ARCHIVSOMMER: Das „ikonografische Rückgrat“ der Welthandelsfrucht Banane

ARCHIVSOMMER: Das „ikonografische Rückgrat“ der Welthandelsfrucht Banane
Visual History: Archivsommer 2024 Die Erstveröffentlichung dieses Artikels erfolgte im Februar 2016. Die Banane wurde seit Jahrhunderten dort konsumiert, wo sie wuchs: in tropischen und subtropischen Regionen. In den gemäßigten Klimazonen des Nordens war ihr Konsum bis Ende des 19. Jahrhunderts weitgehend unbekannt. Dank der wissenschaftlichen Fortschritte, vor allem in der Dampfschifffahrt und durch die […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/08/02/archivsommer-das-ikonografische-rueckgrat-der-welthandelsfrucht-banane/

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Archiv-August 2024

Frau steht auf einem Steg am Wasser
  „Sommer, Palmen, Sonnenschein, was kann schöner sein?“, haben „die ärzte“ schon vor vierzig Jahren gefragt und die richtige Antwort gleich mitgeliefert. Wer gerade niemanden hat, um zu zweit allein zu sein, kann sich einstweilen mit unserem sommerlichen Blick ins Archiv die Zeit vertreiben – und danach bereichert weiter nach jemandem suchen, mit dem es […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/08/02/archiv-august-2024/

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RIDE und Text+: 2ter gemeinsamer Call for Reviews

Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden erneut Autor:innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen, wofür eine eigene Handreichung erstellt wurde.

2023/24 wurden bereits zwei RIDE-Bände in Zusammenarbeit zwischen IDE und Text+ herausgegeben, nun sollen in einer zweiten Runde weitere Rezensionen mit Schwerpunkt auf die Umsetzung der FAIR Prinzipien in digitalen Editionen folgen. Herausgeber:innen der Ausgabe sind Christoph Kudella, Marie Millutat (beide Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) und Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften). 

Mehr Informationen zum Call for Reviews finden Sie hier: https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/ride-textplus-de/

Für Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter ride-textplus [at] i-d-e.de.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21288

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GAG462: Die Schlacht an den Thermopylen oder Das erste letzte Gefecht der Geschichte

Eine Geschichte über die Perserkriege und eine ihrer berühmtesten Schlachten

Wir springen in dieser Folge ins Jahr 480 vdZw, und damit direkt in die Perserkriege, im Zuge derer sich eine Koalition griechischer Städte gegen das mächtige Achämenidenreich stemmt. Genauer sprechen wir über die Schlacht an den Thermopylen: eine Auseinandersetzung, die zwar strategisch betrachtet weit unbedeutender als die meisten Schlachten davor und danach war, die aber dennoch Folgen hatte, die weit über den Konflikt selbst hinausgingen.

Literatur

  • Anuschka Albertz. Exemplarisches Heldentum: Die Rezeptionsgeschichte der Schlacht an den Thermopylen von der Antike bis zur Gegenwart. Oldenbourg Verlag, 2006.

  • Chris Carey. Thermopylae: Great Battles.

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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/462-gag462

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Call for Contributions: kurze Audios für “5 Fragen – 1 Antwort” gesucht für Kategorie “In eigenen Worten” im Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“!

Im März haben wir als Herausgeber*innenkollektiv bereits einen “Call for Abstracts” für den Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ veröffentlicht. Link: https://dhd-blog.org/?p=20783

Wir freuen uns, nun als Community Aktion diesen “Call for Contributions” für die Kategorie IN EIGENEN WORTEN zu veröffentlichen!  

Im geplanten Sammelband “From Global to Local?” soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen die wechselvollen Entwicklungsgänge der Digital und Computational Humanities im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21286

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Universitätsprofessur für Digitale Kulturen und Digital Humanities (m/w/d), Universität für Weiterbildung Krems

Die Universität für Weiterbildung Krems ist spezialisiert auf berufs­begleitende Weiterbildung. Als öffentliche Universität arbeitet sie mit ihrer Expertise in Forschung und Lehre an der Bewältigung gesellschaftlicher Heraus­forderungen und richtet ihr Studien­programm danach aus. Mit rund 8.000 Studierenden aus rund 99 Ländern verbindet die Universität für Weiterbildung Krems langjährige Erfahrung in wissenschaftlicher Weiter­bildung mit Innovation und höchsten Qualitäts­standards in Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, ca. 80 km von Wien entfernt.

 

An der Universität für Weiterbildung Krems gelangt an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur / Department für Kunst- und Kultur­wissenschaften folgende Position zur Besetzung:

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21282

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Twenty-Five Women Who Shaped the Early Modern Holy Roman Empire

Katrin Keller’s new book Challenging the conception that only men shaped the Holy Roman Empire, this book provides students and general readers with biographies of preachers, nuns, princesses, businesswomen, artists, scientists, writers, and social movers who exercised agency in the Holy Roman Empire. Who was Maria Theresia Paradis, and have you ever heard of Empress Eleonora Magdalena? Numerous women achieved prominence or made important contributions to the life of the early modern Holy Roman Empire, but they are only gradually being rediscovered. Generations of historians had assumed that princely women were essentially limited to childbearing, or townswomen to running the household. And although it took a long time for higher education to become attainable to women, they also made their voices heard in the sciences, arts, and religion. Indeed, a closer look reveals that the history of the empire was also a history of the interaction of men and women and a history of women’s self-empowerment. This book offers a biographical perspective on that past, as well as a fascinating panorama of women who left their markon the Holy Roman Empire. This book is the perfect introduction to anyone wishing to broaden their knowledge of women’s history, the Holy Roman Empire, and early modern Europe. For more information visit:www.routledge.

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Quelle: https://wolfgangschmale.eu/twenty-five-women-who-shaped-the-early-modern-holy-roman-empire/

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