von Marina Böddeker. In der #SFB1288DocSerie werden regelmäßig Person porträtiert, die im SFB ...
TRIPLE sucht ab sofort Betatester!
TRIPLE sucht nach Betatestern dazu der folgende Post:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen des TRIPLE Projektes stellen wir aktuell ein Beta Testing Team zusammen, um Feedback von Nutzenden der Betaversion der GoTriple Plattform zu sammeln.
Das TRIPLE Projekt entwickelt eine Discovery Plattform mit Fokus auf die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften mit dem Ziel, interdisziplinäre Forschung zu fördern, Wissenschaft und Gesellschaft zu verbinden und Forschenden bei der Stärkung ihres Netzwerks auf vertrauensvoller Grundlage zu unterstützen. Die Plattform wird drei Arten von Daten verarbeiten: Publikationen und Forschungsdaten, Profile von Forschenden und Profile von Forschungsprojekten. Die Plattform wird durch innovative Services, wie ein offenes Tool für Anmerkungen und Notizen, ein Empfehlungssystem, Visualisierungen, ein soziales Netzwerk und ein Crowdfunding Service, ergänzt werden um Forschenden ein abgerundetes Werkzeug zu bieten.
Da das TRIPLE Projekt auf einem Co-Design Ansatz basiert, sind die Bedarfe der Nutzenden für uns von besonderem Interesse.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17349
ANSÄTZE ZU MEDIEN, DIGITALISIERUNG UND BILDUNG SIND IN DER POLITIK VORHANDEN, ABER ES FEHLT AN KLARHEIT UND REFLEXION — Eine Stellungnahme der Foren Bildung und Digitalisierung der GfM zum neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung
Ausschnitt aus dem Deckblatt des Koalitionsvertrags 2021–2025. Der folgende Beitrag erschien zuer...
„Digitales Netzwerk Sammlungen“ – eine ProjektvorstellunG
Seit dem Jahr 2020 läuft im Rahmen der Berlin University Alliance das Projekt „Digitales Netzwerk S...
Marie Munk – „Pioneer Woman Judge“ und die Gleichberechtigung der Frau in der Familie
Autoren: Marion Röwekamp Das Hannah-Arendt-Institut veranstaltet jedes Semester ein Koll...
Bericht zum Auftaktworkshop “Mediatheken vernetzen” im Oktober 2021
Intro Das DFG-Projekt “Mediatheken der Darstellenden Kunst digital vernetzen” verbessert die Zugängl...
Quelle: https://mvdk.hypotheses.org/135
Call for Participation – Kick-Off-Workshop der DHd-AG Spiele

Workshop: Game Science. Digital Humanities for Games and Gaming
Organiser: AG Spiele @ Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.
- Dr. Dr. Stefan Höltgen (Medienwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin)
- Jun.-Prof.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17342
Ein Tag auf der Grabung
Ein Beitrag von Melina Angermeier, Philipp Schug und Nadja Schulz Wie sah ein gewöhnlicher Arbeitsta...
GAG331: Wie Tetris die Welt eroberte
Wir springen in dieser Folge in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Im Moskauer Rechenzentrum der Russischen Akademie der Wissenschaften erfindet ein Programmierer ein Spiel, das die Welt erobern sollte: TETRIS. Bis es allerdings soweit ist, entspinnt sich noch eine Geschichte, die ihresgleichen sucht, und beispielhaft für den Wandel ist, den die Sowjetunion in den folgenden Jahren bis zu ihrer kompletten Öffnung durchmachen wird.
Die erwähnte Literatur ist:
Ilja Karenovics – “Fallende Ost-Blöcke – Tetris oder Wie die Sowjetunion den Game Boy zum Superstar machte”
Dan Ackerman – “THE TETRIS EFFECT – The Cold war battle for the world’s most addictive game”
David Sheff – “GAME OVER – How Nintendo Conquered the World”
Das Episodenbild zeigt einen Tetris Screenshot.
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Das Auge der Geschichte. Der Aufstand der Niederlande und die Französischen Religionskriege im Spiegel der Bildberichte Franz Hogenbergs (ca. 1560–1610)
Lange Zeit galten die Bildberichte des deutsch-flämischen Malers und Bildhauers Frans Hogenberg als objektive Dokumentation der Französischen Religionskriege und des Aufstands der Niederlande. Mit Ramon Voges hat sich nun erstmals ein Historiker einer systematischen Untersuchung der Bildberichte angenommen. In seiner Monographie „Das Auge der Geschichte“, die eine überarbeitete Fassung seiner Doktorarbeit darstellt, nimmt der Stellvertretende Leiter des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek eine umfassende Analyse der zwischen 1570 und 1619 zu den Französischen Religionskriegen und dem Aufstand der Niederlande erschienenen Bildberichte Hogenbergs vor. Sein Ansatz, die Bildberichte nicht als Abbild des Geschehens, sondern als historische Quellen und als Beispiel der Historiographie zu betrachten, eröffnet dabei neue, wertvolle Perspektiven auf die Werke Hogenbergs.
Ausgehend von der Frage, wie Hogenberg in seinen Bildberichten die Geschichte der Französischen Religionskriege und des Aufstands der Niederlande erzählt, analysiert Voges in acht Kapiteln die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Hogenberg seine Werke publizierte, die den Berichten zugrunde liegenden Wirkungsabsichten und damit verbundene angewandte Techniken, sowie den Inhalt einzelner Bildberichte und deren Rezeption. Veranschaulicht werden die Ausführungen anhand einiger der sogenannten „Geschichtsblätter“, die in hervorragender Qualität abgedruckt sind.
Zunächst gibt Voges einen Überblick über die Vorlagen, auf die Hogenberg bei der Fertigung der Bildberichte zurückgriff, sowie die Überlieferung der Bilder. Darüber hinaus nimmt er einen kurzen Vergleich der Drucke mit anderen Formen der zeitgenössischen Publizistik vor.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/01/rezension-auge-der-geschichte-hogenberg-gossner/