tun haben.
Für mich bleibt bei dieser Vorgehensweise nur offen, wie ich Arbeit, Recherche für die Diss, Recherche für andere Projekte und Präsentation meiner Ergebnisse in 24 Stunden pro Tag packen soll.

Quelle: http://csarti.net/2011/11/eingrenzung-der-diss/

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Schlurfbuchpräsentation: 7*Stern, 24.11.2011, 20h

Am Donnerstag 24.11.2011, 20 Uhr werden im 7*Stern in Wien Buch und Film Im Swing gegen den Gleichschritt präsentiert:


Im Swing gegen den Gleichschritt – Die Jugend, der Jazz und die Nazis

Buch- und Filmpräsentation
mit Wolfgang Beyer und Monica Ladurner

Im Swing gegen den Gleichschritt –
Die Jugend, der Jazz und die Nazis

Die Geschichte einer fast vergessenen Rebellion: tausende Jugendliche widersetzten sich im "Dritten Reich" dem Drill und den Zwängen des Terror-Regimes. Die österreichischen "Schlurfe", die deutschen "Swings", die französischen "Zazous" und die tschechischen "Potapki" setzten dem "Sieg Heil!"-Gebrüll ihr trotziges "Swing Heil!" entgegen - und damit oft ihr Leben aufs Spiel. Sie attackierten Mitglieder der Hitlerjugend und Parteibonzen, vernichteten NS-Propagandamaterial, zerstörten HJ-Heime und solidarisierten sich auf beeindruckende Weise mit der jüdischen Bevölkerung. Ihre ebenso lust- wie phantasievollen Aktionen, ihr auffälliger Dress Code, ihre langen Haare und ihre Weigerung, im Gleichschritt zu marschieren, machten sie zu den "Urahnen" rebellischer Jugend-Subkulturen nach dem Krieg – von den Rock ´n Rollern über die Hippies bis zu den Punks.

Der Film "Im Swing gegen den Gleichschritt" wurde bereits erfolgreich auf internationalen Festivals gezeigt und in New York ausgezeichnet.
Das Buch ist soeben im Residenz-Verlag erschienen.

Moderation des Abends: Katja Schröckenstein

Eintritt: Freie Spenden

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/49606256/

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