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Die Hausnummer von Rosa Luxemburg in der Ville Communarde
Transatlantic Connections of the Women’s Movement in the Long 19th Century: Interview with Britta Waldschmidt-Nelson
Editorial Note: Professor Britta Waldschmidt-Nelson has been Chair of the Transatlantic History and Culture Department at the University of Augsburg since 2016. Previously, she served for five years as Deputy Director of the German Historical Institute in Washington, D.C. Her research focuses on Transatlantic relations, African American history, women’s history, and religious history.
As part of her blog series on the history of the women’s movement in a transatlantic perspective, Marietheres Pirngruber spoke with Professor Waldschmidt-Nelson in April 2021.
Interview: Marietheres Pirngruber
Translation: Erik Brown
During your time at the GHI, you published an anthology on the transatlantic linkages of the women’s rights movement. What fascinates you about this topic?
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1995
It’s a Match – Ein Machine Learning Ansatz zur Erforschung mittelalterlicher Handschriften
Hannah Busch stellte im Rahmen des Kolloquiums Digital Humanities – Aktuelle Forschungsprojekte das...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1620
Veranstaltungsrückblick: FORUM digital „GESUNDHEIT – KRISE(N) – DEMOKRATIE“
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Public Humanities als offene Bühne oder: Warum Wissenschaft in Social Media auch Spaß machen soll
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700 statt 300 Nutzerarbeitsplätze
Die neue Fachbibliothek Philologicum der LMU München Wenn man in München die Prachtmeile von der...
Hochwasserkatastrophe 2021
Das Leid und die Schäden, die das Hochwasser im Rheinland verursacht hat, sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt (17.07.2021) nicht absehbar. Die Region trauert, sorgt sich um Verletzte und versucht schnellstens die notwendigste Infrastruktur wiederaufzubauen. Tausende Privathaushalte sind betroffen, darunter auch Eigentümer*innen von denkmalgeschützten Gebäuden.
Diese Menschen pflegen mit Hingabe und hohem Aufwand die Gebäude, die soviel mehr sind: Sie sind Elemente Rheinischer Geschichte, die mitunter von vielen Generationen erhalten und bewohnt wurden. Auch sie sind von dieser Katastrophe getroffen und da, wie die deutsche Stiftung Denkmalschutz mitteilt, für diese oft gar keine Versicherungen möglich sind, wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Mit den Spenden können Kulturdenkmäler in privater Hand, alte Dorfhäuser, Gehöfte, Mühlen etc., wieder eine Perspektive nach der Katastrophe erhalten.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/07/hochwasserkatastrophe-2021/