Virtueller CLS-Workshop zum Thema „Annotationen“

Das DFG-Schwerpunktproramm Computational Literary Studies veranstaltet einen virtuellen Workshop mit dem Thema „Annotationen“, der in zwei Sitzungen am

Freitag, dem 19.06.2020, 14-16 Uhr und

Donnerstag, dem 25.06.2020, 10-12 Uhr

via Zoom stattfinden wird.

Beteiligt an der Organisation und inhaltlichen Gestaltung sind Kerstin Jung (Uni Stuttgart), Jonas Kuhn (Uni Stuttgart), Patrick Helling (Uni Köln) , Nils Reiter (Uni Köln/Uni Stuttgart), Steffen Pielström (Uni Würzburg) und Evelyn Gius (TU Darmstadt).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13845&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=virtueller-cls-workshop-zum-thema-annotationen

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GAG246: John Law und die Mississippi-Blase

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs246/

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Wendepunkte: Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart

Die Frage, warum und unter welchen Umständen Frieden aufgegeben und unter welchen er wiederhergestellt wird, stand im Zentrum der Osnabrücker Tagung ‚Wendepunkte. Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart‘. Dementsprechend hoben Ulrich Schneckener (Osnabrück) und Michael Rohrschneider (Bonn) einleitend das Paradoxon hervor, dass Menschen in bestimmten Situationen bereit sind, den als höchstes Gut anerkannten Frieden zugunsten des als verderbenbringendes Übel geltenden Krieges aufzugeben.

Vor diesem Hintergrund waren Sozial- und Geschichtswissenschaftler*innen zu einem Experiment eingeladen, bei dem epochenübergreifend anhand dreier Fallbeispiele die Kernfrage der Tagung diskutiert werden sollte. Im Zentrum standen drei Konflikte: der Dreißigjährige Krieg (1618–1648/50), der Erste Weltkrieg (1914–1918/19) und die Kriege im ehemaligen Jugoslawien (1991–2001). Sie wurden ausgewählt, weil sie grundlegende Ähnlichkeiten aufwiesen. So handele es sich bei allen drei Fallbeispielen um langanhaltende und komplexe Konflikte von großer räumlicher Ausdehnung. Zudem ließe sich stets eine Eskalation in vertikaler und horizontaler Ebene feststellen, also sowohl ein Anstieg der Gewaltintensität als auch eine Zunahme der Zahl der beteiligten Akteure. Alle drei Konflikte seien darüber hinaus nicht nur machtpolitisch motiviert, sondern auch ideologisch beeinflusst gewesen.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/06/tagungsbericht-wendepunkte/

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Remembering 10 June

Remembering 10 June

The Nazi occupation of large parts of Europe destroyed cities, towns, villages and entire landscapes. Every year on 10 of June, the French village of Oradour-sur-Glane commemorates the massacre that transformed the village into a scenery of ruins. The day has a resonance of death and horror in the Czech village of Lidice alike.

 

Lidice, 10 June 1942

Among the atrocities committed by the Nazis during the Second World War Lidice remained an unusual case. The non-Jewish Czech village, located 22 kilometers northwest of Prague, was the target after Czech resistance fighters seriously injured Reinhard Heydrich in an assassination attempt on May 27, 1942. “Operation Anthropoid” was the code name for the attack on the high-ranking German SS and police official who served as deputy Reichsprotektor in Bohemia and Moravia. In retaliation for the death of Heydrich on June 4, Lidice was burnt down and razed to the ground on June 10.

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Quelle: https://visual-history.de/2020/06/09/remembering-10-june/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=remembering-10-june

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