Stellenangebot: Referent/in (m/w/d) für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement (Max Weber Stiftung, TVÖD 13, unbefristet)

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. April 2023

einen Referenten / eine Referentin (m/w/d)
für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement.

Die MWS (www.maxweberstiftung.de) unterhält in europäischen und außereuropäischen Gastländern elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen bzw. Projektbüros. Weltweit werden rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18951

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Ausstellung „Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980–2020″

Ausstellung „Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980–2020″

Die Abbildung aus der Architekturzeitschrift Bauwelt, 95, 2004, 18 (7. Mai), S. 18 ist eine digital bearbeitete Fotomontage und zeigt den prämierten Wettbewerbsentwurf für eine Landmarke bei Dunwich in Ostengland. © Anne Niemann und Johannes Ingrisch

Die Ausstellung „Architecture Transformed – Das digitale Bild in der Architektur 1980–2020“ bildet den Abschluss des Forschungsprojekts „Architecture Transformed – Architekturprozesse im digitalen Bildraum“, das von 2019 bis 2022 in Zusammenarbeit des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit dem Lehrstuhl für Architektur und Visualisierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg stattfand.

Es handelt sich um eines von zwölf Teilprojekten aus der ersten Periode des DFG-Schwerpunktprogramms 2172 „Das digitale Bild“, das gemeinsam von Hubertus Kohle (München) und Hubert Locher (Marburg) in zwei Phasen von je drei Jahren koordiniert wird. Das Programm thematisiert aus transdisziplinärer Perspektive „die zentrale Rolle, die das Bild im komplexen Prozess der Digitalisierung von Wissen in Theorie und Praxis spielt“, und reflektiert den damit einhergehenden Wandel in Kunst, Wissenschaft und Kultur als „tiefgreifende epistemologische Umwälzung“.

Das Projekt „Architecture Transformed“ widmet sich exemplarisch der Rolle des digitalen Bildes in der Architektur.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/01/26/ausstellung-architecture-transformed-das-digitale-bild-in-der-architektur-1980-2020/

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Exhibiting History: OBL Assessment Online

How do you authentically assess public history online? We designed a virtual assessment to simulate work-based learning.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-1/object-based-learning-assessment/

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Student Learning Circuits, War Memorials and Anzac

Anzac’s appeal produces strong student engagement in the classroom and online. Entrenched ideas generate resistance to critique.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-1/learning-circuits-anzac/

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Briten in Westfalen. Beziehungen und Begegnungen 1945–2017

Eigentlich müsste dieses Buch zusammen mit dem zweiten, ergänzenden Band, mit dem gleichen Titel sowie dem Untertitel „Besatzer, Verbündete, Freunde?“ von 2019 rezensiert werden. Beide Bücher sind Ergebnis des Forschungs- und Ausstellungsprojekts „Briten in Westfalen“, das von der Stadt Paderborn, dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Verein für Geschichte und Altertumskunde, der Universität Paderborn und dem Arbeitskreis ostwestfälisch-lippischer Archive getragen wurde. Das hier rezensierte ältere Buch ist der Begleitband für die Ausstellung zum Thema, die 2017 in Paderborn gezeigt wurde und anschließend als Wanderausstellung bis 2019 an acht Standorten in Westfalen gezeigt wurde. Das jüngere Buch ist das Resultat einer 2018 abgehaltenen Tagung und bietet wichtige Themenergänzungen.

Anlass für dieses Großprojekt war der völlige Abbau der britischen Militärpräsenz aus Westfalen bis 2020. Die zwölf Beiträge des Bandes orientieren sich an den zentralen Fragen, wie sich Deutsche und Briten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Westfalen begegnet sind, was sie voneinander wahrgenommen haben und welche Veränderungen die Briten in der Region hervorgerufen haben. Da die musealen Quellenbestände hierzu schwach sind, spielten deutsche und britische Zeitzeugeninterviews eine große Rolle sowie grundsätzlich der Austausch zu den British Forces Germany.



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2023/01/rezension-briten-in-westfalen-gruttmann/

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