DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert

Jan Horstmann (Universität Münster), Christof Schöch (Universität Trier)

Die Etablierung der Digital Humanities lässt sich anhand mehrerer Merkmale beobachten und analysieren, z.B. der Publikation DH-bezogener Forschungsbeiträge, der Bewilligung und Förderung von DH-Projekten, der Etablierung von Studiengängen mit Anteilen von oder explizitem Fokus auf DH, der Gründung von DH-Forschungszentren und – last but not least – der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren. Für den deutschsprachigen Raum hat sich Patrick Sahles laufend aktualisierter Blogbeitrag „Professuren für Digital Humanities“ (https://dhd-blog.org/?p=11018; Zugriff: 08.07.2024) als eine zentrale Anlaufstelle herauskristallisiert: Er verzeichnet die seit 2008 ausgeschriebenen DH- (oder DH-bezogenen) Professuren im deutschsprachigen Raum, derzeit 139 an der Zahl. In quantitativer Hinsicht lässt sich dort ein guter Überblick gewinnen, etwa wie viele DH-Professuren pro Jahr ausgeschrieben wurden (bislang ist das Jahr 2021 mit 16 Ausschreibungen der Titelverteidiger).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21260

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Ausstellung: Auf nach Italien! Mit Liebermann in Venedig, Florenz und Rom

Häuser vor grünem Hügel
Im Frühsommer 2024 präsentiert die Liebermann-Villa am Wannsee erstmals die bewegte Beziehung des Berliner Künstlers Max Liebermann (1847–1935) zu Italien und dessen Kulturlandschaft – ein so spannender wie wenig bekannter Werkkomplex, der in der Liebermann-Forschung bislang unbeachtet blieb. Das deutsch-italienische Ausstellungsprojekt „Max Liebermann in Italien“ ist eine Kooperation zwischen der Liebermann-Villa am Wannsee und dem […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/07/08/ausstellung-auf-nach-italien/

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11.07.: Online-Vortrag von PD Benjamin Gittel im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums

Am 11.07.2024 findet der letzte Vortrag im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums statt:

PD Benjamin Gittel (Trier): „Zuschreibungen und textuelle Korrelate fiktionaler Kritik”

Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.

Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21257

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