Vor zwei Tagen erreichte mich eine ungewöhnliche Email eines Verlegers, der mich darauf hinwies, wi...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1370
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Vor zwei Tagen erreichte mich eine ungewöhnliche Email eines Verlegers, der mich darauf hinwies, wi...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1370
dk-blog Die Verlagerung des Kriegsgeschehens ins Reich hinein bereitete einigen Reichsständen Kopfz...
Fernando Esposito - Einst forderten Manifeste zu weiteren Manifesten auf, aber wir sind keine Futuri...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/1542
Jana Petersen_ Ich lalle, meine Zunge ist betäubt, ein Neugeborenes ohne Sprache, es quillt ein Lala...
Der Gedankengang führt über Hegels Überlegungen zur Gemeinsamkeit von Religion und Philosophie zu de...
Interview mit Thedel von Wallmoden, Verleger des Wallstein Verlags, über die diesjährige Frankfurte...
Archivalie des Monats Novemer 2021 (Stadtarchiv Lingen) Ruth Foster wurde als Ruth Heilbronn am 14....
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/6100
6. Kurbrandenburgische Anweisungen in Mitteilungsformen, 1653 – 1687 (Reskript, Kanzlei- und Handsch...
Die in diesem Artikel vorgestellte semistrukturierte Graphen-Datenbank ist auf die Erfassung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsgeschäften konzipiert und basiert auf den Konventionen der Text Encoding Initiative (TEI).1 Der Artikel ist als PDF downloadbar DB_Presentation.
Die Einsicht in die Notwendigkeit einer solchen Datenbank beruht auf den Erfahrungen meiner Masterarbeit ‚Immobilientransfers in Wien in den Jahren 1360-1373.‘ Die hier angewandte Methode der Excel-Tabelle hatte sich aufgrund der Menge der erfassten Informationen als nicht mehr praktikabel herausgestellt. Nach einer kurzen Beschäftigung mit relationalen Datenbanken, begann ich mit der Konzeptionierung einer semistrukturierten Graphen-Datenbank auf XML-Basis. Hierbei kam mir die parallele Beschäftigung mit den monasterium.net inhärenten Auszeichnungsmöglichkeiten (EditMOM 3) im Zuge des Projekts ‚Stadt und Gemeinschaft. Schenkungen und Stiftungen als Quellen sozialer Beziehungsgeflechte im spätmittelalterlichen Wien‘ unter der Leitung von Christina Lutter (Univ.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16737
Weimar hatte ich kennengelernt, als ich Schülerin war. Heute – zehn Jahre, zwei germanistische Studi...