„Wir werden leichter an eine Putzkraft kommen“

Ein Beitrag von Peter Schadt zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Hans-Werner Sinn, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung, gibt der Zeit ein Interview. Thema: Verlierer und Gewinner der Flüchtlingskrise. Laut H.-W. Sinn ist es richtig und wichtig, dass die in diesem Jahr erwarteten „800 000 Migranten […] integriert…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9157

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„Wir werden leichter an eine Putzkraft kommen“

Ein Beitrag von Peter Schadt zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Hans-Werner Sinn, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung, gibt der Zeit ein Interview. Thema: Verlierer und Gewinner der Flüchtlingskrise. Laut H.-W. Sinn ist es richtig und wichtig, dass die in diesem Jahr erwarteten „800 000 Migranten […] integriert…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9157

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„Die deutschen Schiffe werden kommen und uns holen…“. Die „Flüchtlingskrise“ und das Ende des kommunikativen Handelns

Ein Beitrag von Frank Beyer zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – 2013 erschütterte der Berliner Philosoph Byung-Chul Han den intellektuellen Diskurs mit einem Essay, in dem er die These vertrat, dass kommunikatives Handeln im Sinne einer öffentlichen Deliberation am Ende sei. Ein Paukenschlag! Der Vormarsch der neuen Medien…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9172

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Die Flüchtlingsdebatte in der digitalisierten Welt

Ein Beitrag von Julian Dütsch zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Es gibt aktuell wohl kein dominanteres Phänomen in den deutschen Nachrichten als die Flüchtlingsbewegungen der jüngsten Zeit. Ausgelöst durch Kriege und wirtschaftliches Elend in bestimmten Regionen der Welt, bewegen sich täglich tausende Menschen in Richtung Europa. Die…

Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/9170

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Pädagogischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen zum Thema „Zuzug von Flüchtenden“

Ein Beitrag von Emra Ilgün-Birhimeoğlu zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Noch Anfang September zeigten Fernsehkanäle aller Welt wie Flüchtlinge an deutschen Bahnhöfen mit Applaus willkommen geheißen wurden: Von wegen „Dunkel-Deutschland“ sollte das heißen. Inzwischen mehrt sich der Eindruck, dass die Leute Angst haben: Führen diese Willkommensgesten…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9168

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Was sagt die aktuelle „Flüchtlingsproblematik“ über die gesellschaftlichen Zustände und Tendenzen in der EU aus? Und was hat das mit den Sozialwissenschaften zu tun?

Ein Beitrag von Philipp Günther zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Die seit Monaten andauernde Debatte über sich stetig erweiternde und verändernde Migrationsströme über die sogenannte Balkan-Route sind omnipräsent im aktuellen politisch-medialen Diskurs in Deutschland. Auch in anderen Ländern der EU ist das Thema der Migration nach…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9166

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Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Eure Beiträge

„Nennen wir die Flüchtlinge doch Vertriebene“ – von Rajner Tatz Mit diesem Wortspiel konnte der SPIEGEL-Kolumnist Sascha Lobo in einer Talkshow des ZDF zum Thema “Fluchtpunkt Deutschland – zwischen Hilfe und rechter Gewalt“ eine empörte Reaktion des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann hervorrufen, der daraufhin antwortete, dass dieser…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9161

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Altes Land: Die Suche nach der neuen Heimat

Die aktuelle Flüchtlingskrise nehme noch nie dagewesene Ausmaße an, verkünden viele, oft rechtspopulistische Quellen. Das ist falsch: Nach dem Zweiten Weltkrieg flüchteten mehr als sechs Millionen Menschen in westdeutsche Gebiete. Gerda Steinebach erlebte die Zeit als Zehnjährige mit. Wir erzählen ihre Geschichte. – Von Max Bahne

81 Jahre ihres Lebens dokumentiert Gerda Steinebach in ihrem Fotobuch. Vergilbte Schwarz-Weiß-Bilder zeigen sie als Kind im Garten der Eltern, viele Fotos machte sie auf den Reisen mit ihrem Mann Gerd durch Spanien, Italien und Nordafrika. Jedes Bild klebt sauber und ordentlich nebeneinander aufgereiht im Buch, zu jedem hat die Rentnerin mit den kurzen grauen Haaren und dem freundlichen Lächeln eine Erinnerung parat. Trotz aller Sorgfalt hat sich aber eine unsichtbare Lücke ins Buch eingeschlichen.

[...]

Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=2562

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