#web4 Web 4.0 – Versuch einer Definition der nächsten Evolutionsstufe

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Der Artikel schildert den Sprung zum Web 4.0 als die Überwindung einer Schwelle. Während zuvor stets aktives Handeln für eine Verbindung zum Internet erforderlich war, wird das Netz mit seiner nächsten Evolutionsstufe allgegenwärtig sein.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/09/14191/

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DGEJ-Jahrestagung: Bilder der Aufklärung

DGEJ-Jahrestagung: Bilder der Aufklärung

Die Aufklärung, könnte man meinen, steht ganz im Zeichen des Wortes und der Schrift; ihre Ideen sind festgehalten in philosophischen, literarischen, wissenschaftlichen, journalistischen Texten. Welchen Beitrag können Bilder dazu leisten?

Den Worten „Aufklärung/Enlightenment/Lumières“ eignet eine starke Licht- und, im Deutschen, Wetterbildlichkeit, die sich leicht in programmatischen Bildern aktualisieren lässt. Gehen Bilder den Begriffen vielleicht sogar voraus, transportieren sie nonverbal Lehren und Wahrnehmungsmuster, die auf die Gesellschaft einwirken?

Diesen Fragen geht die internationale Tagung nach, die vom 16. bis zum 18. September 2020 am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg stattfindet. Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Stadt Halle, bringt die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18.

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Quelle: https://visual-history.de/2020/09/03/dgej-jahrestagung-bilder-der-aufklaerung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dgej-jahrestagung-bilder-der-aufklaerung

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Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d), Schwerpunkt Forschungsdatenmanagement (0,65 EG 13 TV-L), an der Akademie der Wissenschaften Mainz

Ausschreibungstext online: http://www.adwmainz.de/ausschreibungen.html

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht für die „Digitale Akademie“ und das im Aufbau befindliche Zentrum für Digitale Musikdokumentation (ZeDiMus) zum nächstmöglichen Termin und zunächst befristet auf 2 Jahre eine/einen

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) mit Schwerpunkt Forschungsdatenmanagement (0,65 EG 13 TV-L)

Aufgabengebiete:

  • Harmonisierung/Standardisierung von digitalen Werkverzeichnissen, Quellendatenbanken etc. in musikwissenschaftlichen Akademievorhaben
  • Erhebung und Analyse digitaler Forschungsdatenrepositorien in musikwissenschaftlichen Akademievorhaben


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14329

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Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d), Schwerpunkt Research Software Engineering (1,0 EG 13 TV-L), an der Akademie der Wissenschaften Mainz

Ausschreibungstext online: http://www.adwmainz.de/ausschreibungen.html

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz sucht für die „Digitale Akademie“ zum nächstmöglichen Termin und zunächst befristet auf 2 Jahre eine/einen

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) mit Schwerpunkt Research Software Engineering (1,0 EG 13 TV-L)

Aufgabengebiete:

  • Konzeption und Implementierung geisteswissenschaftlicher Forschungsapplikationen und Portalanwendungen (z.B. im Rahmen von NFDI4Culture und weiteren Akademieprojekten)


  • [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14326

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Beethoven. Welt. Bürger. Musik.

Das große Jubiläumsjahr des wohl berühmtesten Bonners Ludwig van Beethoven wurde und wird 2020 in der „Beethovenstadt“ Bonn vielfach begangen, auch wenn die Corona-Pandemie dies bisweilen erschwert. Teil des Jubiläumsprogramms ist eine große Beethoven-Ausstellung in der Bundeskunsthalle, die vom hier besprochenen Band begleitet wird. Die Ausstellung wurde, nachdem ihr Präsenzbetrieb eingestellt werden musste, ins Internet verlegt.[1] Die Gestaltung des Buches, das von der Stiftung Buchkunst als „Überblendung von Waghalsigkeit und Souveränität“ gefeiert und prämiert wurde,[2] ist auffallend, rein äußerlich durch die offenliegende Bindung und die offenen Schnitte der dicken Vorsatzplatten. Die Titelillustration (siehe Abbildung) ist mehr als ungewöhnlich, sie ragt aus den vielen anderen Publikationen zum Jubiläum des Komponisten, die sich vornehmlich mit seinem Porträt begnügen, heraus. Im Band selbst setzten sich die Ungewöhnlichkeiten fort, denn, so stellt es auch die Stiftung Buchkunst fest, es gibt keinen schwarz gedruckten Text, die Farben ändern sich mit jedem Kapitel. Das erfordert von den Lesenden einige Gewöhnung. Die Gestaltung passt aber zum Ziel des Katalogs und des Beethovenjahres insgesamt, „Beethoven neu entdecken“. Schon allein durch die Gestaltung rüttelt der Band alte Gewohnheiten auf und animiert die Lesenden, durch die Lektüre einen neuen Blick auf Ludwig van Beethoven zu gewinnen. Der Aufbau folgt – eher konservativ – fünf biographischen Abschnitten, denen die Beiträge zugeordnet sind.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/09/rezension-beethoven-katalog-katzenbach/

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