Die richtigen Wörter zu finden ist oft schwerer als gedacht. Uns erging es so bei den Arbeiten an ei...
Roms fließende Grenzen

Plakat zur Ausstellung “Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung NRW. Leben am Limes”. Bild: Mikko Kriek
Roms fließende Grenzen – dies ist der Titel der siebten archäologischen Landesausstellung Nordrhein-Westfalens. An fünf musealen Standorten – Detmold, Xanten, Haltern am See, Köln und Bonn – werden die neuesten archäologischen Erkenntnisse zum römischen Leben am Mittel- und Niederrhein vorgestellt. Einen besonderen Anlass stellt in diesem Jahr die am 27. Juli erfolgte Aufnahme des Niedergermanischen Limes in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes dar.
Der Beitrag des LVR-LandesMuseums Bonn – „Leben am Limes“ – stellt den Legionsstandort Bonn in den räumlichen Fokus.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/12/roms-fliessende-grenzen/
Regionales aus der Weihnachtsbäckerei
Nachdem wir in unserem vorangegangenen Blogbeitrag bereits auf Akteure des vorweihnachtlichen Brauch...
Flauberts Hausnummer
Hier eine seiner Pariser Hausnummern: 42, Boulevard du Temple

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687372/
Die Schwäbisch Gmünder Familie Storr/Storr von Ostrach in der Frühen Neuzeit
Hans-Helmut Dieterich: Die Familien der Storr in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. In: Südwestdeutsc...
Neue Interviews zum Thema „Herrenrecht der ersten Nacht“
Aktuell gibt es scheinbar wieder ein verstärktes Interesse an dem Thema „Das Herrenrecht der ersten Nacht“ in der Presse. Am 12. Dezember 2021 wird ein kurzes Gespräch mit Jörg Wettlaufer ( @joewett ) zu diesem Thema auf radioeins (RBB) in der Sendung „zwei auf eins“ von Daniel Finger und Sven Oswald zwischen 9 und 12 Uhr ausgestrahlt.
Im Frühjahr 2022 kommt dann ein längeres Fernsehinterview in der Sendung „Tatort Mittelalter“ mit Elin Carlsson bei ZDFinfo. Genaue Sendezeit ist noch nicht bekannt. Vielleicht stimuliert das ja etwas die Diskussion zu meiner These zur Entstehung des Zusammenhangs zwischen Herrenrecht der ersten Nacht und Heiratsabgaben auf die Mitgift der Braut im Mittelalter, die seinerzeit leider kaum vom Fachpublikum erörtert wurde.
Das Buch von 1999 ist jetzt wieder zusätzlich zur Online Version als Print on Demand bei Campus verfügbar. Mehr Infos unter https://digihum.
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Quelle: https://digihum.de/blog/2021/12/11/neue-interviews-zum-thema-herrenrecht-der-ersten-nacht/
In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 5)
Die Pressekonferenz von E. Macron zur französischen Ratspräsidentschaft 2022 war enttäuschend. Das Motiv, Migration von der EU wegzuhalten, ist viel zu dominant. Es darf die europäisch-afrikanischen Beziehungen nicht dominieren.
Der Beitrag In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 5) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/franzoesische-ratspraesidentschaft-teil-5/
In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 5)
Die Pressekonferenz von E. Macron zur französischen Ratspräsidentschaft 2022 war enttäuschend. Das Motiv, Migration von der EU wegzuhalten, ist viel zu dominant. Es darf die europäisch-afrikanischen Beziehungen nicht dominieren.
Der Beitrag In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 5) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/franzoesische-ratspraesidentschaft-teil-5/
Dokumentation Arbeitsgruppe Korresponz Constance de Salm, Datathon IHA & DFK Paris
Deutsche Übersetzung von Teilen der Dokumentation (1, 2) unserer Arbeitsgruppe beim Datathon des IHA...
Stellenangebot: Post-Doc Stelle (Schwerpunkt Natural language processing) in ERC Projekt „DiDip“
Das ERC-Projekt „From Distant to Digital Diplomatics“ (2022-2026) plant, die Forschung mit mittelalterlichen Dokumenten in den Bereich moderner maschineller Lernanwendungen zu bringen.
Sie können Teil des Teams werden, das diesen Plan realisiert!
Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz sucht eine/n
„Wissenschaftliche/n Projektmitarbeiter/in mit Doktorat“ (m/w/d)
mit Schwerpunkt auf der Entwicklung und Anwendung computerlinguistischer Verfahren (Natural language processing).
Details: 40 Stunden/Woche, zu besetzen ab 1.1.2022, befristet bis 31.12.2026; Bewerbungsfrist: bis 5.1.2022
Ausschreibung und Bewerbung finden Sie auf: https://uni-graz.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17133