Rechnungsbücher scheinen auf den ersten Blick zu einem eher öderen Typus von historischen Quellen z...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1584
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Rechnungsbücher scheinen auf den ersten Blick zu einem eher öderen Typus von historischen Quellen z...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1584
von Beatrice Kaufmann und Arne Scheuermann Zur visuellen Kommunikation des Schweizerischen Bunde...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1632
Spätestens seit der mittelalterlichen Scholastik und ihrer Unterscheidung von Materialobjekt un...
Im Frühjahr 1621 operierte die Armee der Katholischen Liga immer noch in Nordwestböhmen. Viele Beri...
Die fortschreitende Digitalisierung des kulturellen Gedächtnisses ist nicht nur eine wichtige Strategie der Konservierung, sie macht auch neue, kreative und innovative Formen der Bereitstellung, der Verarbeitung und der Vermittlung von Kulturdaten möglich: Die Zugänge zum kulturellen Erbe werden im digitalen Raum erleichtert wie erweitert, das Spektrum der Umgangsweisen multipliziert sich, die Szenarien für die kulturelle Bildung, für die künstlerische Aneignung und für die wissenschaftliche Nutzung digital erschlossener Kulturgüter wie auch für eine auf den Kulturdaten aufbauende ökonomische Wertschöpfung vervielfältigen sich: Um Kulturdaten herum entstehen neue Datenkulturen.
In der Kolloquien-Reihe »Kulturdaten | Datenkulturen« wollen wir – in unterschiedlichen Formaten – diesen Prozessen und ihren Wechselwirkungen nachgehen. Zur Teinahme laden wir herzlich ein.
Termin: 20.5.2021, 18 Uhr c.t.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15835
Zur wechselhaften Geschichte von Haus Bucheneck | Teil 1: 1840-1945 Bei Kriegsende ging ein groß...
Interview geführt von Johanna-Charlotte Horst, Karin Schulz und Hannah Steurer via Zoom anlässlich d...
Quelle: https://menge.hypotheses.org/192
Auf dem Workshop „Bildethik – Zum Umgang mit Bildern im Internet“, der diesem Themendossier zu Grunde liegt, entwickelten sich Diskussionen darüber, wie im digitalen Zeitalter mit der Veröffentlichung von ethisch problematischen fotografischen Bildern umzugehen sei (vgl. die Beiträge „Zeigen/Nicht zeigen“, „Freiwilligkeit und Zwang“, „Kontrollverlust“ in diesem Themendossier). Zwei Fluchtlinien bestimmten die Debatten: zum einen die Verantwortung derer, die Bilder produzieren und verbreiten, gegenüber den abgebildeten Personen und Sachverhalten, aber auch gegenüber dem Publikum; und zum anderen die Bedeutung des Kontextes, in dem ein Bild gezeigt wird, für dessen Wahrnehmung. Ethisch bedenkliche Bilder sollten nur in einem die Problematik reflektierenden Zusammenhang gezeigt werden.
Aus dieser Perspektive stellen digitale Medien einen katastrophalen Kontrollverlust in Hinblick auf die Verbreitung und Kontextualisierung von Bildern dar. Das Internet bietet eine Plattform zur einfachen Veröffentlichung privater und professioneller Bilder und schafft damit ein nahezu unerschöpfliches Reservoir an Bildern, die kopiert, bearbeitet und weitergereicht werden können, unabhängig davon, ob dies rechtlich zulässig ist oder nicht. Durch leicht zu bedienende Software sind Techniken der Bildmanipulation aus dem Bereich der Kunst und der grafischen Industrie wie Fotomontage und Retusche allgemein zugänglich geworden.
Quelle: https://visual-history.de/2021/05/17/alltagskulturelle-aneignungen/
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Weltweit vor Ort“ 01/2...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9243
English AbstractPDF Es sind inzwischen elf Jahre vergangen, seitdem der britische Ostasien...