Von Daniela Mathuber In der Bibliothek unseres Instituts befindet sich Raubgut aus der NS-Zeit. ...
Hinter den sieben Bergen. Wilhelm Schmidtbonn (1876-1952). Der Schriftsteller Wilhelm Schmidtbonn als Bonner Sommerposse.
Hinter den sieben Bergen. Wilhelm Schmidtbonn (1876-1952). Der Schriftsteller Wilhelm Schmidt...
DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert
Jan Horstmann (Universität Münster), Christof Schöch (Universität Trier)
Die Etablierung der Digital Humanities lässt sich anhand mehrerer Merkmale beobachten und analysieren, z.B. der Publikation DH-bezogener Forschungsbeiträge, der Bewilligung und Förderung von DH-Projekten, der Etablierung von Studiengängen mit Anteilen von oder explizitem Fokus auf DH, der Gründung von DH-Forschungszentren und – last but not least – der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren. Für den deutschsprachigen Raum hat sich Patrick Sahles laufend aktualisierter Blogbeitrag „Professuren für Digital Humanities“ (https://dhd-blog.org/?p=11018; Zugriff: 08.07.2024) als eine zentrale Anlaufstelle herauskristallisiert: Er verzeichnet die seit 2008 ausgeschriebenen DH- (oder DH-bezogenen) Professuren im deutschsprachigen Raum, derzeit 139 an der Zahl. In quantitativer Hinsicht lässt sich dort ein guter Überblick gewinnen, etwa wie viele DH-Professuren pro Jahr ausgeschrieben wurden (bislang ist das Jahr 2021 mit 16 Ausschreibungen der Titelverteidiger).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21260
Frankreich nach der Wahl: Eine Chance, politisch dazuzulernen
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/frankreich-nach-der-wahl-eine-chance-politisch-dazuzulernen/
Der Zahn der Zeit
Der Zahn der Zeit und Materialität gehören zusammen und negieren sich. Es ist eine interessante Frag...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/27989
Datentracking – ein Grund für den Ausstieg aus den DEAL-Verträgen
Müssen Bibliotheken auf Verlangen des Verfassungsschutzes Auskunft darüber erteilen, welche Benutze...
Ausstellung: Auf nach Italien! Mit Liebermann in Venedig, Florenz und Rom
Quelle: https://visual-history.de/2024/07/08/ausstellung-auf-nach-italien/
11.07.: Online-Vortrag von PD Benjamin Gittel im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums
Am 11.07.2024 findet der letzte Vortrag im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums statt:
PD Benjamin Gittel (Trier): „Zuschreibungen und textuelle Korrelate fiktionaler Kritik”
Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.
Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21257
Induktiv und deduktiv Codieren mit ChatGPT – Erfahrungsbericht
Von den Veranstalter*innen des Jungen Forum Medien und Hochschuldidaktik wurde ich angefragt, einen...
Der Widerstand Carl Friedrich Goerdelers gegen die Nationalsozialisten – Quellen im Sächsischen Staatsarchiv
In diesem Jahr jährt sich das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler zum 80. Mal. Eine der zent...