Wenn der Krieg begann, gab es auch sofort Exzesse. Praktisch unmittelbar nach dem Einmarsch der ligi...
Josef Váchal: Leidenschaftlicher Perfektionist des Holzstichs und Buchkünstler von Weltrang
Dieser Text ist im Bibliotheksmagazin 2/2020 (Seite 15 bis 21) erschienen. Filip Hluši...
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in CLARIAH-DE & DARIAH-DE (m/w/d, TV-L E13, Vollzeit) an der SUB Göttingen
Ausschreibung und Bewerbung online.
Im Rahmen der europäischen Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften DARIAH sowie des BMBF-geförderten Projektes CLARIAH-DE arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen gemeinsam, um digitale Forschungsmethoden zu entwickeln, Forschungsfragen auf neue Weise zu beantworten und die Forschungsinfrastruktur in nachhaltige Strukturen zu überführen.
Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert die DARIAH-DE Betriebskooperation und CLARIAH-DE. Die SUB Göttingen ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und engagiert sich seit Jahren in der Forschung und Entwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen und Virtuellen Forschungsumgebungen.
Für die Mitarbeit in DARIAH, CLARIAH-DE sowie in der geisteswissenschaftlichen Initiative Text+ im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.12.2021 eine / einen
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d) (E13 TV-L, Vollzeit, befristet)
Die Möglichkeit einer Verlängerung besteht. Die Stelle ist Teilzeit geeignet.
Ihre Aufgaben:
• Fachwissenschaftliche Unterstützung der Leitung der DARIAH-DE Betriebskooperation mit 16 Partnern sowie enge Abstimmung mit CLARIAH-DE
• Mitarbeit in der Planung der Außendarstellung und Dokumentation der Forschungsergebnisse
• Unterstützung mehrerer Planungsgremien sowie Mitarbeit im DARIAH-DE Coordination Office an der SUB Göttingen
• Beratung von Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern und Forschungsvorhaben bezüglich der Einsatzmöglichkeiten von CLARIAH-DE und digitalen Werkzeugen und Methoden
• Repräsentanz und Präsentation von CLARIAH-DE bei nationalen und internationalen Konferenzen
• Beteiligung an Drittmittelanträgen und Kooperationsgesprächen
• Konzeption und Durchführung von internationalen Workshops und Tagungen
Erforderlich:
• wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich Geisteswissenschaften oder vergleichbar
• Erfolgreiche eigene Praxis im Bereich Digital Humanities
• Erfahrung im Projektmanagement und mit administrativen Abläufen im Projektwesen
• sicherer Umgang mit digitalen Projektmanagement- und Kommunikationstools, z.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14186
Einige Überlegungen von Prolet Decheva zum Aufsatz: Rizzardi, C.: Il programma iconografico absidiale di Sant’Apollinare in Classe fra Sinopie e mosaici. Antiche e nuove interpretazioni. – Ocnus 25 (2017) 186-195.
Nach einem ausführlichen Überblick über die Basilika Sant‘Apollinare in Classe ...
Die Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus im digitalen Zeitalter
Von Sergej Gil, Timo Holste und Michelle König Die Geschichte des Nationalsozialismus und der S...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2649
Titelblatt der Holzhausen-Porträtsammlung: Frankfurt als Handelsmetropole der frühen Neuzeit
Teil II – Ikonograhie des Titelblattes Der Handelsgott Merkur und der Flussgott Moenus s&au...
Visuelle Diskurse
Othering begegnet uns nicht nur im geschriebenen Wort. Es kann sich ebenfalls in der Kombination von Bild und Text manifestieren. Wie wichtig eine Reflexion der Artikelbebilderung durch die Redaktion ist, möchte ich im Folgenden anhand eines Artikels der „Berliner Morgenpost“ veranschaulichen. Hierzu ist ein poststrukturalistisch orientierter Zugriff besonders geeignet, da hier die Auffassung vertreten wird, dass die Bedeutungen den Dingen nicht immanent sind, sondern sie ihnen diskursiv zugewiesen werden. Somit werden im Diskurs die Dinge erst als soziale Phänomene konstituiert, über die gesprochen bzw. geschrieben wird.[1] Mittels einer solchen anti-essentialistischen Perspektive auf Identitäten kann die Forschung dazu beitragen, binäre Identitätskonstruktionen aufzudecken, zu hinterfragen und letztlich zu überwinden.
Zu Beginn möchte ich einige Überlegungen zur Rolle des Fotojournalismus bei der Konstruktion von sozialen Ordnungen voranstellen. Traditionellerweise wird Fotojournalist*innen, jedenfalls denjenigen, die im Dienst der weitläufig konsumierten geltenden Nachrichtenmedien stehen, die Aufgabe zugewiesen, Wirklichkeit quasi objektiv und nahezu vollständig abzubilden.
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DIGITALE MEDIEN UND METHODEN — Kevin Pauliks und Jens Ruchatz über die Bildpraxisanalyse als praxeologische Perspektive auf das digitale Bild
Rage Comics – Rage Faces (Quelle: Illustration eines Blogbeitrags auf game...
Stellenausschreibung: Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d), TVÖD 13 (75-100%), am MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin
Das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ am Max-Plank-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und befristet bis zum 31. Dezember 2022 eine/en
Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d)
Das Forschungsprogramm untersucht die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte und hat dazu seit Beginn eine Infrastruktur mit mehreren Forschungsdatenbanken (zu Archivakten, Personen, Gremien, Patenten, Finanzen) und einem Korpus von ca. 10 Mio. gescannten und volltextdurchsuchbaren historischen Dokumenten aufgebaut. Das Forschungsprogramm hat eine Laufzeit von 2014-2022.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14179
Ray Beveridge
Ray Beveridge war eine Deutschamerikanerin, die sich gegen den Einsatz von französisch-afrikani...