Die Zeitschrift „Der Kicker“ ist aus dem deutschen Sportleben nicht mehr wegzudenken. Se...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/2649
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Die Zeitschrift „Der Kicker“ ist aus dem deutschen Sportleben nicht mehr wegzudenken. Se...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/2649
Wer die Schlacht am Weißen Berg verloren hatte, war unzweideutig. Doch war wer ihr Sieger? Zum...
Vom Königreich Preußen bis zur Bundesrepublik Deutschland: Berlin war in seiner wechselhaften Geschichte die Hauptstadt unterschiedlichster Staatsformen und Gesellschaften. Mittlerweile ist es auch zur „Hauptstadt des Comics“ geworden, zu einem Zentrum, aber vor allem auch Objekt von Comicproduktionen. 2012 zählte der Journalist Lars von Törne fast 100 Comic-Hefte und Graphic Novels, die Berlin zum Schauplatz haben.[1] Seitdem hat sich ihre Zahl stetig vergrößert, und die Vielfalt an historischen sowie gegenwärtigen Themen und künstlerischen Stilen ist immens.
Im Folgenden soll anhand von zwei Graphic Novels[2], die beide in der Zeit der Weimarer Republik angesiedelt sind, besprochen werden, wie diese stadtgeschichtliche Epoche eine grafisch erzählende Verarbeitung findet: Jason Lutes’ „Klassiker“ „Berlin – Steinerne Stadt“ (erster Teil der ab 2003 in der deutschen Übersetzung von Heinrich Anders beim Carlsen-Verlag erschienenen Trilogie[3]) und der deutlich weniger bekannte Band „Wolkenbügel – Berlin im Rausch“ von Sebastian Strombach (erschienen 2018 im Jovis Verlag).
Abb. 1 Cover: Sebastian Strombach, Wolkenbügel – Berlin im Rausch, Jovis Verlag, Berlin 2018 ©
Gastbeitrag von Anne-Kathrin Ende Bildbeitrag: Photo by Possessed Photography on Unsplash Sieht...
Von Henrik Schwanitz „Haben wir eine Heimat?“[1] Diese Frage, die in der Zeitschrift Der...
Erste Schritte auf den Grundlagen, die eine Wanderung hin zum Hochtal Taschach entlang von Orts-, Fl...
Der Nürnberger Hof in Frankfurt am Main ist ein Sinnbild für die Geschichte der Stadt als ...
Photo by Mika Baumeister on Unsplash Die Ära Trump geht zu Ende und das mit einem gewaltigen...
Anlässlich der Veranstaltungsreihe Digital Cultural Heritage gab Jasmin Bieber einen Einblick i...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1500
Der Tübinger Sonderforschungsbereich 1391 „Andere Ästhetik“ untersucht ästhetische Phänomene der Vormoderne. Dabei wird kein emphatisches Verständnis von Kunst im Sinne der Autonomieästhetik vorausgesetzt; vielmehr wird davon ausgegangen, dass vormoderne Artefakte in einem dynamischen Spannungsfeld von Autologie und Heterologie zu verorten sind. Die autologische Dimension meint die technisch-artistischen Eigenlogiken der Artefakte, ihr oft implizites Formwissen oder ihre gestalterischen Traditionen, während in heterologischer Dimension die funktionale Einbindung von Artefakten in pragmatisch-historische Alltags- oder Diskurslogiken oder in soziale Praktiken in den Blick tritt. In den spannungsreichen Aushandlungsprozessen zwischen beiden Dimensionen wird nach Koordinaten eines vormodernen ästhetischen Selbstverständnisses gesucht. Als solche Koordinaten, denen über einen längeren Zeitraum hinweg maßgebliche Ausstrahlungskraft zukam, haben die Querschnittsbereiche des Sonderforschungsbereichs verschiedene Leitaspekte – meist in Begriffspaaren angeordnet – identifiziert, von denen sie sich besondere Aufschlusskraft erhoffen. Die Tagung soll den interdisziplinären Dialog des Querschnittsbereichs „Norm und Diversität“ fortführen und ihn in einem bewusst breiten Fächerspektrum wie den Literatur-, Sprach-, Bild- und Geschichtswissenschaften, der Soziologie, Musikwissenschaft, Theologie, Philosophie sowie den Digital Humanities vertiefen.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15008