New Work bezeichnet neuartige Formen des Arbeitens und Wirtschaftens der anbrechenden Zukunft. Die C...
Quelle: https://komzu.hypotheses.org/789
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
New Work bezeichnet neuartige Formen des Arbeitens und Wirtschaftens der anbrechenden Zukunft. Die C...
Quelle: https://komzu.hypotheses.org/789
„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, / Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?“ – der Satz aus Goe...
Der Gastbeitrag von Mária Rózsa (Budapest) geht der Spur der Schauspielerinnen aus den Familien Zöll...
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/ueber-marlene-streeruwitz-handbuch-gegen-den-krieg/
Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zum 4. HWGL-Abendkolloquium am Donnerstag, dem 02.06.2022 um 18–20 Uhr ein.
Programm:
Almut Mikeleitis-Winter: “mit altchetenen uuorten – Früheste Überlieferung und aktuelle Forschung im Althochdeutschen Wörterbuch“
Sarah Ihden: Historische deutsche Fachtexte der Musiklehre
Onlineveranstaltung, 02.06.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1725
„31. Sonntag. Sylvester. Morgens 10 U. kam Conrad aus Düsseldorf. – Mittags z. B. Ges. u. Burgm.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/05/rezension-baudri-tagebuecher-band-4-1868-1871-klein/
von Guido Hausmann Peremoha gehört zu den „verbrannten Dörfern“ der Ukraine. Nach Holodomor und NS-...
via Dr. Hendrik Friggemann, Universität Duisburg-Essen
Für ein spannendes Projekt zur Sicherung des digitalen kulturellen Erbes an den Hochschulen des Landes NRW sucht die Universität Duisburg-Essen ab Oktober 2022 befristet für zwei Jahre aktuell zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen.
Konkret geht es um die Konzeption der Überlieferungsbildung für Personal- und Studierendenunterlagen und -daten, die von den Hochschularchiven dauerhaft gesichert und von diesen langfristig für die Forschung bereitgestellt werden. Neben der Bewertung und Auswahl der archivwürdigen Dokumente und Datensätze sind hierbei insbesondere die Zusammenarbeit und Abstimmung mit den verschiedenen Akteur:innen bei den Hochschulen von großer Bedeutung.
Bewerbungsfrist ist der 31.5.2022.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17913
Von April 2019 bis März 2022 erschloss das durch die German-Israeli Foundation geförderte Forschungsprojekt „Jewish Photography of Crisis: The German Reality in the Eyes of Jewish Photographers, 1928-1938“ jüdische Perspektiven auf das Ende der Weimarer Republik, den Beginn der NS-Diktatur und die zunehmende Ausgrenzung und Verfolgung von Jüd:innen. Zum Abschluss der dreijährigen Arbeit luden OFER ASHKENAZI (Jerusalem) und ANNETTE VOWINCKEL (Potsdam) zu einem Workshop an der Hebrew University of Jerusalem am 10. und 11. April ein.
In seinem Grußwort unterstrich Ashkenazi die Bedeutung privater Fotos als herausragende Quelle, um sich den jüdischen Erfahrungen während des Nationalsozialismus anzunähern: Vom Akt des Fotografierens selbst bis hin zur Inszenierung der fotografierten Personen und der Darstellung gesellschaftlicher Zugehörigkeit ermöglicht die Beschäftigung mit Privatfotografie einen neuen Zugang zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1933. In einer sich schnell wandelnden Gesellschaft, so Ashkenazi, wurde Fotografie nach 1933 zum Instrument der Deutung einer neuen Alltagsrealität.
REBEKKA GROSSMANN (Jerusalem) befasste sich in ihrem Vortrag mit dem Leben und Werk der in Aachen geborenen jüdischen Fotografin Martha Maas.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/05/20/ferreira-dos-santos-jewish-photography-of-crisis/
Öffentlich machen Ausstellungen und Datenbanken ähneln einander: Beide zielen auf das Öffentlichmach...