When was Britain? Answers from Scotland and England

The contexts in which the term ‘Britain’ is favoured over ‘England’, ‘Scotland’ or ‘UK’ reveals much about the underlying assumptions.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-5/britain-england-scotland/

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Berliner Kontraste (2004-2015): Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft

Mehrere Personen mit Rollkoffern und einem Einkaufswagen überqueren eine Kreuzung.

In Berlin trifft Herz auf Berliner Schnauze, Jetset auf Lokalpatriotismus und Geschichte auf Zukunft. Hier mischen sich verschiedene Sprachen. Hektik und Ruhe, Erhabenes wie Alltägliches, Überfluss und Armut liegen nah beieinander. Es gibt viele Perspektiven auf diese Stadt der Kontraste.

Frank Silberbach (geb. 1958): Badstraße, aus der Serie „Berlin 140°“, 2008
© Stadtmuseum Berlin | 2016 erworben von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln der Deutschen Klassenlotterie Berlin

Die Fotografen Frank Silberbach und Nikolas von Safft haben ihr Berlin-Bild mit sehr unterschiedlichen Mitteln geformt. Während der eine in das Gewimmel der Straßen und Plätze eintauchte, erkundete der andere die entferntere Zone zwischen Stadt und Land. Beide nutzten die analoge Schwarz-Weiß-Fotografie, um ihre Bildwelt in Formen, Konturen, Kontrasten und dem Spiel von Licht und Schatten zu komponieren.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/06/14/berliner-kontraste-2004-2015-fotografien-von-frank-silberbach-und-nikolas-von-safft/

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Provenienzforschung im digitalen Zeitalter

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Reisestipendiums für die Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich beim NFDI4Memory und den Organisator*innen der DHd2023 für das Stipendium.

„Die Digitalisierung wird auch in Zukunft der Provenienzforschung ganz neue Möglichkeiten eröffnen.“,1 prophezeit Christoph Zuschlag in seiner Einführung in die Provenienzforschung. Und tatsächlich war die Provenienzforschung – ein aktuell öffentlich viel diskutiertes Thema – ebenfalls mit einem Panel bei der DHd 2023 vertreten.

Den Anfang machte der Vortrag „Provenienzforschung und ihre Quellenbestände. Aktuelle Nutzungsszenarien zwischen Open Access und Inaccessibility“ von Ruth von dem Bussche und Meike Hopp,2 welcher das Projekt der Datenerschließung der B 323 der Treuhandverwaltung von Kulturgut im Bundesarchiv in Koblenz vorstellte. Diese Akten, die bisher nur über das Findbuch erschlossen waren, wurden in EAD XML zu einem abfragbaren Wissensgraphen modelliert und können so größere historische Zusammenhänge und inhaltliche Querverweise innerhalb des Bestandes aufgezeigt werden und die Daten mit Informationen aus anderen Provenienzforschungsprojekten angereichert werden. Es seien noch Volltextrecherche-Möglichkeiten mit Hilfe von ElasticSearch und dem IIIF-Viewer Mirador in Planung, die die Forschung stark unterstützen würden. Tatsächlich würde die Provenienzforschung von der digitalen Zugänglichmachung von Aktenmaterialien und anderen Quellen stark profitieren, leider stoßen Digitalisierungsprojekte allerdings immer wieder an die Grenzen des heutigen Rechtsrahmens: die Wahrung von Personenrechten, insbesondere bei diesem sensiblen Thema, macht es häufig nicht möglich, Daten ohne ein aufwendiges Überprüfungsverfahren offenzulegen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19500

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GAG403: Maxentius – Der letzte Kaiser in Rom

Eine Folge über die Tetrarchie und die Schlacht an der Milvischen Brücke

Im Jahr 312 kommt es im Norden Roms, an der Milvischen Brücke, zu einer Schlacht, die die Geschichte des Reichs in den nächsten Jahrhunderten maßgeblich prägt: Maxentius, der letzte Kaiser in Rom, ertrinkt im Tiber und ist damit der erste Feldherr, der im Zeichen des christlichen Kreuzes besiegt wird. Denn sein Gegner ist Konstantin, der damit die Kontrolle über den westlichen Teil des Römischen Imperiums unter seine Kontrolle bringt und als der erste christliche Kaiser in die Geschichte eingeht.

Wir sprechen in der Folge über den Versuch Diokletians, mit Hilfe der Tetrarchie die Zeit der Soldatenkaiser zu überwinden, warum diese Herrschaftsform so ungewöhnlich war und wieso Maxentius nie als legitimer Kaiser anerkannt wurde.

Literatur

Hartmut Leppin, Hauke Ziemssen: Maxentius: Der letzte Kaiser in Rom, 2007.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag403/

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