GAG403: Maxentius – Der letzte Kaiser in Rom

Eine Folge über die Tetrarchie und die Schlacht an der Milvischen Brücke

Im Jahr 312 kommt es im Norden Roms, an der Milvischen Brücke, zu einer Schlacht, die die Geschichte des Reichs in den nächsten Jahrhunderten maßgeblich prägt: Maxentius, der letzte Kaiser in Rom, ertrinkt im Tiber und ist damit der erste Feldherr, der im Zeichen des christlichen Kreuzes besiegt wird. Denn sein Gegner ist Konstantin, der damit die Kontrolle über den westlichen Teil des Römischen Imperiums unter seine Kontrolle bringt und als der erste christliche Kaiser in die Geschichte eingeht.

Wir sprechen in der Folge über den Versuch Diokletians, mit Hilfe der Tetrarchie die Zeit der Soldatenkaiser zu überwinden, warum diese Herrschaftsform so ungewöhnlich war und wieso Maxentius nie als legitimer Kaiser anerkannt wurde.

Literatur

Hartmut Leppin, Hauke Ziemssen: Maxentius: Der letzte Kaiser in Rom, 2007.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag403/

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Wissenschaftsbloggen und der Aufruf zu „Open Humanities, Open Culture“

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisestipendiums für die DHd2023 entstanden. Ich möchte mich beim DHd-Verband an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, mir die Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen. Auch möchte ich die tolle Arbeit der Organisator:innen hervorheben und mich dafür bedanken, dass meine Konferenzerfahrung so positiv war.

Ein paar Monate nach der diesjährigen DHd2023 möchte ich alle Leser:innen einladen, noch einmal über das diesjährige Thema „Open Humanities, Open Culture“ nachzudenken. Während der Konferenz wurden wir aufgefordert, zu hinterfragen und zu diskutieren, wie wir als digitale Geisteswissenschaftler:innnen unsere Arbeit sichtbar und transparent machen. Mir wurde klar, dass dieser Prozess des Nachdenkens und der Entwicklung der Art und Weise, wie unsere Arbeit kommuniziert wird, nie wirklich aufhört. In diesem Sinne möchte ich das Interesse an wissenschaftliches Blogging als ein wichtiges Mittel zur Kommunikation und Diskussion über wissenschaftliche Forschung wecken.

Das Thema wurde im Workshop „Hands-on-Workshop Wissenschaftsbloggen mit de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19493

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Wissenschaftsbloggen und der Aufruf zu „Open Humanities, Open Culture“

Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisestipendiums für die DHd2023 entstanden. Ich möchte mich beim DHd-Verband an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, mir die Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen. Auch möchte ich die tolle Arbeit der Organisator:innen hervorheben und mich dafür bedanken, dass meine Konferenzerfahrung so positiv war.

Ein paar Monate nach der diesjährigen DHd2023 möchte ich alle Leser:innen einladen, noch einmal über das diesjährige Thema „Open Humanities, Open Culture“ nachzudenken. Während der Konferenz wurden wir aufgefordert, zu hinterfragen und zu diskutieren, wie wir als digitale Geisteswissenschaftler:innnen unsere Arbeit sichtbar und transparent machen. Mir wurde klar, dass dieser Prozess des Nachdenkens und der Entwicklung der Art und Weise, wie unsere Arbeit kommuniziert wird, nie wirklich aufhört. In diesem Sinne möchte ich das Interesse an wissenschaftliches Blogging als ein wichtiges Mittel zur Kommunikation und Diskussion über wissenschaftliche Forschung wecken.

Das Thema wurde im Workshop „Hands-on-Workshop Wissenschaftsbloggen mit de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19493

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