Interviewee: Moheb Shafaqyar (Jurist; Aktivist und Rechtsberater der Initiative „Deutsche Wohnen u...
Bildstörung – wenn sozialistische Moderne auf vormoderne Idealbilder trifft
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Alte Handschriften entschlüsseln – Wer liest und wer wird gelesen?
Dominik Hetjens Crosspost: Erstveröffentlichung auf lingdrafts. Linguistische Werkstattberichte. Vie...
Quelle: https://dhh.hypotheses.org/305
WIR MÜSSEN REDEN. ÜBER DAS VERHÄLTNIS VON FORSCHUNGSDATEN UND MEDIENWISSENSCHAFT — Dietmar Kammerer und Kai Matuszkiewicz zum Auftakt der Sonderreihe Forschungsdaten in der Medienwissenschaft
«Computer Codes». Photo on unsplash.com, free license. Terra incognita? Medienwissenschaft und Forsc...
“Publish or flourish!” 10 Fragen an Klaus Benesch
In unserer Enthüllungs-Serie VIGILEAKS stellen wir die Teilprojektleiterinnen und Teilprojektle...
Relations artistiques franco-allemandes 1870-1940 et 1945-1960
Le Centre allemand d’histoire de l’art Paris a préparé pour le datathon une correspondance entre deux artistes qui s’est étalée sur presque un demi-siècle. Celle-ci a fait l’objet d’une édition critique élaborée par Mathilde Arnoux, Thomas Gaethgens et Anne Templaere-Panzani et publiée en 2011, puis sous une autre forme en 2014.
Le peintre français Henri Fantin-Latour et son homologue allemand Otto Scholderer se sont écrit de 1858 à 1902. Rédigées en français, les 306 lettres échangées témoignent d’une amitié qui a perduré en dépit des fréquentes tensions politiques entre l’Empire allemand et la France. Les deux artistes s’entretenaient de leurs activités de créateurs mais commentaient aussi l’actualité de l’époque. De ce fait, leur correspondance recèle de nombreuses références à des personnes ainsi qu’aux œuvres et expositions des deux peintres, qui ne sont souvent identifiables aujourd’hui que grâce au travail de recherche effectué dans le cadre de l’édition critique.

Henri Fantin-Latour, Fleurs et objets divers, 1874, huile sur toile, 116 x 90 cm, Gothembourg, Göteborgs Konstmuseum, GMK 0247.
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Sektionsbericht: Kinder in prekären Verhältnissen. Deutungskämpfe um Zugehörigkeit und Identität nach 1945 (Historikertag 2021, München)
Autorin: Lena Jur Das 20. Jahrhundert wurde im Jahre 1909 von der schwedischen ...
GAG319: Ashoka der Große
Wir springen diesmal ins 3. Jahrhundert v.d.Zw. Ashoka, machthungriger und brutaler Herrscher über das Mauryareich, ist kurz davor, das Königreich Kalinga, das sich dem indischen Großreich bisher widersetzt hat, einzunehmen. Doch die Schlacht, die ihm das Königreich bringen wird, wird alles verändern.
Wir sprechen darüber, wie Ashoka an die Macht kam, weshalb Kalinga für ihn ein so großer Wendepunkt war, und was das alles mit einer kleinen Sekte, die zur Weltreligion wurde, zu tun hat.
Das Episodenbild zeigt das Kapitell einer Ashokasäule.
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GAG319: Ashoka der Große
Wir springen diesmal ins 3. Jahrhundert v.d.Zw. Ashoka, machthungriger und brutaler Herrscher über das Mauryareich, ist kurz davor, das Königreich Kalinga, das sich dem indischen Großreich bisher widersetzt hat, einzunehmen. Doch die Schlacht, die ihm das Königreich bringen wird, wird alles verändern.
Wir sprechen darüber, wie Ashoka an die Macht kam, weshalb Kalinga für ihn ein so großer Wendepunkt war, und was das alles mit einer kleinen Sekte, die zur Weltreligion wurde, zu tun hat.
Das Episodenbild zeigt das Kapitell einer Ashokasäule.
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