Wer die Philosophie argumentativ als Elfenbeinturm-Wissenschaft deklarieren und ihr jeglichen P...
Trudel Klefisch – Auktionatorin und Expertin für ostasiatische Kunst
Trudel Klefisch leitete über 40 Jahre lang (1972–2013) ein Auktionshaus in der Südstadt in Köln, wel...
Quelle: https://witam.hypotheses.org/686
Arbeit und Gender in den Schweizer Telefonzentralen des frühen 20. Jahrhunderts
von Larissa Schüller Seit der Inbetriebnahme der ersten städtischen Telefonnetze 1881 wurden in ...
GAG345: Suffrajitsu
Wir springen in dieser Folge nach Großbritannien, in die Jahre vor dem Beginn des 1. Weltkriegs. Die WSPU kämpft für das Frauenwahlrecht, doch die Proteste und der zivile Ungehorsam sind für die Suffragetten nicht ungefährlich. Um sich besser gegen die Gewalt des Staates als auch ihrer Gegner wehren zu können, tritt Edith Garrud auf den Plan, die nun mit ihren Fähigkeiten aushelfen soll.
Die verwendete Literatur ist unter anderem „Rise up, Women!“ von Diane Atkinson, ein sehr erhellender Artikel über britische Frauen und Kampfsport in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts namens „Women’s Jujutsu and Judo in the Early Twentieth-Century“ von Mike Callahan, Conor Heffernan und Amanda Spenn, und das in der Folge erwähnte Buch von Fern Riddell „Death in Ten Minutes.“
Das Episodenbild zeigt Edith Garrud in einer Karikatur aus dem Jahr 1910.
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Das Recht der Fiktion
Überlegungen zur Justiziabilität fiktionaler Kunst Nursan Celik Kontroversen um die Dürfensmodalität...
Das dpa-Bildarchiv in Frankfurt
Ein Bildredakteur und ein Fotograf suchen 1965 in der dpa-Bildzentrale nach der besten Aufnahme. Foto: picture alliance/ dpa/ Hans Dürrwald ©
Seit der Gründung der Deutschen Presse Agentur (dpa) 1949 halten die Fotograf:innen von Deutschlands größter Nachrichtenagentur Tag für Tag das Geschehen in der Bundesrepublik fest. Insofern ist das Bildarchiv der dpa in Frankfurt am Main ein wertvolles Zeitzeugnis und eine wichtige Quelle zur pressebildlichen Überlieferung in der Bundesrepublik von 1949 bis heute. 14 Millionen Negative, Dias und Prints der dpa und der in der Nachkriegszeit gegründeten Vorläuferagenturen Dena (Deutsche Nachrichtenagentur), Südena (Süddeutsche Nachrichtenagentur) und Deutscher Pressedienst sind Teil der Pressebild-Geschichte der Bundesrepublik und dokumentieren wichtige historische Ereignisse, bedeutende Persönlichkeiten und gesellschaftliche Entwicklungen im Land.
Historische Motive aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur, Mode, Sport, Geografie, von Alltagsszenen oder relevanten Personen und Persönlichkeiten stehen digital im Portal der dpa-Bildagentur picture alliance (www.picture-alliance.com) zur Verfügung. Die Archiv-Bestände werden jedoch kontinuierlich gesichtet und von Dokumentar:innen und Producer:innen für Projekte oder bei Kundenanfragen stetig digitalisiert.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/05/04/das-dpa-bildarchiv-in-frankfurt/
GAG345: Suffrajitsu
Wir springen in dieser Folge nach Großbritannien, in die Jahre vor dem Beginn des 1. Weltkriegs. Die WSPU kämpft für das Frauenwahlrecht, doch die Proteste und der zivile Ungehorsam sind für die Suffragetten nicht ungefährlich. Um sich besser gegen die Gewalt des Staates als auch ihrer Gegner wehren zu können, tritt Edith Garrud auf den Plan, die nun mit ihren Fähigkeiten aushelfen soll.
Die verwendete Literatur ist unter anderem "Rise up, Women!" von Diane Atkinson, ein sehr erhellender Artikel über britische Frauen und Kampfsport in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts namens "Women’s Jujutsu and Judo in the Early Twentieth-Century" von Mike Callahan, Conor Heffernan und Amanda Spenn, und das in der Folge erwähnte Buch von Fern Riddell "Death in Ten Minutes."
Das Episodenbild zeigt Edith Garrud in einer Karikatur aus dem Jahr 1910.
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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/345-gag345
Twitter als Quelle – Einige Beobachtungen zum Twitterarchiv der #DHd2022

„Kulturen beruhen auf Erinnerung, auf Praktiken der Speicherung und der Überlieferung.“[1] Mit diesem Satz leitete der Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum seine 8. Jahrestagung ein, die eigentlich in Potsdam geplant, dann aber komplett virtuell ausgetragen wurde. Was heißt das für eine Tagung, die sich dem Einfluss der Digitalisierung auf unsere Kulturpraktiken widmen sollte? Welche Spuren im digitalen Raum hinterlässt die Tagung? Was davon wird wie gespeichert?
Native digitale Quellen werden in der Geschichtswissenschaft noch selten ausgewertet. Doch werden sie in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Kathrin Passig stellte sich dieser Frage in der Closing Keynote: vom SciHub über das WebArchive bis zum deutschen Twitter Archiv, was gilt es zu archivieren und was brauchen wir dafür?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17812
Legal Tech-Unternehmen als repeat player der Rechtsmobilisierung
von Michael Wrase und Philipp Günther Mit Voranschreiten der Digitalisierung haben auch Legal Techn...
Hypnagoge Vögel
von Jan Glück Abb. 1: The Google’s garden (looking East). Copyright of the University of Manches...