Von Leonie Matt Der kursächsische Hof ist bekannt für seine reiche Gartenkunst. Besonders ab der zwe...
Online-Handreichung zur besseren Auffindbarkeit von Objektinformationen aus Museen veröffentlicht
Die AG Minimaldatensatz – ein Zusammenschluss wichtiger Akteur:innen auf dem Gebiet der Digitalisierung von Kulturgut – hat die erste Vollversion der Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und Sammlungen veröffentlicht. Die Online-Handreichung bietet Museen und Sammlungen einen niedrigschwelligen Zugang zu einschlägigen internationalen Standards für die Erfassung und Publikation von Objektinformationen im Internet an. Die Empfehlung soll das Bewusstsein der Kulturerbeeinrichtungen für Datenqualität schärfen und dabei die FAIR– und CARE-Prinzipien – welche für eine bessere Auffindbarkeit von Objektinformationen im Internet sowie einen ethischen Umgang mit
denselben werben – in der Arbeitsweise von Museen und Sammlungen verankern. Die Empfehlung verfolgt die Vision: Daten aus Museen sind über einzelne Einrichtungen hinaus anschlussfähig, für ein möglichst breites Publikum online auffindbar und soweit ethisch und rechtlich zulässig nachnutzbar. So sollen mehr Menschen die Arbeit der Museen wahrnehmen und in Freizeit, Schule, Arbeit und Forschung davon profitieren.
Die Minimaldatensatz-Empfehlung richtet sich sowohl direkt an Museumsmitarbeitende als auch an Museumsberatungsstellen und Akteur:innen aus Fortbildung und Lehre, die in der Vermittlung von Standards für die Online-Publikation von Objektinformationen tätig sind. Zudem werden explizit Anbieter:innen von Datenbanksoftware adressiert, die die Empfehlung in ihre Softwareangebote einbauen können und so in die Lage versetzt werden sollen, eine an Standards orientierte Online-Veröffentlichung von Objektdaten technisch zu unterstützen.
Anwendungsszenarien für die Minimaldatensatz-Empfehlung sind die Veröffentlichung von Objektinformationen aus Museen in Online-Sammlungen einzelner Einrichtungen, aber auch die Bereitstellung über Kulturportale wie die Deutsche Digitale Bibliothek und Europeana sowie über Datenschnittstellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21027
Einladung zum Online-Vortrag am 6. Juni von Tinghui Duan (Trier) im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums
Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ hält Tinghui Duan (Trier) am 6. Juni einen Vortrag zu „Wie der Hase mithilfe von KI das Rennen gewinnen könnte. Einsatzmöglichkeiten von Google Vertex AI bei der Auswertung romantischer Texte.“
Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.
Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.) via Zoom statt: https://uni-trier.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21024
Tagungsbericht: Der Wald als Archiv. Potentiale – Probleme – Perspektiven
von Christoph Peter (Jena) Der Wald als Freund oder als Gegner? Unser heutiger Wald hat eine lange G...
Zeitungsportal verändert das Arbeiten in der Geschichtswissenschaft
Mit einem kräftigen Fanfarenstoß ist ein neues Rechercheinstrument mit großem Potential anzuzeigen:...
Mum, I`m just scrolling
Theresa Das Kurzvideo „Mum, I’m just scrolling.“ thematisiert die Beeinflussung von Verschwörungsthe...
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Daniel Oerlecke (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Mein Dissertationsprojekt geht aus der ...
AfD-Sympathisant:innen »zurückgewinnen« – Wie realistisch ist das?
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Was aus dem Leben von Familienforschern bleibt – Genealogische Nachlässe im Staatsarchiv Leipzig
Das Staatsarchiv Leipzig weist in seiner Bestandsübersicht zahlreiche genealogische Nachlässe aus. D...
Mit Dampf auf der Donau
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