Stellenangebote: 4 Postdoc-Stellen am DHSS der FAU Erlangen-Nürnberg

Am neuen Department Digital Humanities and Social Studies (DHSS) der Philosophischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg werden bis zu vier Postdoc-Stellen (Entgeltgruppe E13) befristet für die Dauer von 24 Monate ausgeschrieben.

Postdoc am Department Digital Humanities and Social Studies

Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:

Das Department forscht sowohl in der Entwicklung innovativer digitaler Methoden in den und für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften als auch in der sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation. Ein Forschungsschwerpunkt des Departments liegt auf den epistemologischen Herausforderungen einer Datafizierung sowie Modellierung kultureller und sozialer Welten. Die Postdoc-Stellen sollen Forschungsimpulse in diesem breiten Themenfeld entwickeln.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16886

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RIDE 14 ist erschienen!

Wir freuen uns, die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, anzukündigen. Die aktuelle, digitalen wissenschaftlichen Editionen gewidmete Ausgabe, wird von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben. 

Der aktuelle Band ist der erste RIDE-Band, der im ‘rolling release’-Verfahren erscheint. Derzeit sind drei Rezensionen (zwei auf Englisch, eine auf Deutsch) verfügbar, in den nächsten Wochen folgen zwei weitere Beiträge.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16881

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Die Tradition angewandter Wissenschaft in Köln 

Logo der Fachhochschule Köln 1971 (Bild: TH Köln/HATHK)

Das Nachdenken über die Frage, seit wann es in Köln eine in besonderer Weise praxisnahe und anwendungsbezogene wissenschaftliche Qualifizierung gegeben haben könnte, begann in der Fachhochschule Köln 1985/86. Damals trat die Hochschule in eine nicht nur räumlich neue Entwicklungsphase ein.

Außenansicht Claudiusstraße 1 (Bild: TH Köln/HATHK Fotodokumentation FHK_Cl.1_01)

Der Etablierung der bislang verstreuten geistes- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche in die Kölner Südstadt und der Einzug von Rektorat und Verwaltung ins Gebäude Claudiusstraße 1 schufen eine Campusatmosphäre und stärkten das Gefühl integraler Teil einer großen Hochschule zu sein. Zu diesem neuen Hochschulbewusstsein trug auch das Wissen bei, dass der neubezogene Gebäudekomplex in der Claudiusstraße einst für eine renommierte Hochschule errichtet worden war: von 1907 bis 1919 hatte die Städtische Handelshochschule Köln hier ihren Sitz. Doch erst jetzt führte die nähere Beschäftigung mit der Geschichte des Gebäudes und dieser Hochschule zu der überraschenden Erkenntnis, dass die Fachhochschule Köln nicht nur räumlich, sondern auch konzeptionell der Handelshochschule nahe war. Das galt fachlich für die Betriebswirtschaftslehre, die in der Kölner Handelshochschule von Eugen Schmalenbach als Handlungswissenschaft begründet worden war, weshalb später der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule sich in Schmalenbach-Institut umbenannte.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/11/tradition-angewandter-wissenschaft-in-koeln-metzner/

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“Decolonizing Public History?”

Monthly Editorial November 2021 Abstract: The editorial explains the attraction that colonies had for the European bourgeois world – through scientific interest, “scientific,” from today’s perspective pseudo-scientific racism, as well... Read More ›

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-9/decolonizing-public-history/

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