Worum geht es bei der Rundfunkfreiheit? Welche Ziele hat sie? Und warum ist sie ein heftig diskutier...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/7844
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Worum geht es bei der Rundfunkfreiheit? Welche Ziele hat sie? Und warum ist sie ein heftig diskutier...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/7844
Prozessplanung für eine digitale Mitwirkungskonferenz Partizipative Ansätze generieren in vielen...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1775
Die DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften (https://dhd-ag-zz.github.io/
) bietet am 11. und 12. November 2021 jeweils von 9:00-13:00 Uhr einen virtuellen Workshop an, um anhand digitaler Zeitungs- und Zeitschriftenbestände zu zeigen, wie die für viele Forschende notwendige, individuelle Korpusbildung in Zeitungsportalen selbst sowie mittels NLP-Methoden unterstützt werden kann.
Geisteswissenschaftliche Forschung basiert häufig auf themenspezifischen Forschungsfragen, weshalb die Korpusbildung einen wesentlichen Aspekt in der Arbeit mit digitalen Quellen einnimmt. Solche Korpora müssen jedoch nicht selten in zeitaufwändigen und komplexen Prozessen erstellt werden, weil Suchstrategien nicht ausreichen oder weil fehlende Layout- Segmentierung den Zugriff erschwert. Insbesondere bei retro-digitalisierten Zeitungen hängt die Korpusbildung stark von der Qualität der Digitalisate (OCR und Artikelsegmentierung) ab.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16557
Die Spannung steigt, denn der Termin für den Projekt-Pitch beim Historikertag 2021 rückt näher! Wenn nicht schon geschehen, dann noch schnell anmelden für Montag, den 4. Oktober 2021, 12h00-14h00 und live über Zoom dabei sein.
Zwölf Projekte werden sich in 2-Minuten-Kurzvorstellungen mit ihren Postern präsentieren. Über die Platzierung entscheidet eine Jury, wobei das Publikum mit abstimmen wird und ebenfalls eine Stimme hat. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es die Möglichkeit, mit den angetretenen Digital Historians virtuell in den Diskussionsräumen des Historikertags über ihre Projekte zu sprechen (Verteilung siehe unten).
Die Bekanntgabe der Gewinner:innen sowie die Preisverleihung findet am Mittwoch, 6. Oktober 2021, im Rahmen des 4Memory Community-Treffens von 11–13 Uhr statt.
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Teil II Sexualität und Ehe Steff Kunz Im vorangegangenen Teil dieses Textes habe ich einen ersten Ei...
von Sascha Wolfer Beitragsbild Die Impfung gegen Covid-19 wird anders in der Gesellschaft besprochen...
Im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises, bezuschusst vom Landschaftsverband Rheinland und in Kooperation mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurden ab Ende 2017 die NS-Medizinverbrechen an Rhein und Sieg untersucht. Parallel zu den Forschungen wurde eine öffentliche Vortragsreihe organisiert. Seit dem vergangenen Jahr liegt das Ergebnis der Studie vor. Der Band ist reich bebildert und umfasst neben der Einleitung fünf Abschnitte: Nach den verwaltungsgeschichtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – hier zeigt sich noch einmal die starke Position der Zentrumspartei in der Region im Verhältnis zur NSDAP unmittelbar vor der Machtübernahme – werden die Zwangssterilisationspraxis, die „Euthanasie“-Verbrechen, die Verbrechen in Konzentrationslagern sowie das Thema Anerkennung und Entschädigung behandelt. Der jeweilige Umfang der Kapitel variiert erheblich: Stehen für die Geschichte der Zwangssterilisation rund 200 Seiten zu Verfügung, sind es nur sechs bzw. zehn Seiten für die letzten beiden Kapitel.
Die Quellenbasis für die Untersuchung der Zwangssterilisationspraxis auf dem Gebiet des heutigen Rhein-Sieg-Kreises ist ungewöhnlich gut, insgesamt etwa 2800 „Erbgesundheitsakten“ aus dem ehemaligen Kreis Bonn-Land, vor allem aber aus dem ehemaligen Siegkreis stehen der Forschung zu Verfügung. Hinzu kommen Akten aus dem Gesundheitsamt Bonn sowie eine Kartei des Bonner „Erbgesundheitsgerichts“. Entsprechend detailliert lassen sich die administrativen Abläufe und das Ineinandergreifen von Sozialverwaltung, Medizin und Justiz darstellen.
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Aboriginal custodians' work on their past reveals a new chapter in the understanding of Aboriginal land and history.
The post Aboriginal Land: A Framework for Narrating the Past appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-7/aborigines-public-history/
Inwiefern ist die Via Negativa in Gunnar Ekelöfs Denken und Dichten ein Weg der Widerständigkeit? Ve...
Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.2021]
Das Forschungsteam METROMOD freut sich sehr, die Veröffentlichung seines zweiten, digitalen Großprojektes bekannt zu geben: ein Online-Archiv des künstlerischen und intellektuellen Exils in sechs globalen Ankunftsstädten (Bombay, Buenos Aires, Istanbul, London, New York, Shanghai).
Das vom ERC geförderte und an der Ludwig-Maximilians-Universität München angesiedelte Projekt METROMOD (Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile) forscht zu städtischen Topografien – zentralen und peripheren urbanen Orten, (in)formellen Räumen der Interaktion und des Austauschs. Diese urbanen Orte sind nicht nur von besonderer Bedeutung für die Kommunikation, Netzwerkbildung und Theoriebildung, sondern sind auch relevante Stationen auf den vielfältigen Wegen des Exils.
Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.
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